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Molkenbuhr, Hermann, geb. am 11 . 09 . 1851 in Wedel, Kreis Pinneberg |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel. Besuchte bis 1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule in Ottensen. Reiste 1881 nach den Ver. Staaten von Nord-Amerika, kehrte 1884 zurück. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel. Besuchte bis 1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule in Ottensen. Reiste 1881 nach den Ver. Staaten von Nord-Amerika, kehrte 1884 zurück. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 zu Wedel in Holstein; konfessionslos. Besuchte bis März 1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule in Ottensen. Arbeitete als Kind in Cigarrenfabriken als Tabackzurichter, seit 1870 als Cigarrenarbeiter. Vertrat von 1890 bis 1893 den sechsten Schleswig-Holsteinischen Wahlkreis (Pinneberg-Segeberg). Mitglied der Kommission für Arbeiterstatistik. Wurde 1881 auf Grund des § 28 des Sozialistengesetzes aus Hamburg und Umgegend ausgewiesen. Ging im Mai 1881 nach Amerika, kehrte 1884 zurück. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel; konfessionslos. Besuchte bis März 1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule in Ottensen. Arbeitete als Kind in Zigarrrenfabriken als Tabackzurichter, seit 1870 als Zigarrenarbeiter. Vertrat von 1890-93 den 6. Schleswig-Holsteinischen Wahlkreis (Pinneberg-Seegeberg). Mitglied der Kommission für Arbeiterstatistik. Wurde 1881 auf Grund des § 28 des Sozialistengesetzes aus Hamburg und Umgegend ausgewiesen. Ging im Mai 1881 nach Amerika, kehrte 1884 zurück. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel; konfessionslos. Besuchte von 1857 bis März 1862 die Volksschule in Wedel, dann die für in Fabriken arbeitende Kinder errichtete Abendschule in Ottensen. Arbeitete als Kind in Zichorien- und Zigarrenfabriken, später als Zigarrenarbeiter. Seit 1891 Redakteur am "Hamburger Echo". Seit 1890 Mitglied des Reichstags; seit 1892 Mitglied der Kommission für Arbeiterstatistik, jetzt Mitglied des Beirats für Arbeiterstatistik. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel, Kreis Pinneberg. Besuchte von 1857 bis März 1862 die Volksschule in Wedel, dann die für in Fabriken arbeitende Kinder errichtete Abendschule in Ottensen. Arbeitete von März 1862 bis 1864 in einer Zichorienfabrik, dann in Tabak- und Zigarrenfabriken als Tabakzurichter, seit 1868 als Zigarrenarbeiter. Von 1891 bis 1904 Redakteur am "Hamburger Echo", seit 1904 Parteisekretär. Wurde 1881 auf Grund des Sozialistengesetzes aus Hamburg und Umgegend ausgewiesen; lebte von Mai 1881 bis Mai 1884 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Mitglied des Reichstags von 1890 bis 1893 für 6. Schleswig-Holstein, von 1893 bis 1898 für 1. Hamburg und von 1898 bis 1906 für 2. Düsseldorf. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel, Kreis Pinneberg. Besuchte von 1857 bis März 1862 die Volksschule in Wedel, dann die für in Fabriken arbeitende Kinder errichtete Abendschule in Ottensen. Arbeitete von März 1862-64 in einer Zichorienfabrik, dann in Tabak- und Zigarrrenfabriken als Tabakzurichter, seit 1868 als Zigarrenarbeiter. Von 1891 bis 1904 Redakteur am "Hamburger Echo", seit 1904 Parteisekretär. Wurde 1881 auf Grund des Sozialistengesetzes aus Hamburg und Umgegend ausgewiesen; lebte von Mai 1881 bis Mai 1884 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Mitglied des Reichstags von 1890-93 für 6. Schleswig-Holstein, von 1893-98 für 1. Hamburg, von 1898 bis 1906 für 2. Düsseldorf und seit 1907 für 17. Sachsen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. September 1851 zu Wedel, Kreis Pinneberg. Besuchte von 1857-1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule für in Fabriken arbeitende Kinder, bis 1890 Zigarrenarbeiter dann Redakteur am "Hamburger Echo", seit 1904 Parteisekretär der Sozialdemokratischen Partei. Von 1890-1893 Mitglied des Reichstags für Schleswig-Holstein VI, von 1893-1898 für Hamburg I von 1898-1906 für Elberfeld-Barmen, seit 1907 für den 17. sächsischen Reichstagswahlkreis, von 1907,1915 Stadtverordneter und seit 1915 Stadtrat in Berlin-Schöneberg. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. September 1851 zu Wedel, Kreis Pinneberg. Besuchte von 1857-1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule für in Fabriken arbeitende Kinder. Arbeitete von 1862 bis 1864 in Zichorienfabriken, dann in Tabak- und Zigarrenfabriken. 1881 auf Grund des Sozialistengesetzes aus Hamburg und Umgebung ausgewiesen, von 1881 bis 1884 in Amerika. Seit 1890 Redakteur am "Hamburger Echo", seit 1904 Parteisekretär der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Seit 1890 Mitglied des Reichstags. Von 1890-1893 für Schleswig-Holstein VI, 1893-1898 für Hamburg I, 1898-1906 für Elberfeld-Barmen, von 1907 bis Ende des Reichstags für den 17. sächsischen Wahlkreis, dann Mitglied der Nationalversammlung für Chemnitz-Zwickau. Von 1907 bis 1916 Stadtverordneter, seit 1915 Stadtrat in Berlin-Schöneberg. Seit 1912 Mitglied des Brandenburgischen Provinziallandtags. |
Molkenbuhr, Hermann, geb. am 11 . 09 . 1851 in Wedel in Holstein |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel. Besuchte bis 1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule in Ottensen. Reiste 1881 nach den Ver. Staaten von Nord-Amerika, kehrte 1884 zurück. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel. Besuchte bis 1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule in Ottensen. Reiste 1881 nach den Ver. Staaten von Nord-Amerika, kehrte 1884 zurück. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 zu Wedel in Holstein; konfessionslos. Besuchte bis März 1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule in Ottensen. Arbeitete als Kind in Cigarrenfabriken als Tabackzurichter, seit 1870 als Cigarrenarbeiter. Vertrat von 1890 bis 1893 den sechsten Schleswig-Holsteinischen Wahlkreis (Pinneberg-Segeberg). Mitglied der Kommission für Arbeiterstatistik. Wurde 1881 auf Grund des § 28 des Sozialistengesetzes aus Hamburg und Umgegend ausgewiesen. Ging im Mai 1881 nach Amerika, kehrte 1884 zurück. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel; konfessionslos. Besuchte bis März 1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule in Ottensen. Arbeitete als Kind in Zigarrrenfabriken als Tabackzurichter, seit 1870 als Zigarrenarbeiter. Vertrat von 1890-93 den 6. Schleswig-Holsteinischen Wahlkreis (Pinneberg-Seegeberg). Mitglied der Kommission für Arbeiterstatistik. Wurde 1881 auf Grund des § 28 des Sozialistengesetzes aus Hamburg und Umgegend ausgewiesen. Ging im Mai 1881 nach Amerika, kehrte 1884 zurück. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel; konfessionslos. Besuchte von 1857 bis März 1862 die Volksschule in Wedel, dann die für in Fabriken arbeitende Kinder errichtete Abendschule in Ottensen. Arbeitete als Kind in Zichorien- und Zigarrenfabriken, später als Zigarrenarbeiter. Seit 1891 Redakteur am "Hamburger Echo". Seit 1890 Mitglied des Reichstags; seit 1892 Mitglied der Kommission für Arbeiterstatistik, jetzt Mitglied des Beirats für Arbeiterstatistik. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel, Kreis Pinneberg. Besuchte von 1857 bis März 1862 die Volksschule in Wedel, dann die für in Fabriken arbeitende Kinder errichtete Abendschule in Ottensen. Arbeitete von März 1862 bis 1864 in einer Zichorienfabrik, dann in Tabak- und Zigarrenfabriken als Tabakzurichter, seit 1868 als Zigarrenarbeiter. Von 1891 bis 1904 Redakteur am "Hamburger Echo", seit 1904 Parteisekretär. Wurde 1881 auf Grund des Sozialistengesetzes aus Hamburg und Umgegend ausgewiesen; lebte von Mai 1881 bis Mai 1884 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Mitglied des Reichstags von 1890 bis 1893 für 6. Schleswig-Holstein, von 1893 bis 1898 für 1. Hamburg und von 1898 bis 1906 für 2. Düsseldorf. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 11. September 1851 in Wedel, Kreis Pinneberg. Besuchte von 1857 bis März 1862 die Volksschule in Wedel, dann die für in Fabriken arbeitende Kinder errichtete Abendschule in Ottensen. Arbeitete von März 1862-64 in einer Zichorienfabrik, dann in Tabak- und Zigarrrenfabriken als Tabakzurichter, seit 1868 als Zigarrenarbeiter. Von 1891 bis 1904 Redakteur am "Hamburger Echo", seit 1904 Parteisekretär. Wurde 1881 auf Grund des Sozialistengesetzes aus Hamburg und Umgegend ausgewiesen; lebte von Mai 1881 bis Mai 1884 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Mitglied des Reichstags von 1890-93 für 6. Schleswig-Holstein, von 1893-98 für 1. Hamburg, von 1898 bis 1906 für 2. Düsseldorf und seit 1907 für 17. Sachsen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. September 1851 zu Wedel, Kreis Pinneberg. Besuchte von 1857-1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule für in Fabriken arbeitende Kinder, bis 1890 Zigarrenarbeiter dann Redakteur am "Hamburger Echo", seit 1904 Parteisekretär der Sozialdemokratischen Partei. Von 1890-1893 Mitglied des Reichstags für Schleswig-Holstein VI, von 1893-1898 für Hamburg I von 1898-1906 für Elberfeld-Barmen, seit 1907 für den 17. sächsischen Reichstagswahlkreis, von 1907,1915 Stadtverordneter und seit 1915 Stadtrat in Berlin-Schöneberg. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. September 1851 zu Wedel, Kreis Pinneberg. Besuchte von 1857-1862 die Volksschule in Wedel, dann die Abendschule für in Fabriken arbeitende Kinder. Arbeitete von 1862 bis 1864 in Zichorienfabriken, dann in Tabak- und Zigarrenfabriken. 1881 auf Grund des Sozialistengesetzes aus Hamburg und Umgebung ausgewiesen, von 1881 bis 1884 in Amerika. Seit 1890 Redakteur am "Hamburger Echo", seit 1904 Parteisekretär der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Seit 1890 Mitglied des Reichstags. Von 1890-1893 für Schleswig-Holstein VI, 1893-1898 für Hamburg I, 1898-1906 für Elberfeld-Barmen, von 1907 bis Ende des Reichstags für den 17. sächsischen Wahlkreis, dann Mitglied der Nationalversammlung für Chemnitz-Zwickau. Von 1907 bis 1916 Stadtverordneter, seit 1915 Stadtrat in Berlin-Schöneberg. Seit 1912 Mitglied des Brandenburgischen Provinziallandtags. |