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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Bürklin, Albert, geb. am 20 . 06 . 1844 in Heidelberg
⇒ Reichstag
National-liberal - Kein Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 20. Juni 1844 zu Heidelberg (evang.). Bes. das Gymnasium zu Karlsruhe und Freiburg, stud. in Freiburg und Heidelberg Jura, nebenbei cameralia. 1868 erstes, 1871 zweites Staatsexamen. Als Rechtspraktikant und Referendär in verschiedenen Theilen des Großherzogthums im richterlichen und Verwaltungsdienst beschäftigt, - 1872 Amtmann in Waldshut, 1875 als Collegialmitgl. (Rechtsreferent) in die oberste Schulbehörde berufen. Seit 1875 Mitgl. der 2. bad. Kammer.
National-liberal - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 20. Juni 1844 zu Heidelberg (evang.). Bes. das Gymnasium zu Karlsruhe und Freiburg i/Br., stud. 1863-1867 auf den Universitäten Freiburg und Heidelberg Rechts- und Staatswissenschaften. War im Justiz- und Verwaltungsdienst Badens in Verwendung; 1872 Amtmann in Waldshut, 1875 Oberschulrath (Rechtsreferent) in Karlsruhe und trat 1882 aus dem Staatsdienst. 1875-81 Mitglied der II. Bad. Kammer, seit 1884 des Reichstages.
National-liberal - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 30. Juni 1844 zu Heidelberg (evang.). Bes. das Gymnasium zu Karlsruhe und Freiburg i/Br., stud. 1863-67 auf den Universitäten Freiburg und Heidelberg Rechts- und Staatswissenschaften. War im Justiz- und Verwaltungsdienst Badens in Verwendung; 1872 Amtmann in Waldshut, 1875 Oberschulrath (Rechtsreferent) in Karlsruhe und trat 1882 aus dem Staatsdienst. 1875-81 Mitglied der II. Bad. Kammer.
National-liberal - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 20. Juni 1844 zu Heidelberg (evang.). Bes. das Gymnasium zu Karlsruhe und Freiburg i/Br., stud. 1863-1867 auf den Universitäten Freiburg und Heidelberg Rechts- und Staatswissenschaften. War im Justiz- und Verwaltungsdienst Badens in Verwendung; 1872 Amtmann in Waldshut, 1875 Oberschulrath (Rechtsreferent) in Karlsruhe und trat 1882 aus dem Staatsdienst. 1875-81 Mitglied der II. Bad. Kammer, seit 1884 des Reichstages.
National-liberal - Kein Portrait
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 20. Juni 1844 zu Heidelberg; evangelisch. Besuchte die Gymnasien zu Karlsruhe und Freiburg i.Br., studirte 1863-67 auf den Universitäten Freiburg und Heidelberg Rechts- und Staatswissenschaften. War im Justiz- und Verwaltungsdienst Badens in Verwendung; 1872 Amtmann in Waldshut, 1875 Oberschulrath (Rechtsreferent) in Karlsruhe und trat 1882 aus dem Staatsdienst. 1875 bis 1881 Mitglied der II. Badischen Kammer, seit 1884 auch des Reichstages. Zum Intendanten des Großherzoglich Badischen Hostheaters zu Karlsruhe in Baden ernannt.
National-liberal - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 20. Juni 1844 zu Heidelberg; evangelisch. Besuchte die Gymnasien zu Karlsruhe und Freiburg i.Br., studirte 1863-67 auf den Universitäten Freiburg und Heidelberg Rechts- und Staatswissenschaften. War im Justiz- und Verwaltungsdienst Badens in Verwendung; 1872 Amtmann in Waldshut, 1875 Oberschulrath (Rechtsreferent) in Karlsruhe und trat 1882 aus dem Staatsdienst. 1875 bis 1881 Mitglied der II. Badischen Kammer, seit 1884 auch des Reichstages.
National-liberal - Kein Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 20. Juni 1844 zu Heidelberg; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Karlsruhe und Freiburg i./B. 1863-1867 juristische und staatswissenschaftliche Studien in Freiburg i./B. und Heidelberg. 1873 Amtmann in Waldshut, 1875-81 Oberschulrath (Rechtsreferent) in Karlsruhe. 1882 Austritt aus dem Staatsdienst. Seit 1889 Intendant des Großherzoglichen Hoftheaters in Karlsruhe. Mitglied der Badischen Kammer von 1875 bis 1881, des Reichstages seit 1884.
National-liberal - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 20. Juni 1844 zu Heidelberg; evangelisch. Besuchte die Gymnasien in Karlsruhe und Freiburg i./B. 1863-1867 juristische und staatswissenschaftliche Studien in Freiburg i./B. und Heidelberg. 1873 Amtmann in Waldshut, 1875-81 Oberschulrath (Rechtsreferent) in Karlsruhe. 1882 Austritt aus dem Staatsdienst. Seit 1889 Intendant des Großherzoglichen Hoftheaters in Karlsruhe. Mitglied der Badischen Kammer von 1875 bis 1881, des Reichstages seit 1884. Amt als zweiter Vizepräsident des Reichstages am 26. März 1895 niedergelegt.