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Graf von Oriola, Waldemar, geb. am 27 . 08 . 1854 in Bonn a. Rhein |
⇒ Reichstag |
National-liberal - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. August 1854 zu Bonn a. Rhein; katholisch. Besuchte das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin und die Universität Berlin; Jurisprudenz. Nach Absolvirung des Referendarexamens als Referendar an den Gerichten zu Charlottenburg und Berlin thätig. 1880 Regierungsreferendar in Wiesbaden, im Herbst 1880 aus dem Staatsdienst ausgetreten. Seit 1887 Mitglied der II. Hessischen Kammer. |
National-liberal - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. August 1854 zu Bonn a. Rhein; katholisch. Besuchte das Friedrich Wilhelm-Gymnasium und die Universität zu Berlin. Studirte Jurisprudenz. Nach Absolvirung des Referendarexamens als Referendar an den Gerichten zu Charlottenburg und Berlin und bei der Regierung in Wiesbaden thätig. Herbst 1880 aus dem Staatsdienst ausgetreten. Mitglied des Kreistages und Kreisausschusses des Kreises Friedberg. Mitglied des Provinzialtages der Provinz Oberhessen. Mitglied der 2. hessischen Kammer seit 1887. Mitglied der Reichstages seit 1887. Mitglied des Reichstages seit 1893. |
National-liberal - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. August 1854 in Bonn a. Rhein; katholisch. Besuchte das Friedrich Wilhelm-Gymnasium und die Universität zu Berlin. Studierte Jurisprudenz. Nach Absolvierung des Referendarexamens als Referendar an den Gerichten zu Charlottenburg und Berlin und bei der Regierung in Wiesbaden tätig. Herbst 1880 aus dem Staatsdienst ausgetreten. Mitglied des Kreistages und Kreisausschusses des Kreises Friedberg; Mitglied des Provinziallandtages der Provinz Oberhessen; Mitglied der 2. hessischen Kammer seit 1887; Mitglied des Reichstags seit 1893. |
National-liberal - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. August 1854 in Bonn a. Rhein; katholisch. Besuchte das Friedrich Wilhelm-Gymnasium und die Universität zu Berlin. Studierte Jurisprudenz. Nach Absolvierung des Referendarexamens als Referendar an den Gerichten zu Charlottenburg und Berlin und bei der Regierung in Wiesbaden tätig. Herbst 1880 aus dem Staatsdienst ausgetreten. Mitglied des Kreistages und Kreisausschusses des Kreises Friedberg. Mitglied des Provinziallandtages der Provinz Oberhessen; Mitglied der 2. hessischen Kammer von 1887-1904; Mitglied des Reichstags seit 1893. |
fraktionslos - Kein Portrait |
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 27. August 1854 in Bonn a. Rhein; katholisch. Besuchte das Friedrich Wilhelm-Gymnasium und die Universität zu Berlin. Studierte Jurisprudenz. Nach Absolvierung des Referendarexamens als Referendar an den Gerichten zu Charlottenburg und Berlin und bei der Regierung in Wiesbaden tätig. Herbst 1880 aus dem Staatsdienst ausgetreten. Mitglied des Kreistages und Kreisausschusses des Kreises Friedberg. Mitglied des Provinziallandtages der Provinz Oberhessen; Mitglied der 2. hessischen Kammer von 1887-1904; Mitglied des Reichstags seit 1893. |