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Seelig, Wilhelm, geb. am 02 . 06 . 1821 in Hessen-Kassel |
⇒ Reichstag |
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. Juni 1821 zu Cassel in Kurhessen (reformirt). Besuchte das Lyceum Fridericianum und das Gymnasium in Cassel, studirte 1839-43 auf den Universitäten Marburg, Heidelberg und Berlin, habilitirte sich 1845 als Privatdocent der Staatswissenschaften in Göttingen, wurde 1852 zum außerordentl. Professor an der dortigen Universität ernannt, folgte 1853 einem Rufe an die Universität Freiburg i. B., 1854 einem weiteren Rufe an die Universität Kiel. Errichtete 1866 im Auftrage der Statthalterschaft ein statistisches Bureau für das Herzogthum Holstein, welchem er bis zu der 1868 erfolgten Auflösung desselben vorstand. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 2. Juni 1821 zu Hessen-Kassel; reformirt. Besuchte die Universitäten Marburg, Heidelberg und Berlin. Privatdocent und Professor in Göttingen, dann 1853 in Freiburg i. Br., seit 1854 in Kiel. 1866-68 Chef des Statistischen Bureaus für das Herzogthum Holstein, 1871-74 Mitglied des ersten Deutschen Reichstags für den 9. Wahlkreis Schleswig-Holstein. 1873 bis gegenwärtig Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses. |