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Schmidt (Berlin), Robert, geb. am 15 . 05 . 1864 in Berlin |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. zu Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule, später die Fortbildungsschule in Berlin. In mehreren Berliner Geschäften gearbeitet. Seit dem Jahre 1883 für die Partei thätig; besuchte im Jahre 1891 den internationalen Kongreß in Brüssel. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule in Berlin und Fortbildungsschule daselbst. Lernte 1879-83 als Klaviermacher, bis 1893 als Gehilfe in diesem Berufe tätig. 1893 bis 1903 Redakteur an der Zeitung "Vorwärts". Seit 1903 Sekretär des Zentralarbeitersekretariats in Berlin. 1893 bis 1898 Vertreter des 5. Berliner Reichstagswahlkreises von 1893-98. 1903 wiedergewählt. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule in Berlin und Fortbildungsschule daselbst. Lernte 1879-83 als Klaviermacher, bis 1893 als Gehilfe in diesem Beruf tätig. 1893 bis 1903 Redakteur an der Zeitung "Vorwärts". Seit 1903 Sekretär des Zentralarbeitersekretariats in Berlin. Vertreter des 5. Berliner Reichstagswahlkreises von 1893 bis 1898, sodann von 1903 ab. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule in Berlin und Fortbildungsschule daselbst. Lernte 1879-83 als Klaviermacher, bis 1893 als Gehilfe in diesem Berufe tätig. 1893-1903 Redakteur an der Zeitung "Vorwärts". Seit 1903 Sekretär des Zentralarbeitersekretariats in Berlin. Vertreter des 5. Berliner Reichstagswahlkreises von 1893-98, sodann von 1903 ab. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1864 zu Berlin; Dissident. Volksschule besucht, Beruf: Klaviermacher. Von 1893-1898 und von 1903-1918 Mitglied des Deutschen Reichstags, von 1893-1903 Redakteur des "Vorwärts". Seit 1903 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften und Angestellter dieser Organisation. Zuerst mit der Leitung des Zentral-Arbeitersekretariats betraut, dann die sozialpolitische Abteilung übernommen. Oktober 1918 Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. Mitarbeiter der "Sozialistischen Monatshefte". Broschüre: "Arbeiterschutz in Deutschland". |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1864 zu Berlin; Dissident. Besuchte Volksschule. Beruf: Klaviermacher. Von 1893-1903 Redakteur des "Vorwärts". Von 1903 bis 1919 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften und Angestellter dieser Organisation. Zuerst mit der Leitung des Zentral-Arbeitersekretariats betraut, dann die sozialpolitische Abteilung übernommen. Oktober 1918 Unterstaatssekretär im Reichsernährungsamt, Februar 1919 Minister, später Reichswirtschaftsminister. Von 1893-1898 und von 1903-1918 Mitglied des Deutschen Reichstags.Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Broschüre: "Arbeiterschutz in Deutschland". |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Volksschule besucht, Beruf: Klaviermacher. Von 1893 bis 1903 Redakteur des "Vorwärts". Von 1903 bis 1919 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften und Angestellter dieser Organisation. Zuerst mit der Leitung des Zentral-Arbeitersekretariats betraut, dann die sozialpolitische Abteilung übernommen. Oktober 1918 Unterstaatssekretär im Reichsernährungsamt, Februar 1919 Minister für Ernährung und Landwirtschaft, später Reichswirtschaftsminister. - Von 1893 bis 1898 und von 1903 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Volksschule und Fortbildungsschule besucht, Beruf: Klaviermacher. Von 1893 bis 1903 Redakteur des "Vorwärts". Von 1903 bis 1919 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften und Angestellter dieser Organisation. Zuerst mit der Leitung des Zentral-Arbeitersekretariats betraut, dann die sozialpolitische Abteilung übernommen. Oktober 1918 Unterstaatssekretär im Reichsernährungsamt, Februar 1919 Minister für Ernährung und Landwirtschaft, später Reichswirtschaftsminister. August 1923 Vizekanzler und Minister für Wiederaufbau bis November 1923. - Von 1893 bis 1898 und von 1903 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Volksschule und Fortbildungsschule besucht, Beruf: Klaviermacher. Von 1893 bis 1903 Redakteur des "Vorwärts". Von 1903 bis 1919 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften und Angestellter dieser Organisation. Zuerst mit der Leitung des Zentral-Arbeitersekretariats betraut, dann die sozialpolitische Abteilung übernommen. Oktober 1918 Unterstaatssekretär im Reichsernährungsamt, Februar 1919 Minister für Ernährung und Landwirtschaft, später Reichswirtschaftsminister. August 1923 Vizekanzler und Minister für Wiederaufbau bis November 1923. - Von 1893 bis 1898 und von 1903 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Schmidt (Berlin), Robert, geb. am 15 . 05 . 1864 in Berlin |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. zu Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule, später die Fortbildungsschule in Berlin. In mehreren Berliner Geschäften gearbeitet. Seit dem Jahre 1883 für die Partei thätig; besuchte im Jahre 1891 den internationalen Kongreß in Brüssel. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule in Berlin und Fortbildungsschule daselbst. Lernte 1879-83 als Klaviermacher, bis 1893 als Gehilfe in diesem Berufe tätig. 1893 bis 1903 Redakteur an der Zeitung "Vorwärts". Seit 1903 Sekretär des Zentralarbeitersekretariats in Berlin. 1893 bis 1898 Vertreter des 5. Berliner Reichstagswahlkreises von 1893-98. 1903 wiedergewählt. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule in Berlin und Fortbildungsschule daselbst. Lernte 1879-83 als Klaviermacher, bis 1893 als Gehilfe in diesem Beruf tätig. 1893 bis 1903 Redakteur an der Zeitung "Vorwärts". Seit 1903 Sekretär des Zentralarbeitersekretariats in Berlin. Vertreter des 5. Berliner Reichstagswahlkreises von 1893 bis 1898, sodann von 1903 ab. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Besuchte die Volksschule in Berlin und Fortbildungsschule daselbst. Lernte 1879-83 als Klaviermacher, bis 1893 als Gehilfe in diesem Berufe tätig. 1893-1903 Redakteur an der Zeitung "Vorwärts". Seit 1903 Sekretär des Zentralarbeitersekretariats in Berlin. Vertreter des 5. Berliner Reichstagswahlkreises von 1893-98, sodann von 1903 ab. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1864 zu Berlin; Dissident. Volksschule besucht, Beruf: Klaviermacher. Von 1893-1898 und von 1903-1918 Mitglied des Deutschen Reichstags, von 1893-1903 Redakteur des "Vorwärts". Seit 1903 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften und Angestellter dieser Organisation. Zuerst mit der Leitung des Zentral-Arbeitersekretariats betraut, dann die sozialpolitische Abteilung übernommen. Oktober 1918 Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. Mitarbeiter der "Sozialistischen Monatshefte". Broschüre: "Arbeiterschutz in Deutschland". |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1864 zu Berlin; Dissident. Besuchte Volksschule. Beruf: Klaviermacher. Von 1893-1903 Redakteur des "Vorwärts". Von 1903 bis 1919 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften und Angestellter dieser Organisation. Zuerst mit der Leitung des Zentral-Arbeitersekretariats betraut, dann die sozialpolitische Abteilung übernommen. Oktober 1918 Unterstaatssekretär im Reichsernährungsamt, Februar 1919 Minister, später Reichswirtschaftsminister. Von 1893-1898 und von 1903-1918 Mitglied des Deutschen Reichstags.Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Broschüre: "Arbeiterschutz in Deutschland". |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Volksschule besucht, Beruf: Klaviermacher. Von 1893 bis 1903 Redakteur des "Vorwärts". Von 1903 bis 1919 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften und Angestellter dieser Organisation. Zuerst mit der Leitung des Zentral-Arbeitersekretariats betraut, dann die sozialpolitische Abteilung übernommen. Oktober 1918 Unterstaatssekretär im Reichsernährungsamt, Februar 1919 Minister für Ernährung und Landwirtschaft, später Reichswirtschaftsminister. - Von 1893 bis 1898 und von 1903 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Volksschule und Fortbildungsschule besucht, Beruf: Klaviermacher. Von 1893 bis 1903 Redakteur des "Vorwärts". Von 1903 bis 1919 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften und Angestellter dieser Organisation. Zuerst mit der Leitung des Zentral-Arbeitersekretariats betraut, dann die sozialpolitische Abteilung übernommen. Oktober 1918 Unterstaatssekretär im Reichsernährungsamt, Februar 1919 Minister für Ernährung und Landwirtschaft, später Reichswirtschaftsminister. August 1923 Vizekanzler und Minister für Wiederaufbau bis November 1923. - Von 1893 bis 1898 und von 1903 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Mai 1864 in Berlin; Dissident. Volksschule und Fortbildungsschule besucht, Beruf: Klaviermacher. Von 1893 bis 1903 Redakteur des "Vorwärts". Von 1903 bis 1919 Mitglied der Generalkommission der Gewerkschaften und Angestellter dieser Organisation. Zuerst mit der Leitung des Zentral-Arbeitersekretariats betraut, dann die sozialpolitische Abteilung übernommen. Oktober 1918 Unterstaatssekretär im Reichsernährungsamt, Februar 1919 Minister für Ernährung und Landwirtschaft, später Reichswirtschaftsminister. August 1923 Vizekanzler und Minister für Wiederaufbau bis November 1923. - Von 1893 bis 1898 und von 1903 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |