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von Kröcher, Jordan, geb. am 23 . 04 . 1846 in Isenschnibbe bei Gardelegen |
⇒ Reichstag |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. April 1846 zu Isenschnibbe bei Gardelegen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Gütersloh von 1859 bis 1865, studirte in Berlin und Göttingen. Trat nach Ausbruch des Krieges 1866 bei dem 6. Ulanenregiment ein; versetzt zum 16. Ulanen-Regiment und 1867 zum 1. Garde-Dragoner-Regiment; machte bei diesem Regiment den Krieg 1870/71 mit (Attacke bei Mars la Tour, hier und bei Sedan verwundet); 1873 bis 1875 Regiments-Adjutant. Von 1879-82 und seit 1888 Vertreter des Wahlkreises Westprignitz-Ostprignitz im Preußischen Hause der Abgeordneten, während der 18. Legislaturperiode V. Session 1898, Präsident dieses Hauses. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. April 1846 in Isenschnibbe bei Gardelegen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Gütersloh von 1859-1865, studierte in Berlin und Göttingen. Trat nach Ausbruch des Krieges von 1866 bei dem 6. Ulanen-Regt. ein; versetzt zum 16. Ulanen-Regt. und 1867 zu 1. Garde-Dragoner-Regt; machte bei diesem Regiment den Krieg 1870/71 mit (Attacke bei Mars la Tour, hier und bei Sedan verwundet); 1873 bis 1875 Regiments-Adjutant. Von 1879-82 und seit 1888 Vertreter des Wahlkreises Westprignitz-Ostprignitz im preußischen Hause der Abgeordneten; während der 18. Legislaturperiode V. Session 1898 Präsident dieses Hauses. - Roter Adlerorden II. Klasse. |
Deutsch-konservativ - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. Mai 1846 in Isenschnibbe bei Gardelegen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Gütersloh von 1859-65, studierte in Berlin und Göttingen. Trat nach Ausbruch des Krieges von 1866 bei dem 6. Ulanen-Regt. ein; versetzt zum 16. Ulanen-Regt. und 1867 zu 1. Garde-Dragoner-Regt.; machte bei diesem Regiment den Krieg von 1870/71 mit (Attacke bei Mars la Tour, hier und bei Sedan verwundet); 1873 bis 1875 Regiments-Adjutant. Von 1879-82 und von 1888 bis 1903 Vertreter des Wahlkreises Westprignitz-Ostprignitz, seit 1903 des Wahlkreises Salzwedel-Gardelegen im preußischen Hause der Abgeordneten; seit der Session 1898 Präsident dieses Hauses. Mitglied des Reichstags seit 1898. - Roter Adlerorden II. Klasse, Kronenorden II. Klasse mit dem Stern, Eisernes Kreuz II. Klasse, Rechtsritter des Johanniterordens. - |
Deutsch-konservativ - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. Mai 1846 in Isenschnibbe bei Gardelegen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Gütersloh von 1859-65, studierte in Berlin und Göttingen. Trat nach Ausbruch des Krieges von 1866 bei dem 6. Ulanen-Regt. ein; versetzt zum 16. Ulanen-Regt. und 1867 zum 1. Garde-Dragoner-Regt; machte bei diesem Regiment den Krieg 1870/71 mit (Attacke bei Mars la Tour, hier und bei Sedan verwundet); 1873 bis 1875 Regiments-Adjutant. Von 1879-82 und von 1888 bis 1903 Vertreter des Wahlkreises Westprignitz-Ostprignitz, seit 1903 des Wahlkreises Salzwedel-Gardelegen im preußischen Hause der Abgeordneten; von 1898-1912 Präsident dieses Hauses. Mitglied des Reichstags seit 1898. - Roter Adlerorden II. Klasse mit dem Stern, Kronenorden I. Klasse, Eisernes Kreuz II. Klasse, Rechtsritter des Johanniterordens. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. Mai 1846 in Isenschnibbe bei Gardelegen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Gütersloh von 1859-65, studierte in Berlin und Göttingen. Trat nach Ausbruch des Krieges von 1866 bei dem 6. Ulanen-Regt. ein; versetzt zum 16. Ulanen-Regt. und 1867 zum 1. Garde-Dragoner-Regt; machte bei diesem Regiment den Krieg 1870/71 mit (Attacke bei Mars la Tour, hier und bei Sedan verwundet); 1873 bis 1875 Regiments-Adjutant. Von 1879-82 und von 1888 bis 1903 Vertreter des Wahlkreises Westprignitz-Ostprignitz, seit 1903 des Wahlkreises Salzwedel-Gardelegen im preußischen Hause der Abgeordneten; von 1898-1912 Präsident dieses Hauses. Mitglied des Reichstags seit 1898. - Roter Adlerorden II. Klasse mit dem Stern, Kronenorden I. Klasse, Eisernes Kreuz II. Klasse, Rechtsritter des Johanniterordens. - Mandat am 17. April 1913 für ungültig erklärt. |