Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Wendorff, Hugo, geb. am 16 . 12 . 1864 in Stralsund
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 16. Dezember 1864 in Stralsund; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Stralsund, die höhere Bürgerschule zu Wriezen und das Realgymnasium zu Greifswald, dort Ostern 1883 Abiturientenexamen, studierte 6 Semester in Halle, 1 Semester in Bonn (1886 bis 1890) Landwirtschaft und Nationalökonomie, promovierte in Halle Wintersemester 1889-90. Erlernte die Landwirtschaft praktisch 1883-85; war 1885-86 bezw. 1890-92 in verschiedenen Wirtschaften tätig; übernahm das väterliche Gut 1892 als Pächter, seit 1907 als Besitzer. Militärfrei. Seit 20 Jahren politisch tätig, stellvertretender Vorsitzender des Pommerschen Provinzialverbandes und Mitglied des Zentralausschusses der fortschrittlichen Volkspartei; kandidierte 1907 in Anklam-Demmin. Verfaßte "Zwei Jahrhundert landwirtschaftlicher Entwicklung auf 3 Stolberger Domänen"; literarisch tätig auf dem Gebiet der inneren Kolonisation, der Zollpolitik und anderer wirtschaftspolitischer Fragen. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Dezember 1864 zu Stralsund; evangelisch. Besuchte Gymnasium zu Stralsund, höhere Bürgerschule zu Wriezen, Abiturium am Realgymnasium zu Greifswald, studierte zu Halle und Bonn Landwirtschaft und Nationalökonomie, widmete bereits vor der Studienzeit zwei Jahre 1883-1885 der praktischen Erlernung der Landwirtschaft und war im Anschluß daran bis 1886 noch in einigen landwirtschaftlichen Betrieben tätig, promovierte 1890 in Halle zum Dr. phil. und wirkte darauf wieder zwei Jahre als praktischer Landwirt. Seit 1902 Leitung des väterlichen Gutes Toitz bei Nossendorf i. P., zunächst als Pächter und seit 1907 als Besitzer, verkaufte dann während des Krieges das Gut, um die weitere Lebensarbeit völlig dem Wohl des mecklenburgisches Landes zu widmen, dessen Reichstagsabgeordneter er durch die Wahl im früheren 4. mecklenburgischen Wahlkreise Malchin- Waren im Jahre 1912 geworden war . Seit 26 Jahren politisch tätig, Verfasser von "Zwei Jahrhundert landwirtschaftlicher Entwicklung auf drei Stolberger Domänen" und zahlreicher anderer Schriften. Anerkannte Autorität in Fragen der inneren Kolonisation, der Zollpolitik, der Landarbeiterangelegenheiten sowie der Wirtschaftspolitik. Seit dem 8. November 1918 Mitglied und Präsident des mecklenburg-schwerinschen Staatsministeriums, seit dem 26. Januar 1919 Mitglied des verfassunggebenden mecklenburg-schwerinschen Landtags.
Wendorff, Hugo, geb. am 16 . 12 . 1864 in Stralsund
⇒ Reichstag
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 16. Dezember 1864 in Stralsund; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Stralsund, die höhere Bürgerschule zu Wriezen und das Realgymnasium zu Greifswald, dort Ostern 1883 Abiturientenexamen, studierte 6 Semester in Halle, 1 Semester in Bonn (1886 bis 1890) Landwirtschaft und Nationalökonomie, promovierte in Halle Wintersemester 1889-90. Erlernte die Landwirtschaft praktisch 1883-85; war 1885-86 bezw. 1890-92 in verschiedenen Wirtschaften tätig; übernahm das väterliche Gut 1892 als Pächter, seit 1907 als Besitzer. Militärfrei. Seit 20 Jahren politisch tätig, stellvertretender Vorsitzender des Pommerschen Provinzialverbandes und Mitglied des Zentralausschusses der fortschrittlichen Volkspartei; kandidierte 1907 in Anklam-Demmin. Verfaßte "Zwei Jahrhundert landwirtschaftlicher Entwicklung auf 3 Stolberger Domänen"; literarisch tätig auf dem Gebiet der inneren Kolonisation, der Zollpolitik und anderer wirtschaftspolitischer Fragen. Mitglied des Reichstags seit 1912.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Dezember 1864 zu Stralsund; evangelisch. Besuchte Gymnasium zu Stralsund, höhere Bürgerschule zu Wriezen, Abiturium am Realgymnasium zu Greifswald, studierte zu Halle und Bonn Landwirtschaft und Nationalökonomie, widmete bereits vor der Studienzeit zwei Jahre 1883-1885 der praktischen Erlernung der Landwirtschaft und war im Anschluß daran bis 1886 noch in einigen landwirtschaftlichen Betrieben tätig, promovierte 1890 in Halle zum Dr. phil. und wirkte darauf wieder zwei Jahre als praktischer Landwirt. Seit 1902 Leitung des väterlichen Gutes Toitz bei Nossendorf i. P., zunächst als Pächter und seit 1907 als Besitzer, verkaufte dann während des Krieges das Gut, um die weitere Lebensarbeit völlig dem Wohl des mecklenburgisches Landes zu widmen, dessen Reichstagsabgeordneter er durch die Wahl im früheren 4. mecklenburgischen Wahlkreise Malchin- Waren im Jahre 1912 geworden war . Seit 26 Jahren politisch tätig, Verfasser von "Zwei Jahrhundert landwirtschaftlicher Entwicklung auf drei Stolberger Domänen" und zahlreicher anderer Schriften. Anerkannte Autorität in Fragen der inneren Kolonisation, der Zollpolitik, der Landarbeiterangelegenheiten sowie der Wirtschaftspolitik. Seit dem 8. November 1918 Mitglied und Präsident des mecklenburg-schwerinschen Staatsministeriums, seit dem 26. Januar 1919 Mitglied des verfassunggebenden mecklenburg-schwerinschen Landtags.