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Kopsch, Julius, geb. am 07 . 01 . 1855 in Beuthen a. Oder |
⇒ Reichstag |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 7. Januar 1855 in Beuthen a. Oder, Niederschlesien; evangelisch. Besuchte das Kgl. Seminar in Bunzlau. 1880 in Berlin Examen für Lehrer an Mittelschulen und höhere Töchterschulen. 1882 Rektoratsprüfung in Berlin. 1875-79 Lehrer in Jannowitz, Liegnitz, Görlitz. Seit 1879 in Berlin an den städtischen Schulen, seit 1891 städtischer Rektor. Von 1896-98 Vertreter des Kreises Löwenberg, Schlesien, im Reichstage. Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 7. Januar 1855 in Beuthen (Niederschlesien); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. Oder, dann die Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königl. Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877-89 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Inf.-Regt. in Glogau. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg gewählt, vertritt denselben ununterbrochen bis jetzt. 1898 Doppelwahl für den preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban; nahm für letzteren Kreis an. |
Freisinnige Volkspartei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 7. Januar 1855 in Beuthen (Niederschlesien); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. Oder, dann die Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königl. Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877-79 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Inf.-Regt. in Glogau. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg in den Reichstag gewählt, vertritt denselben ununterbrochen bis jetzt. 1898 Doppelwahl für den preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban; nahm für letzteren Kreis an. Seit 1903 Mitglied des preußischen Landtages für Berlin II. |
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 7. Januar 1855 in Beuthen (Niederschlesien); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. Oder, dann die Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königliche Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877-79 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Inf.-Regt. in Glogau. 1898 doppelt für den preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban gewählt; nahm für letzteren Kreis an. Seit 1903 Mitglied des preußischen Landtags für Berlin II. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg in den Reichstag gewählt und vertritt denselben ununterbrochen bis jetzt. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Januar 1855 zu Beuthen (Bezirk Liegnitz); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. O., dann Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königl. Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877-1879 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Infanterie-Regiment in Glogau. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg in den Reichstag gewählt und vertrat denselben ununterbrochen bis zur Wahl der Nationalversammlung 1919. 1898 doppelt für den preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban gewählt; nahm für den letzteren Kreis an. 1903-1918 Mitglied des Preuß. Landtags für Berlin II, seit Januar 1919 Mitglied der Preuß. Landesversammlung. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Januar 1855 in Beuthen, Bezirk Liegnitz; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. O., dann Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königl. Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877 bis 1879 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Infanterie-Regiment in Glogau. - 1898 doppelt für den Preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban gewählt; nahm für den letzteren Kreis an. 1903 bis 1918 Mitglied des Preuß. Landtags für Berlin II. Januar 1919 Mitglied der Preuß. Landesversammlung bis 1921. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg in den Reichstag gewählt und vertrat denselben ununterbrochen bis zur Wahl der Nationalversammlung 1919. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Januar 1855 in Beuthen, Bezirk Liegnitz; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. O., dann Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königl. Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877 bis 1879 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Infanterie-Regiment in Glogau. - 1898 doppelt für den Preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban gewählt; nahm für den letzteren Kreis an. 1903-1918 Mitglied des Preuß. Landtags für Berlin II. Januar 1919 Mitglied der Preuß. Landesversammlung bis 1921. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg in den Reichstag gewählt und vertrat denselben ununterbrochen bis zur Wahl der Nationalversammlung 1919. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Kopsch, Julius, geb. am 07 . 01 . 1855 in Beuthen (Bezirk Liegnitz) |
⇒ Reichstag |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 7. Januar 1855 in Beuthen a. Oder, Niederschlesien; evangelisch. Besuchte das Kgl. Seminar in Bunzlau. 1880 in Berlin Examen für Lehrer an Mittelschulen und höhere Töchterschulen. 1882 Rektoratsprüfung in Berlin. 1875-79 Lehrer in Jannowitz, Liegnitz, Görlitz. Seit 1879 in Berlin an den städtischen Schulen, seit 1891 städtischer Rektor. Von 1896-98 Vertreter des Kreises Löwenberg, Schlesien, im Reichstage. Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 7. Januar 1855 in Beuthen (Niederschlesien); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. Oder, dann die Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königl. Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877-89 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Inf.-Regt. in Glogau. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg gewählt, vertritt denselben ununterbrochen bis jetzt. 1898 Doppelwahl für den preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban; nahm für letzteren Kreis an. |
Freisinnige Volkspartei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 7. Januar 1855 in Beuthen (Niederschlesien); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. Oder, dann die Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königl. Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877-79 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Inf.-Regt. in Glogau. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg in den Reichstag gewählt, vertritt denselben ununterbrochen bis jetzt. 1898 Doppelwahl für den preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban; nahm für letzteren Kreis an. Seit 1903 Mitglied des preußischen Landtages für Berlin II. |
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 7. Januar 1855 in Beuthen (Niederschlesien); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. Oder, dann die Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königliche Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877-79 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Inf.-Regt. in Glogau. 1898 doppelt für den preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban gewählt; nahm für letzteren Kreis an. Seit 1903 Mitglied des preußischen Landtags für Berlin II. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg in den Reichstag gewählt und vertritt denselben ununterbrochen bis jetzt. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Januar 1855 zu Beuthen (Bezirk Liegnitz); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. O., dann Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königl. Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877-1879 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Infanterie-Regiment in Glogau. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg in den Reichstag gewählt und vertrat denselben ununterbrochen bis zur Wahl der Nationalversammlung 1919. 1898 doppelt für den preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban gewählt; nahm für den letzteren Kreis an. 1903-1918 Mitglied des Preuß. Landtags für Berlin II, seit Januar 1919 Mitglied der Preuß. Landesversammlung. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Januar 1855 in Beuthen, Bezirk Liegnitz; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. O., dann Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königl. Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877 bis 1879 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Infanterie-Regiment in Glogau. - 1898 doppelt für den Preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban gewählt; nahm für den letzteren Kreis an. 1903 bis 1918 Mitglied des Preuß. Landtags für Berlin II. Januar 1919 Mitglied der Preuß. Landesversammlung bis 1921. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg in den Reichstag gewählt und vertrat denselben ununterbrochen bis zur Wahl der Nationalversammlung 1919. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Januar 1855 in Beuthen, Bezirk Liegnitz; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Beuthen a. O., dann Präparandenanstalt daselbst, vom 17. bis 20. Jahre das Königl. Seminar in Bunzlau; 1880 in Berlin Prüfung für Mittelschullehrer, 1882 Prüfung für Rektoren. 1875 Lehrer in Jannowitz bei Hirschberg, 1876 Lehrer in Liegnitz, 1877 bis 1879 Lehrer in Görlitz; seit 1880 Lehrer und seit 1891 Rektor in Berlin. Diente beim 58. Infanterie-Regiment in Glogau. - 1898 doppelt für den Preußischen Landtag in Berlin II und Görlitz-Lauban gewählt; nahm für den letzteren Kreis an. 1903-1918 Mitglied des Preuß. Landtags für Berlin II. Januar 1919 Mitglied der Preuß. Landesversammlung bis 1921. Wurde 1896 in der Nachwahl für den Kreis Löwenberg in den Reichstag gewählt und vertrat denselben ununterbrochen bis zur Wahl der Nationalversammlung 1919. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |