Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

von Graefe (Mecklenburg), Albrecht, geb. am 01 . 01 . 1868 in Berlin
⇒ Reichstag
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Januar 1868 zu Berlin; evangelisch. Besuchte das Kgl. Joachimsthalsche Gymnasium zu Berlin (Abiturium 1887) und die Universität Berlin (zwei Semester Jura studiert nach dem Abschied aus dem aktiven Militärdienst). 1887 beim Husaren-Reg. Nr. 14 in Cassel eingetreten, daselbst Offizier bis 1892, wo à la suite gegangen und Reise um die Erde gemacht. 1893 zum Leib-Garde-Husaren-Reg. versetzt, 1894-1896 Reitschule Hannover, 1896-1897 zur Botschaft in Konstantinopel kommandiert, 1900 zur Reserve des Regiments übergetreten, 1912 mit Regimentsuniform aus dem Militärverhältnis verabschiedet. Seit 1899 Besitzer des ritterschaftlichen Gutes Goldebee in Mecklenburg. Bei Mobilmachung August 1914 mit Leib-Garde-Husaren-Reg. ausgerückt, weitere Feldzugsteilnahme als Kompagnie- bzw. Bataillonsführer beim Alexander-Garde-Gren.-Reg. und beim Jäger-Reg. Nr. 9 (1915 bei Tarnow-Gorlice verwundet). Major d. Ress. a. D., Mitglied des Reichstages (für 6. Mecklenburgischen Wahlkreis Güstrow-Ribnitz) seit 1912, Mitglied des mecklenburgischen Landtags (auf Grund der Landstandschaft) von 1899-1918. Mitarbeiter der "Mecklenburger Warte" (Wismar i. M.).
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Januar 1868 zu Berlin; evangelisch. Besuchte das Kgl. Joachimsthalsche Gymnasium zu Berlin (Abiturium 1887) und die Universität Berlin (zwei Semester Jura studiert nach dem Abschied aus dem aktiven Militärdienst). 1887 beim Husaren-Reg. Nr. 14 in Cassel eingetreten, daselbst Offizier bis 1892, wo à la suite gegangen und Reise um die Erde gemacht. 1893 zum Leib-Garde-Husaren-Reg. versetzt, 1894-1896 Reitschule Hannover, 1896-1897 zur Botschaft in Konstantinopel kommandiert, 1900 zur Reserve des Regiments übergetreten, 1912 mit Regimentsuniform aus dem Militärverhältnis verabschiedet. Seit 1899 Besitzer des ritterschaftlichen Gutes Goldebee in Mecklenburg. Bei Mobilmachung August 1914 mit Leib-Garde-Husaren-Reg. ausgerückt, weitere Feldzugsteilnahme als Kompagnie- bzw. Bataillonsführer beim Alexander-Garde-Gren.-Reg. und beim Jäger-Reg. Nr. 9 (1915 bei Tarnow-Gorlice verwundet). Major d. Res. a. D., Mitglied des Reichstages (für 6. Mecklenburgischen Wahlkreis Güstrow-Ribnitz) seit 1912 und der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Mitglied des mecklenburgischen Landtags (auf Grund der Landstandschaft) von 1899-1918. Mitarbeiter der "Mecklenburger Warte" (Wismar i. M.).
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Januar 1868 zu Berlin; evangelisch. Besuchte das Kgl. Joachimsthalsche Gymnasium zu Berlin (Abiturium 1887) und die Universität Berlin (zwei Semester Jura studiert nach dem Abschied aus dem aktiven Militärdienst). 1887 beim Husaren-Reg. Nr. 14 in Cassel eingetreten, daselbst Offizier bis 1892, wo à la suite gegangen und Reise um die Erde gemacht. 1893 zum Leib-Garde-Husaren-Reg. versetzt, 1894 bis 1896 Reitschule Hannover, 1896 bis 1897 zur Botschaft in Konstantinopel kommandiert, 1900 zur Reserve des Regiments übergetreten, 1912 mit Regimentsuniform aus dem Militärverhältnis verabschiedet. Seit 1899 Besitzer des ritterschaftlichen Gutes Goldebee in Mecklenburg. Bei Mobilmachung August 1914 mit Leib-Garde-Husaren-Reg. ausgerückt, weitere Feldzugsteilnahme als Kompagnie- bzw. Bataillonsführer beim Alexander-Garde-Gren.-Reg. und beim Jäger-Reg. Nr. 9 (1915 bei Tarnow-Gorlice verwundet). Major d. Res. a. D. - Mitarbeiter der "Mecklenburger Warte" (Wismar i. M.). Führer der Deutschvölkischen Freiheitspartei seit ihrer Gründung am 16. Dezember 1922. - Mitglied des mecklenburgischen Landtags (auf Grund der Landstandschaft) von 1899 bis 1918. Mitglied des Reichstages (für 6. Mecklenburgischen Wahlkreis Güstrow-Ribnitz) seit 1912, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und seit 1920 wieder des Reichstags.
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. Januar 1868 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Kgl. Joachimsthalsche Gymnasium zu Berlin (Abiturium 1887) und die Universität Berlin (zwei Semester Jura studiert nach dem Abschied aus dem aktiven Militärdienst). 1887 beim Husaren-Reg. Nr. 14 in Cassel eingetreten, daselbst Offizier bis 1892, wo à la suite gegangen und Reise um die Erde gemacht. 1893 zum Leib-Garde-Husaren-Reg. versetzt, 1894 bis 1896 Reitschule Hannover, 1896 bis 1897 zur Botschaft in Konstantinopel kommandiert, 1900 zur Reserve des Regiments übergetreten, 1912 mit Regimentsuniform aus dem Militärverhältnis verabschiedet. Seit 1899 Besitzer des ritterschaftlichen Gutes Goldebee in Mecklenburg. Bei Mobilmachung August 1914 mit Leib-Garde-Husaren-Reg. ausgerückt, weitere Feldzugsteilnahme als Kompagnie- bzw. Bataillonsführer beim Kaiser Alexander-Garde-Gren.-Reg. und beim Jäger-Reg. Nr. 9 (1915 bei Tarnow-Gorlice verwundet); Major d. Res. a. D. - Mitarbeiter der "Mecklenburger Warte" (Wismar i. M.). - Mitglied des mecklenburgischen Landtags (auf Grund der Landstandschaft) von 1899 bis 1918. Mitglied des Reichstages 1912 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, seit 1920 wieder des Reichstags.