Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Brauns, Heinrich, geb. am 03 . 01 . 1868 in Köln
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Januar 1868 zu Cöln; römisch-katholisch. Besuchte das Apostelgymnasium zu Cöln, studierte Theologie in Bonn und Cöln, später Nationalökonomie und Staatsrecht in Bonn und Freiburg i. Br., promovierte in Freiburg 1905. Von 1890-1895 Kaplan in Crefeld; von 1895-1900 Vikar in Borbeck b. Essen a.D. Ruhr, von 1900 ab Direktor an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M.-Gladbach, Leiter der dortigen Organisationsabteilung und der Volkswirtschaftlichen Kurse des Volksvereins. Schriften: "Der Übergang von der Handweberei zum Fabrikbetrieb in der niederrheinischen Samt- und Seidenindustrie", erschienen in den Staats- und Sozialwissenschaftlichen Forschungen von Schmoller und Sering 1905. Mehrere Schriften zur deutschen Gewerkschaftsbewegung, darunter eine grundlegende Schrift "Die christlichen Gewerkschaften" im Verlage der "Westdeutschen Arbeiterzeitung" in M.-Gladbach 1908. Gutachten über "Die Achtstundenschicht im Bergbau" für den Internationalen Arbeiterschutzkongreß zu Lugano, Abhandlungen über "Lohntarife im deutschen Bergbau" in der "Sozialen Praxis". "Der gerechte Krieg" bei Koesel, Kempten 1915 u. a.
Zentrum - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Januar 1868 zu Cöln; römisch-katholisch. Besuchte das Apostelgymnasium zu Cöln, studierte Theologie in Bonn und Cöln, später Nationalökonomie und Staatsrecht in Bonn und Freiburg i. Br., promovierte in Freiburg 1905. Von 1890-1895 Kaplan in Crefeld; von 1895-1900 Vikar in Borbeck b. Essen a.D. Ruhr, von 1900 ab Direktor an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M.-Gladbach, Leiter der dortigen Organisationsabteilung und der Volkswirtschaftlichen Kurse des Volksvereins. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für den Wahlkreis Cöln-Aachen. Vorsitzender ihres 6. Ausschusses (für Volkswirtschaft). Schriften: "Der Übergang von der Handweberei zum Fabrikbetrieb in der niederrheinischen Samt- und Seidenindustrie", erschienen in den Staats- und Sozialwissenschaftlichen Forschungen von Schmoller und Sering 1905. Mehrere Schriften zur deutschen Gewerkschaftsbewegung, darunter eine grundlegende Schrift "Die christlichen Gewerkschaften" im Verlage der "Westdeutschen Arbeiterzeitung" in M.-Gladbach 1908. Gutachten über "Die Achtstundenschicht im Bergbau" für den Internationalen Arbeiterschutzkongreß zu Lugano, Abhandlungen über "Lohntarife im deutschen Bergbau" in der "Sozialen Praxis". "Das Betriebsrätegesetz" Volksvereinsverlag 1920.
Zentrum - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Januar 1868 in Köln; römisch-katholisch. Besuchte das Apostelgymnasium zu Köln, studierte Theologie in Bonn und Köln, später Nationalökonomie und Staatsrecht in Bonn und Freiburg i. Br., promovierte in Freiburg 1905; 1921 Dr. jur. h. c. der Universität seiner Vaterstadt Köln. Von 1890 bis 1895 Kaplan in Crefeld; von 1895 bis 1900 Vikar in Borbeck b. Essen a.D. Ruhr; von 1900 Direktor an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M.-Gladbach; Leiter der dortigen Organisationsabteilung und der Volkswirtschaftlichen Kurse des Volksvereins. Ab Juni 1920 während der Gesamtdauer der 1. und 2. Wahlperiode des Reichstags Reichsarbeitsminister.Schriften: "Der Übergang von der Handweberei zum Fabrikbetrieb in der niederrheinischen Samt- und Seidenindustrie", erschienen in den Staats- und Sozialwissenschaftlichen Forschungen von Schmoller und Sering, 1905. Mehrere Schriften zur deutschen Gewerkschaftsbewegung, darunter eine grundlegende Schrift: "Die christlichen Gewerkschaften" im Verlage der "Westdeutschen Arbeiterzeitung" in M.-Gladbach, 1908. Gutachten über "Die Achtstundenschicht im Bergbau" für den Internationalen Arbeiterschutzkongreß zu Lugano; Abhandlungen über "Lohntarife im deutschen Bergbau" in der "Sozialen Praxis", "Das Betriebsrätegesetz", Volksvereinsverlag 1920, "Lohnpolitik", Volksvereinsverlag, 1921. "Wirtschaftskrisis und Sozialpolitik", Volksvereinsverlag, 1924. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und Vorsitzender ihres Ausschusses für Volkswirtschaft; Mitglied des Reichstags seit 1920.
Zentrum - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Januar 1868 in Köln; römisch-katholisch. Besuchte das Apostelgymnasium zu Köln, studierte Theologie in Bonn und Köln, später Nationalökonomie und Staatsrecht in Bonn und Freiburg i. Br., promovierte in Freiburg 1905; 1921 Dr. jur. h. c. der Universität seiner Vaterstadt Köln. Von 1890 bis 1895 Kaplan in Crefeld; von 1895 bis 1900 Vikar in Borbeck b. Essen a.D. Ruhr; von 1900 Direktor an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M.-Gladbach; Leiter der dortigen Organisationsabteilung und der Volkswirtschaftlichen Kurse des Volksvereins. Ab Juni 1920 während der Gesamtdauer des Reichstags Reichsarbeitsminister. Schriften: "Der Übergang von der Handweberei zum Fabrikbetrieb in der niederrheinischen Samt- und Seidenindustrie", erschienen in den Staats- und Sozialwissenschaftlichen Forschungen von Schmoller und Sering, 1905. Mehrere Schriften zur deutschen Gewerkschaftsbewegung, darunter eine grundlegende Schrift: "Die christlichen Gewerkschaften" im Verlage der "Westdeutschen Arbeiterzeitung" in M.-Gladbach, 1908. Gutachten über "Die Achtstundenschicht im Bergbau" für den Internationalen Arbeiterschutzkongreß zu Lugano; Abhandlungen über "Lohntarife im deutschen Bergbau" in der "Sozialen Praxis". "Das Betriebsrätegesetz", Volksvereinsverlag 1920. "Lohnpolitik", Volksvereinsverlag, 1921. "Wirtschaftskrisis und Sozialpolitik", Volksvereinsverlag, 1924. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und Vorsitzender ihres Ausschusses für Volkswirtschaft; Mitglied des Reichstags seit 1920.
Zentrum - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Januar 1868 in Köln; römisch-katholisch. Besuchte das Apostelgymnasium zu Köln, studierte Theologie in Bonn und Köln, später Nationalökonomie und Staatsrecht in Bonn und Freiburg i. Br., promovierte in Freiburg 1905; 1921 Dr. jur. h. c. der Universität seiner Vaterstadt Köln. Von 1890 bis 1895 Kaplan in Krefeld; von 1895 bis 1900 Vikar in Borbeck b. Essen a.D. Ruhr; von 1900 Direktor an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M.-Gladbach; Leiter der dortigen Organisationsabteilung und der Volkswirtschaftlichen Kurse des Volksvereins. Ab Juni 1920 während der Gesamtdauer der 1., 2. und 3. Wahlperiode des Reichstags Reichsarbeitsminister. Schriften: "Der Übergang von der Handweberei zum Fabrikbetrieb in der niederrheinischen Samt- und Seidenindustrie", erschienen in den Staats- und Sozialwissenschaftlichen Forschungen von Schmoller und Sering, 1905. Mehrere Schriften zur deutschen Gewerkschaftsbewegung, darunter eine grundlegende Schrift: "Die christlichen Gewerkschaften" im Verlage der "Westdeutschen Arbeiterzeitung" in M.-Gladbach, 1908. Gutachten über "Die Achtstundenschicht im Bergbau" für den Internationalen Arbeiterschutzkongreß zu Lugano; Abhandlungen über "Lohntarife im deutschen Bergbau" in der "Sozialen Praxis", "Das Betriebsrätegesetz", Volksvereinsverlag 1920, "Lohnpolitik", Volksvereinsverlag, 1921. "Wirtschaftskrisis und Sozialpolitik", Volksvereinsverlag, 1924. Abhandlungen über die Sozialpolitik nach dem Kriege in "Politisches Jahrbuch", Volksvereinsverlag, München Gladbach 1926, 1927. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und Vorsitzender ihres Ausschusses für Volkswirtschaft; Mitglied des Reichstags seit 1920.
Zentrum - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Januar 1868 in Köln; römisch-katholisch. Besuchte das Apostelgymnasium zu Köln, studierte Theologie in Bonn und Köln, später Nationalökonomie und Staatsrecht in Bonn und Freiburg i. Br.; promovierte in Freiburg 1905; 1921 Dr. jur. h. c. der Universität seiner Vaterstadt Köln. Von 1890 bis 1895 Kaplan in Krefeld; von 1895 bis 1900 Vikar in Borbeck bei Essen a.D. Ruhr; von 1900 Direktor an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M. Gladbach; Leiter der dortigen Organisationsabteilung und der Volkswirtschaftlichen Kurse des Volksvereins. Ab Juni 1920 während der Gesamtdauer der 1., 2. und 3. Wahlperiode des Reichstags Reichsarbeitsminister. Schriften: "Der Übergang von der Handweberei zum Fabrikbetrieb in der niederrheinischen Samt- und Seidenindustrie", erschienen in den Staats- und Sozialwissenschaftlichen Forschungen von Schmoller und Sering, 1905. Mehrere Schriften zur deutschen Gewerkschaftsbewegung, darunter eine grundlegende Schrift: "Die christlichen Gewerkschaften" im Verlage der "Westdeutschen Arbeiterzeitung" in M.-Gladbach, 1908. Gutachten über "Die Achtstundenschicht im Bergbau" für den Internationalen Arbeiterschutzkongreß zu Lugano; Abhandlungen über "Lohntarife im deutschen Bergbau" in der "Sozialen Praxis", "Das Betriebsrätegesetz", Volksvereinsverlag 1920, "Lohnpolitik", Volksvereinsverlag, 1921. "Wirtschaftskrisis und Sozialpolitik", Volksvereinsverlag, 1924. Abhandlungen über die Sozialpolitik nach dem Kriege in "Politisches Jahrbuch", Volksvereinsverlag, München Gladbach 1926, 1927. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und Vorsitzender ihres Ausschusses für Volkswirtschaft; Mitglied des Reichstags seit 1920.
Zentrum - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Januar 1868 in Köln; römisch-katholisch. Besuchte das Apostelgymnasium zu Köln; studierte Theologie in Bonn und Köln, später Nationalökonomie und Staatsrecht in Bonn und Freiburg i. Br.; promovierte in Freiburg 1905; 1921 Dr. jur. h. c. der Universität seiner Vaterstadt Köln. Von 1890 bis 1895 Kaplan in Krefeld; von 1895 bis 1900 Vikar in Borbeck b. Essen a.D. Ruhr; von 1900 Direktor an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M. Gladbach; Leiter der dortigen Organisationsabteilung und der Volkswirtschaftlichen Kurse des Volksvereins. Ab Juni 1920 während der Gesamtdauer der 1., 2. und 3. Wahlperiode des Reichstags Reichsarbeitsminister. Schriften: "Der Übergang von der Handweberei zum Fabrikbetrieb in der niederrheinischen Samt- und Seidenindustrie", erschienen in den Staats- und Sozialwissenschaftlichen Forschungen von Schmoller und Sering, 1905. Mehrere Schriften zur deutschen Gewerkschaftsbewegung, darunter eine grundlegende Schrift: "Die christlichen Gewerkschaften" im Verlage der "Westdeutschen Arbeiterzeitung" in M.-Gladbach, 1908. Gutachten über "Die Achtstundenschicht im Bergbau" für den Internationalen Arbeiterschutzkongreß zu Lugano; Abhandlungen über "Lohntarife im deutschen Bergbau" in der "Sozialen Praxis", "Das Betriebsrätegesetz", Volksvereinsverlag 1920, "Lohnpolitik", Volksvereinsverlag, 1921. "Wirtschaftskrisis und Sozialpolitik", Volksvereinsverlag, 1924. Abhandlungen über die Sozialpolitik nach dem Kriege in "Politisches Jahrbuch", Volksvereinsverlag, München Gladbach 1926, 1927. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und Vorsitzender ihres Ausschusses für Volkswirtschaft; Mitglied des Reichstags seit 1920. 1931/32 Vorsitzender seines Sozialpolitischen Ausschusses.
Zentrum - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Januar 1868 in Köln; römisch-katholisch. Besuchte das Apostelgymnasium zu Köln, studierte Theologie in Bonn und Köln, später Nationalökonomie und Staatsrecht in Bonn und Freiburg i. Br.; promovierte in Freiburg 1905; 1921 Dr. jur. h. c. der Universität seiner Vaterstadt Köln. Von 1890 bis 1895 Kaplan in Krefeld; von 1895 bis 1900 Vikar in Borbeck b. Essen a. d. Ruhr; von 1900 Direktor an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M. Gladbach; Leiter der dortigen Organisationsabteilung und der Volkswirtschaftlichen Kurse des Volksvereins. Ab Juni 1920 während der Gesamtdauer der 1., 2. und 3. Wahlperiode des Reichstags Reichsarbeitsminister. Schriften: "Der Übergang von der Handweberei zum Fabrikbetrieb in der niederrheinischen Samt- und Seidenindustrie", erschienen in den Staats- und Sozialwissenschaftlichen Forschungen von Schmoller und Sering, 1905. Mehrere Schriften zur deutschen Gewerkschaftsbewegung, darunter eine grundlegende Schrift: "Die christlichen Gewerkschaften" im Verlage der "Westdeutschen Arbeiterzeitung" in M.-Gladbach, 1908. Gutachten über "Die Achtstundenschicht im Bergbau" für den Internationalen Arbeiterschutzkongreß zu Lugano; Abhandlungen über "Lohntarife im deutschen Bergbau" in der "Sozialen Praxis", "Das Betriebsrätegesetz", Volksvereinsverlag 1920, "Lohnpolitik", Volksvereinsverlag, 1921. "Wirtschaftskrisis und Sozialpolitik", Volksvereinsverlag, 1924. Abhandlungen über die Sozialpolitik nach dem Kriege in "Politisches Jahrbuch", Volksvereinsverlag, München Gladbach 1926, 1927. - Präsident der Internationalen Arbeitskonferenz in Genf 1929; Vorsitzender der Kommission der I.A.C. zu Beratung eines Übereinkommens über die Arbeitszeit im Bergbau 1930 und 1931. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und Vorsitzender ihres Ausschusses für Volkswirtschaft; Mitglied des Reichstags seit 1920. 1931/32 Vorsitzender seines Sozialpolitischen Ausschusses.