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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Frauenfeld, Alfred Eduard, geb. am 18 . 05 . 1898 in Wien
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Mai 1898 in Wien; katholisch. Besuchte Volksschule und Realschule in Wien, nach abgelegter reifeprüfung im Jahre 1916 eingerückt zur Militärdienstleistung beim k. und k. Feldjäger-Batl. 21 und bei der k. und k. Fliegertruppe. Bei Ebnde des weltkrieges k. und k. Leutnant d. R. 1918 bis 1920 Studium an der techn. Hochschule in Wien, Bauingenieur-Schule, Ablegung der 1. (Allgemeinen) Staatsprüfung, 1920 bis 1922 tätig als Techniker, konstrukteur; 1923 bis 1930 Bankbeamter. Ab 1. Januar 1930 Gauleiter der NSDAP. Gau Wien. Ab 24. April 1932 als Stadtrat von Wien Mitglied der Wiener Landesregierung, Landtagsabgeordneter und Gemeinderat von Wien sowie Fraktionsführer. Seit 29. Mai 1934 in deutschland weilend; seit 1. Juni 1935 Geschäftsführer der reichstheaterkammer. Mitglied des Präsidialsrats der Reichstheaterkammer, Mitglied des Reichskultursenates. Gründer und Herausgeber der Zeitungen: "Der Kampfruf", "Der Kampfruf am Montag", "Die braune Woche", "Das Zeitbild", "Die kleine Tagespost", "Die Nachtpost" die Halbmonatsschrift "Der Weg", deutsche Blätter für Österreich u. a. Zeitschriften. Verfasser der Schriften "Lebensideale des deutschen Volkes", "Österreichs deutsche Sendung" usw.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Mai 1898 in Wien; gottgläubig. Besuchte Volksschule und Realschule in Wien, nach abgelegter Reifeprüfung im Jahre 1916 eingerückt zur Militärdienstleistung beim k. und k. Feldjäger-Batl. 21 und bei der k. und k. Fliegertruppe. Bei Ende des Weltkrieges k. und k. Leutnant d. R. 1918 bis 1920 Studium an der techn. Hochschule in Wien, Bauingenieur-Schule, Ablegung der I. (Allgemeinen) Staatsprüfung, 1920 bis 1922 tätig als Techniker, Konstrukteur; 1923 bis 1929 Bankbeamter. Ab 1. September 1929 Kreisleiter Wien-Wieden. Ab 1. Januar 1930 Gauleiter der NSDAP. Gau Wien. Ab 24. April 1932 als Stadtrat von Wien Mitglied der Wiener Landesregierung, Landtagsabgeordneter und Gemeinderat von Wien sowie Fraktionsführer. Seit 29. Mai 1934 in Deutschland weilend; seit 1. Juni 1935 Geschäftsführer der Reichstheaterkammer. Mitglied des Präsidialsrats der Reichstheaterkammer, Mitglied des Reichskultursenates. Reichsredner (1400 Versammlungen). Gründer und Herausgeber der Zeitungen: "Der Kampfruf", "Der Kampfruf am Montag", "Die braune Woche", "Das Zeitbild", "Die kleine Tagespost", "Die Nachtpost" die Halbmonatsschrift "Der Weg", deutsche Blätter für Österreich u. a. Zeitschriften. Verfasser der Schriften "Lebensideale des deutschen Volkes", "Österreichs deutsche Sendung" usw. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1936.