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Geck (Offenburg), Ernst Adolf, geb. am 09 . 02 . 1854 in Offenburg |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Februar 1854; konfessionslos. Besuchte das Gymnasium zu Offenburg 1865-72 und das Polytechnikum zu Karlsruhe 1872-76 (mathematisch-naturwissenschaftliche Studien, sowie Ingenieurwissenschaft). Seit 1879 Journalist. Gründete 1881 die Zeitung "Volksfreund" nebst Buchdruckerei in Offenburg. Seit 1897 Mitglied der II.Kammer der badischen Landstände. Seit Jahren Mitglied des Bürgerausschusses in Offenburg. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Februar 1854 in Offenburg; konfessionslos. Besuchte das Gymnasium in Offenburg und das Polytechnikum in Karlsruhe. Bis 1879 Ingenieur, seither in politischer Tätigkeit als Journalist und Zeitungsverleger; gründete 1881 das Blatt "Der Volksfreund" in Offenburg. Mitglied der II. badischen Kammer des Landtages seit 1897, zuerst für Karlsruhe, dann für Pforzheim, seit 1898 im Reichstag für Karlsruhe-Bruchsal; Stadtverordneter in Offenburg. Herausgeber der Wochenschrift "Dr alt Offeburger". |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Februar 1854 in Offenburg; konfessionslos. Besuchte bis 1872 Volksschule und Gymnasium in Offenburg; von 1872-1876 das Polytechnikum in Karlsruhe. 1876/77 Einjährig-Freiwilliger im 5. Badischen Infanterie-Regt. Nr. 113. Qualifikation zum Reserve-Offizier. 1877-79 Techniker. 1879-81 Parteisekretär der Deutschen Volkspartei in Frankfurt a. M. und Redakteur der Demokratischen Correspondenz. Gründete 1881 in Offenburg die radikale Zeitung "Der Volksfreund", der unter dem Sozialistengesetz mehrmals verboten wurde. Verbüßte als Redakteur zirka 1½ Jahre Gefängnis; daneben hohe Geldstrafen. Seit 1883 Mitglied der sozialdemokratischen Partei. Seit 1899 Herausgeber der Wochenschrift "D'r alt' Offeburger". Mitglied des Bürgerausschusses und stellvertretender Vorsitzender des Stadtverordnetenstandes, Mitglied vieler städtischer Kommissionen. Mitglied des badischen Landtages seit 1897 für Karlsruhe Stadt bezw. Pforzheim Stadt. 1905/1906 2. Vizepräsident der 2. badischen Kammer. Mitglied des landständischen Ausschusses. Mitglied des Reichstages seit 1898. |
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Februar 1854 zu Offenburg; konfessionslos. Besuchte bis 1872 Volksschule und Gymnasium in Offenburg, von 1872-1876 das Polytechnikum in Karlsruhe. 1876-1877 Einjährig-Freiwilliger im 5. Badischen Infanterie-Regt. Nr. 113, 1877-1879 Techniker. 1879-1881 Parteisekretär der Deutschen Volkspartei in Frankfurt a. M. und Redakteur der Demokratischen Correspondenz. Gründete 1881 in Offenburg die radikale Zeitung "Der Volksfreund", die unter dem Sozialistengesetz mehrmals verboten wurde. Verbüßte als Redakteur zirka 1 1/2 Jahre Gefängnis, daneben hohe Geldstrafen. Seit 1883 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei. Seit 1899 Herausgeber der Wochenschrift: "Der alt Offeburger". Mitglied des Bürgerausschusses und städtischer Kommissionen. Mitglied des badischen Landtags, 2. Kammer von 1897-1919 für Karlsruhe Stadt bzw. Pforzheim Stadt. 1905 bis 1906 2. Vizepräsident der 2. badischen Kammer. Mitglied des landständischen Ausschusses. Mitglied des Reichstags seit 1898-1912. |
Geck (Offenburg), Ernst Adolf, geb. am 09 . 02 . 1854 in Offenburg |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Februar 1854; konfessionslos. Besuchte das Gymnasium zu Offenburg 1865-72 und das Polytechnikum zu Karlsruhe 1872-76 (mathematisch-naturwissenschaftliche Studien, sowie Ingenieurwissenschaft). Seit 1879 Journalist. Gründete 1881 die Zeitung "Volksfreund" nebst Buchdruckerei in Offenburg. Seit 1897 Mitglied der II.Kammer der badischen Landstände. Seit Jahren Mitglied des Bürgerausschusses in Offenburg. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Februar 1854 in Offenburg; konfessionslos. Besuchte das Gymnasium in Offenburg und das Polytechnikum in Karlsruhe. Bis 1879 Ingenieur, seither in politischer Tätigkeit als Journalist und Zeitungsverleger; gründete 1881 das Blatt "Der Volksfreund" in Offenburg. Mitglied der II. badischen Kammer des Landtages seit 1897, zuerst für Karlsruhe, dann für Pforzheim, seit 1898 im Reichstag für Karlsruhe-Bruchsal; Stadtverordneter in Offenburg. Herausgeber der Wochenschrift "Dr alt Offeburger". |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Februar 1854 in Offenburg; konfessionslos. Besuchte bis 1872 Volksschule und Gymnasium in Offenburg; von 1872-1876 das Polytechnikum in Karlsruhe. 1876/77 Einjährig-Freiwilliger im 5. Badischen Infanterie-Regt. Nr. 113. Qualifikation zum Reserve-Offizier. 1877-79 Techniker. 1879-81 Parteisekretär der Deutschen Volkspartei in Frankfurt a. M. und Redakteur der Demokratischen Correspondenz. Gründete 1881 in Offenburg die radikale Zeitung "Der Volksfreund", der unter dem Sozialistengesetz mehrmals verboten wurde. Verbüßte als Redakteur zirka 1½ Jahre Gefängnis; daneben hohe Geldstrafen. Seit 1883 Mitglied der sozialdemokratischen Partei. Seit 1899 Herausgeber der Wochenschrift "D'r alt' Offeburger". Mitglied des Bürgerausschusses und stellvertretender Vorsitzender des Stadtverordnetenstandes, Mitglied vieler städtischer Kommissionen. Mitglied des badischen Landtages seit 1897 für Karlsruhe Stadt bezw. Pforzheim Stadt. 1905/1906 2. Vizepräsident der 2. badischen Kammer. Mitglied des landständischen Ausschusses. Mitglied des Reichstages seit 1898. |
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. Februar 1854 zu Offenburg; konfessionslos. Besuchte bis 1872 Volksschule und Gymnasium in Offenburg, von 1872-1876 das Polytechnikum in Karlsruhe. 1876-1877 Einjährig-Freiwilliger im 5. Badischen Infanterie-Regt. Nr. 113, 1877-1879 Techniker. 1879-1881 Parteisekretär der Deutschen Volkspartei in Frankfurt a. M. und Redakteur der Demokratischen Correspondenz. Gründete 1881 in Offenburg die radikale Zeitung "Der Volksfreund", die unter dem Sozialistengesetz mehrmals verboten wurde. Verbüßte als Redakteur zirka 1 1/2 Jahre Gefängnis, daneben hohe Geldstrafen. Seit 1883 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei. Seit 1899 Herausgeber der Wochenschrift: "Der alt Offeburger". Mitglied des Bürgerausschusses und städtischer Kommissionen. Mitglied des badischen Landtags, 2. Kammer von 1897-1919 für Karlsruhe Stadt bzw. Pforzheim Stadt. 1905 bis 1906 2. Vizepräsident der 2. badischen Kammer. Mitglied des landständischen Ausschusses. Mitglied des Reichstags seit 1898-1912. |