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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Goebbels, Paul Joseph, geb. am 29 . 10 . 1897 in Rheydt (Rheinland)
⇒ Reichstag
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Oktober 1897 in Rheydt (Rheinland); katholisch. Besuchte 1904 bis 1908 Bürgerschule in Rheydt, 1908 bis 1917 Gymnasium in Rheydt, studierte an den Universitäten Bonn, Freiburg, Würzburg, München, Heidelberg, Köln, Frankfurt und Berlin: Geschichte, Kunstgeschichte, Literaturgeschichte und Philosophie; promovierte in Heidelberg zum Dr.Phil., seit 1922 politisch tätig; 1924 in Elberfeld Schriftleiter der "Völkischen Freiheit". Gründete 1925 mit Gregor Strasser die "Nationalsozialistischen Briefe", wurde 1926 als Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei nach Berlin berufen. Seit 1927 Herausgeber des deutschen Montagblattes "Der Angriff". - Schriften: 1. Lenin oder Hitler? Eine Rede. 2. Die zweite Revolution. Briefe an Zeitgenossen. 3. Wege ins dritte Reich. Briefe und Aufsätze für Zeitgenossen. 4. Das Buch Isidor. Ein Zeitbild voll Lachen und Haß.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Oktober 1897 in Rheydt (Rheinland); katholisch. Besuchte 1904 bis 1908 Bürgerschule in Rheydt, 1908 bis 1917 Gymnasium in Rheydt, studierte an den Universitäten Bonn, Freiburg, Würzburg, München, Heidelberg, Köln, Frankfurt und Berlin: Geschichte, Kunstgeschichte, Literaturgeschichte und Philosophie; promovierte in Heidelberg zum Dr. phil., seit 1922 politisch tätig; 1924 in Elberfeld Schriftleiter der "Völkischen Freiheit". Gründete 1925 mit Gregor Straßer die "Nationalsozialistischen Briefe", wurde 1926 als Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei nach Berlin berufen. Seit 1927 Herausgeber des Halbwochenzeitung "Der Angriff" (Erscheint ab 1. November 1930 als tägliches Abendblatt.). Seit 1929 auch Reichspropagandachef der NSDAP. - Schriften: 1. Lenin oder Hitler? Eine Rede. 2. Die zweite Revolution. Briefe an Zeitgenossen. 3. Wege ins dritte Reich. Briefe und Aufsätze für Zeitgenossen. 4. Das Buch Isidor. Ein Zeitbild voll Lachen und Haß. 5. Knorke, ein zweites Buch Isidor. 6. Michael, ein deutsches Schicksal in Tagebuchblättern. 7. Der unbekannte S. A. Mann. 8. Das kleine abc des Nationalsozialisten. 9. Der Nazi-Sozi. 10. die verfluchten Hakenkreuzler. Bühenwerke: 1. Der Wanderer. 2. Die Blutsaat. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Oktober 1897 in Rheydt (Rheinland); katholisch. Besuchte 1904 bis 1908 Bürgerschule in Rheydt, 1908 bis 1917 Gymnasium in Rheydt; studierte an den Universitäten Bonn, Freiburg, Würzburg, München, Heidelberg, Köln, Frankfurt und Berlin: Geschichte, Kunstgeschichte, Literaturgeschichte und Philosophie; promovierte in Heidelberg zum Dr. phil., seit 1922 politisch tätig; 1924 in Elberfeld Schriftleiter der "Völkischen Freiheit". Gründete 1925 mit Gregor Straßer die "Nationalsozialistischen Briefe", wurde 1926 als Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei nach Berlin berufen. Seit 1927 Herausgeber des Halbwochenzeitung "Der Angriff" (Erscheint ab 1. November 1930 als tägliches Abendblatt.) Seit 1929 auch Reichspropagandachef der NSDAP. - Schriften: 1. "Lenin oder Hitler? Eine Rede." 2. "Die zweite Revolution. Briefe an Zeitgenossen." 3. "Wege ins dritte Reich. Briefe und Aufsätze für Zeitgenossen." 4. "Das Buch Isidor. Ein Zeitbild voll Lachen und Haß." 5. "Knorke, ein zweites Buch Isidor." 6. "Michael, ein deutsches Schicksal in Tagebuchblättern" 7. "Der unbekannte S.A. Mann." 8. "Das kleine abc des Nationalsozialisten." 9. "Der Nazi-Sozi." 10. "Die verfluchten Hakenkreuzler." 11. "Kampf um Berlin." Bühnenwerke: 1. "Der Wanderer." 2. "Die Blutsaat." - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Oktober 1897 in Rheydt (Rheinland); katholisch. Besuchte 1904 bis 1908 Bürgerschule in Rheydt, 1908 bis 1917 Gymnasium in Rheydt, studierte an den Universitäten Bonn, Freiburg, Würzburg, München, Heidelberg, Köln, Frankfurt und Berlin: Geschichte, Kunstgeschichte, Literaturgeschichte und Philosophie; promovierte in Heidelberg zum Dr. phil., seit 1922 politisch tätig; 1924 in Elberfeld Schriftleiter der "Völkischen Freiheit". Gründete 1925 mit Gregor Straßer die "Nationalsozialistischen Briefe", wurde 1926 als Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei nach Berlin berufen. Seit 1927 Herausgeber des Halbwochenzeitung "Der Angriff" (Erscheint ab 1. November 1930 als tägliches Abendblatt und ab 1. Oktober zweimal nachmittags). Seit 1929 auch Reichspropagandachef der NSDAP. - Schriften: 1. "Lenin oder Hitler? Eine Rede." 2. "Die zweite Revolution. Briefe an Zeitgenossen." 3. "Wege ins dritte Reich. Briefe und Aufsätze für Zeitgenossen." 4. "Das Buch Isidor. Ein Zeitbild voll Lachen und Haß." 5. "Knorke, ein zweites Buch Isidor." 6. "Michael, ein deutsches Schicksal in Tagebuchblättern" 7. "Der unbekannte S.A. Mann." 8. "Das kleine abc des Nationalsozialisten." 9. "Der Nazi-Sozi." 10. "Die verfluchten Hakenkreuzler." 11. "Kampf um Berlin." Bühnenwerke: 1. "Der Wanderer." 2. "Die Blutsaat." - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Oktober 1897 in Rheydt (Rheinland); katholisch. Besuchte 1904 bis 1908 Bürgerschule in Rheydt, 1908 bis 1917 Gymnasium in Rheydt, studierte an den Universitäten Bonn, Freiburg, Würzburg, München, Heidelberg, Köln, Frankfurt und Berlin: Geschichte, Kunstgeschichte, Literaturgeschichte und Philosophie; promovierte in Heidelberg zum Dr. phil., seit 1922 politisch tätig; 1924 in Elberfeld Schriftleiter der "Völkischen Freiheit". Gründete 1925 mit Gregor Straßer die "Nationalsozialistischen Briefe", wurde 1926 als Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei nach Berlin berufen. Seit 1927 Herausgeber des Halbwochenzeitung "Der Angriff" (Erscheint ab 1. November 1930 als tägliches Abendblatt und ab 1. Oktober zweimal nachmittags). Seit 1929 auch Reichspropagandachef der NSDAP. - Schriften: 1. "Lenin oder Hitler? Eine Rede." 2. "Die zweite Revolution. Briefe an Zeitgenossen." 3. "Wege ins dritte Reich. Briefe und Aufsätze für Zeitgenossen." 4. "Das Buch Isidor. Ein Zeitbild voll Lachen und Haß." 5. "Knorke, ein zweites Buch Isidor." 6. "Michael, ein deutsches Schicksal in Tagebuchblättern" 7. "Der unbekannte S.A. Mann." 8. "Das kleine abc des Nationalsozialisten." 9. "Der Nazi-Sozi." 10. "Die verfluchten Hakenkreuzler." 11. "Kampf um Berlin." Bühnenwerke: 1. "Der Wanderer." 2. "Die Blutsaat." - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Oktober 1897 in Rheydt (Rheinland); katholisch. Besuchte 1904 bis 1908 Bürgerschule in Rheydt, 1908 bis 1917 Gymnasium in Rheydt, studierte an den Universitäten Bonn, Freiburg, Würzburg, München, Heidelberg, Köln, Frankfurt und Berlin: Geschichte, Kunstgeschichte, Literaturgeschichte und Philosophie; promovierte in Heidelberg zum Dr. phil., seit 1922 politisch tätig; 1924 in Elberfeld Schriftleiter der "Völkischen Freiheit". Gründete 1925 mit Gregor Straßer die "Nationalsozialistischen Briefe", wurde 1926 als Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei nach Berlin berufen. Seit 1927 Herausgeber des Halbwochenzeitung "Der Angriff" (Erscheint ab 1. November 1930 als tägliches Abendblatt und ab 1. Oktober zweimal nachmittags). Seit 1929 auch Reichspropagandachef der NSDAP. - Schriften: 1. "Lenin oder Hitler? Eine Rede." 2. "Die zweite Revolution. Briefe an Zeitgenossen." 3. "Wege ins dritte Reich. Briefe und Aufsätze für Zeitgenossen." 4. "Das Buch Isidor. Ein Zeitbild voll Lachen und Haß." 5. "Knorke, ein zweites Buch Isidor." 6. "Michael, ein deutsches Schicksal in Tagebuchblättern" 7. "Der unbekannte S.A. Mann." 8. "Das kleine abc des Nationalsozialisten." 9. "Der Nazi-Sozi." 10. "Die verfluchten Hakenkreuzler." 11. "Kampf um Berlin." Bühnenwerke: 1. "Der Wanderer." 2. "Die Blutsaat." - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Oktober 1897 in Rheydt (Rheinland); katholisch. Besuchte 1904 bis 1908 Bürgerschule in Rheydt, 1908 bis 1917 Gymnasium in Rheydt, studierte an den Universitäten Bonn, Freiburg, Würzburg, München, Heidelberg, Köln, Frankfurt und Berlin: Geschichte, Kunstgeschichte, Literaturgeschichte und Philosophie; promovierte in Heidelberg zum Dr. phil., seit 1922 politisch tätig; 1924 in Elberfeld Schriftleiter der "Völkischen Freiheit". Gründete 1925 mit Gregor Straßer die "Nationalsozialistischen Briefe", wurde 1926 als Gauführer der NSDAP. nach Berlin berufen. Seit 1927 Herausgeber des Halbwochenzeitung "Der Angriff" (Erscheint ab 1. November 1930 als tägliches Abendblatt). Seit 1929 auch Reichspropagandaleiter der NSDAP. Seit 1933 Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda. - Schriften: "Lenin oder Hitler? Eine Rede". "Die zweite Revolution. Briefe an Zeitgenossen." "Das Buch Isidor. Ein Zeitbild voll Lachen und Haß." "Knorke, ein zweites Buch Isidor." "Michael, ein deutsches Schicksal in Tagebuchblättern" "Der unbekannte SA.-Mann." "Das kleine abc des Nationalsozialisten." "Der Nazi-Sozi." "Die verfluchten Hakenkreuzler." "Kampf um Berlin." "Der Faschismus und seine praktischen Ergebnisse." "Rassenfrage und Weltpropaganda." Revolution der Deutschen." "Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei." "Signale der neuen Zeit." "Kommunismus ohne Maske." "Der Angriff." Bühnenwerke: "Der Wanderer." "Die Blutsaat." - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Oktober 1897 in Rheydt (Rheinland); katholisch. Besuchte 1904 bis 1908 Volksschule in Rheydt, 1908 bis 1917 Gymnasium in Rheydt; studierte an den Universitäten Bonn, Freiburg, Würzburg, München, Heidelberg, Köln, Frankfurt und Berlin: Geschichte, Kunstgeschichte, Literaturgeschichte und Philosophie; promovierte in Heidelberg zum Dr. phil., seit 1922 politisch tätig; 1924 in Elberfeld Schriftleiter der "Völkischen Freiheit". Gründete 1925 die "Nationalsozialistischen Briefe", wurde 1926 als Gauführer der NSDAP. nach Berlin berufen. Seit 1927 Herausgeber der Halbwochenzeitung "Der Angriff" (erscheint ab 1. November 1930 als tägliches Abendblatt). Seit 1929 Reichspropagandaleiter der NSDAP. Seit 1933 Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda. - Schriften: "Lenin oder Hitler? Eine Rede". "Die zweite Revolution. Briefe an Zeitgenossen." "Wege ins dritte Reich. Briefe und Aufsätze für Zeitgenossen." "Das Buch Isidor. Ein Zeitbild voll Lachen und Haß." "Knorke, ein zweites Buch Isidor." "Michael, ein deutsches Schicksal in Tagebuchblättern" "Der unbekannte SA.-Mann." "Das kleine abc des Nationalsozialisten." "Der Nazi-Sozi." "Die verfluchten Hakenkreuzler." "Kampf um Berlin." "Der Faschismus und seine praktischen Ergebnisse." "Rassenfrage und Weltpropaganda." "Revolution der Deutschen." "Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei." "Signale der neuen Zeit." "Kommunismus ohne Maske." "Der Angriff." Bühnenwerke: "Der Wanderer." "Die Blutsaat." - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.