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Göring, Hermann Wilhelm, geb. am 12 . 01 . 1893 in Rosenheim (Oberbayern) |
⇒ Reichstag |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1893 in Rosenheim (Oberbayern); evangelisch. Besuchte Gymnasium Fürth i. B., Ansbach, Kadettenkorps Karlsruhe, dann Hauptkadettenanstalt Großlichterfelde. Reifeprüfung, Leutnant mit Patent vom März 1912 im Inf.-Reg. 112 Mülhausen. Bei Kriegsausbruch Leutnant im Inf.-Reg. 112, Batl.-Adjutant, Schlachten in Frankreich. Ab Oktober 1915 Flugzeugbeobachter A.-O.-K. V, ab Mai 1915 Flugzeugführer, ab März 1916 Jagdflieger; ab Mai 1917 Staffelfüher einer Jagdstaffel; ab Juni 1918 Kommandeur des Jagdgeschwaders "Freiherr v. Richthofen". Demobilmachung. Abschied als Hauptmann aus Heeresdienst. 1919 Flieger und Berater im Flugwesen in Dänemark. - 1920/21 Flugchef bei Svenska Lufttrafik Stockholm, Schweden. 1922/23 Besuch der Universität München (Geschichte, Nationalökonomie, Parteien und Parteiwesen). 1924/25 Studium in Rom der dortigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. 1925/26 in Stockholm als Schriftsteller tätig. Ab 1927 wieder in Deutschland schriftstellerisch und auf dem Gebiet der Luftfahrt tätig. Orden und Auszeichnungen: Pour le mérite, Ritterkreuz Hohenzollern mit Schwertern, Eisernes Kreuz I. und II. Klasse, Ritterkreuz. Milit.Karl-Friedrichsorden (Baden), Zähringer Löwen mit Eichenlaub und Schwertern, Flugzeugführerabzeichen, Beobachterabzeichen, Verwundetenabzeichen, Türkischer Eiserner Halbmond. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1893 in Rosenheim (Oberbayern); evangelisch. Besuchte Gymnasium Fürth i. B., Ansbach, Kadettenkorps Karlsruhe, dann Hauptkadettenanstalt Groß Lichterfelde. Reifeprüfung, Leutnant mit Patent vom März 1912 im Inf.-Reg. 112 Mülhausen. Bei Kriegsausbruch Leutnant im Inf.-Reg. 112, Batl.-Adjutant, Schlachten in Frankreich. Ab Oktober 1914 Flugzeugbeobachter A.-O.-K. V, ab Mai 1915 Flugzeugführer, ab März 1916 Jagdflieger; ab Mai 1917 Staffelführer einer Jagdstaffel; ab Juni 1918 Kommandeur des Jagdgeschwaders "Freiherr v. Richthofen". Demobilmachung. Abschied als Hauptmann aus Heeresdienst. 1919 Flieger und Berater im Flugwesen in Dänemark. - 1920/21 Flugchef bei Svenska Lufttrafik Stockholm, Schweden. 1922/23 Besuch der Universität München (Geschichte, Nationalökonomie, Parteien und Parteiwesen). - 1924/25 Studium in Rom der dortigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. 1925/26 in Stockholm als Schriftsteller tätig. Ab 1927 wieder in Deutschland schriftstellerisch und auf dem Gebiet der Luftfahrt tätig. Orden und Auszeichnungen: Pour le mérite, Ritterkreuz Hohenzollern mit Schwertern, Eisernes Kreuz I. und II. Klasse, Ritterkreuz, Milit. Karl-Friedrichsorden (Baden), Zähringer Löwen mit Eichenlaub und Schwertern, Flugzeugführerabzeichen, Beobachterabzeichen, Verwundetenabzeichen, Türkischer Eiserner Halbmond. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928, Präsident des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1893 in Rosenheim (Oberbayern); evangelisch. Besuchte Gymnasium Fürth i. B., Ansbach, Kadettenkorps Karlsruhe, dann Hauptkadettenanstalt Groß Lichterfelde. Reifeprüfung, Leutnant mit Patent vom März 1912 im Inf.-Reg. 112 Mülhausen. Bei Kriegsausbruch Leutnant im Inf.-Reg. 112, Batl.-Adjutant, Schlachten in Frankreich. Ab Oktober 1914 Flugzeugbeobachter A.-O.-K. V, ab Mai 1915 Flugzeugführer, ab März 1916 Jagdflieger; ab Mai 1917 Staffelführer einer Jagdstaffel; ab Juni 1918 Kommandeur des Jagdgeschwaders "Freiherr v. Richthofen". Demobilmachung. Abschied als Hauptmann aus Heeresdienst. 1919 Flieger und Berater im Flugwesen in Dänemark. - 1920/21 Flugchef bei Svenska Lufttrafik Stockholm, Schweden. 1922/23 Besuch der Universität München (Geschichte, Nationalökonomie, Parteien und Parteiwesen). - 1924/25 Studium in Rom der dortigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. 1925/26 in Stockholm als Schriftsteller tätig. Ab 1927 wieder in Deutschland schriftstellerisch und auf dem Gebiet der Luftfahrt tätig, ab 1930 pol. Beauftragter des Führers der NDSAP in Berlin. Orden und Auszeichnungen: Pour le mérite, Ritterkreuz Hohenzollern mit Schwertern, Eisernes Kreuz I. und II. Klasse, Ritterkreuz, Milit. Karl-Friedrichsorden (Baden), Zähringer Löwen mit Eichenlaub und Schwertern, Flugzeugführerabzeichen, Beobachterabzeichen, Verwundetenabzeichen, Türkischer Eiserner Halbmond. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1893 in Rosenheim (Oberbayern); evangelisch. Besuchte Gymnasium Fürth i. B., Ansbach, Kadettenkorps Karlsruhe, dann Hauptkadettenanstalt Groß Lichterfelde. Reifeprüfung, Leutnant mit Patent vom März 1912 im Inf.-Reg. 112 Mülhausen. Bei Kriegsausbruch Leutnant im Inf.-Reg. 112, Batl.-Adjutant, Schlachten in Frankreich. Ab Oktober 1914 Flugzeugbeobachter A.-O.-K. V, ab Mai 1915 Flugzeugführer, ab März 1916 Jagdflieger; ab Mai 1917 Staffelführer einer Jagdstaffel; ab Juni 1918 Kommandeur des Jagdgeschwaders "Freiherr v. Richthofen". Demobilmachung. Abschied als Hauptmann aus Heeresdienst. 1919 Flieger und Berater im Flugwesen in Dänemark. - 1920/21 Flugchef bei Svenska Lufttrafik Stockholm, Schweden. 1922/23 Besuch der Universität München (Geschichte, Nationalökonomie, Parteien und Parteiwesen). 1924/25 Studium in Rom der dortigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. 1925/26 in Stockholm als Schriftsteller tätig. Ab 1927 wieder in Deutschland schriftstellerisch und auf dem Gebiet der Luftfahrt tätig, ab 1930 pol. Beauftragter des Führers der NDSAP in Berlin. Orden und Auszeichnungen: Pour le mérite, Ritterkreuz Hohenzollern mit Schwertern, Eisernes Kreuz I. und II. Klasse, Ritterkreuz, Milit. Karl-Friedrichsorden (Baden), Zähringer Löwen mit Eichenlaub und Schwertern, Flugzeugführerabzeichen, Beobachterabzeichen, Verwundetenabzeichen, Türkischer Eiserner Halbmond. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928, Präsident des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1893 in Rosenheim (Oberbayern); evangelisch. Besuchte Gymnasium Fürth i. B., Ansbach, Kadettenkorps Karlsruhe, dann Hauptkadettenanstalt Groß Lichterfelde. Reifeprüfung, Leutnant mit Patent vom März 1912 im Inf.-Reg. 112 Mülhausen. Bei Kriegsausbruch Leutnant im Inf.-Reg. 112, Batl.-Adjutant, Schlachten in Frankreich. Ab Oktober 1914 Flugzeugbeobachter A.-O.-K. V, ab Mai 1915 Flugzeugführer, ab März 1916 Jagdflieger; ab Mai 1917 Staffelführer einer Jagdstaffel; ab Juni 1918 Kommandeur des Jagdgeschwaders "Freiherr v. Richthofen". Demobilmachung. Abschied als Hauptmann aus Heeresdienst. 1919 Flieger und Berater im Flugwesen in Dänemark. - 1920/21 Flugchef bei Svenska Lufttrafik Stockholm, Schweden. 1922/23 Besuch der Universität München (Geschichte, Nationalökonomie, Parteien und Parteiwesen). 1924/25 Studium in Rom der dortigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. 1925/26 in Stockholm als Schriftsteller tätig. Ab 1927 wieder in Deutschland schriftstellerisch und auf dem Gebiet der Luftfahrt tätig, ab 1930 pol. Beauftragter des Führers der NDSAP in Berlin. Orden und Auszeichnungen: Pour le mérite, Ritterkreuz Hohenzollern mit Schwertern, Eisernes Kreuz I. und II. Klasse, Ritterkreuz, Milit. Karl-Friedrichsorden (Baden), Zähringer Löwen mit Eichenlaub und Schwertern, Flugzeugführerabzeichen, Beobachterabzeichen, Verwundetenabzeichen, Türkischer Eiserner Halbmond. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928, Präsident des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1893 in Rosenheim (Oberbayern); evangelisch. Besuchte Gymnasium Fürth i. B., Ansbach, Kadettenkorps Karlsruhe, dann Hauptkadettenanstalt Groß Lichterfelde. Reifeprüfung, Leutnant mit Patent vom März 1912 im Inf.-Reg. 112 Mülhausen. Bei Kriegsausbruch Leutnant im Inf.-Reg. 112, Batl.-Adjutant, Schlachten in Frankreich. Ab Oktober 1914 Flugzeugbeobachter A.-O.-K. V, ab Mai 1915 Flugzeugführer, ab März 1916 Jagdflieger; ab Mai 1917 Staffelführer einer Jagdstaffel; ab Juni 1918 Kommandeur des Jagdgeschwaders "Freiherr v. Richthofen". Demobilmachung. Abschied als Hauptmann aus Heeresdienst. 1919 Flieger und Berater im Flugwesen in Dänemark. - 1920/21 Flugchef bei Svenska Lufttrafik Stockholm, Schweden. 1922/23 Besuch der Universität München (Geschichte, Nationalökonomie, Parteien und Parteiwesen). 1924/25 Studium in Rom der dortigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. 1925/26 in Stockholm als Schriftsteller tätig. Ab 1927 wieder in Deutschland schriftstellerisch und auf dem Gebiet der Luftfahrt tätig, ab 1930 pol. Beauftragter des Führers der NDSAP in Berlin. Orden und Auszeichnungen: Pour le mérite, Ritterkreuz Hohenzollern mit Schwertern, Eisernes Kreuz I. und II. Klasse, Ritterkreuz, Milit. Karl-Friedrichsorden (Baden), Zähringer Löwen mit Eichenlaub und Schwertern, Flugzeugführerabzeichen, Beobachterabzeichen, Verwundetenabzeichen, Türkischer Eiserner Halbmond. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928, Präsident des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1893 in Rosenheim (Oberbayern); evangelisch. Besuchte Gymnasium Fürth i. B., Ansbach, Kadettenkorps Karlsruhe, dann Hauptkadettenanstalt Groß Lichterfelde. Reifeprüfung, Leutnant mit Patent vom März 1912 im Inf.-Reg. 112 Mülhausen. Bei Kriegsausbruch Leutnant im Inf.-Reg. 112, Batl.-Adjutant, Schlachten in Frankreich. Ab Oktober 1914 Flugzeugbeobachter AOK. V, ab Mai 1915 Flugzeugführer, ab März 1916 Jagdflieger; ab Mai 1917 Staffelführer einer Jagdstaffel; ab Juni 1918 Kommandeur des Jagdgeschwaders "Freiherr v. Richthofen". Demobilmachung. Abschied als Hauptmann aus Heeresdienst. 1919 Flieger und Berater im Flugwesen in Dänemark. 1920/21 Flugchef bei Svenska Lufttrafik Stockholm, Schweden. 1922/23 Besuch der Universität München (Geschichte, Nationalökonomie, Parteien und Parteiwesen). 1924/25 Studium in Rom der dortigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. 1925/26 in Stockholm als Schriftsteller tätig. Ab 1927 wieder in Deutschland schriftstellerisch und auf dem Gebiet der Luftfahrt tätig, ab 1930 polit. Beauftragter des Führers in Berlin. Orden und Auszeichnungen: Pour le mérite, Ritterkreuz Hohenzollern mit Schwertern, E. K. I. und II. Kl., Ritterkreuz, Militär. Carl-Friedrich-Orden (Baden), Zähringer Löwen mit Eichenlaub und Schwertern, Flugzeugführerabzeichen, Beobachterabzeichen, Verwundetenabzeichen, Großkreuz, St. Mauritiusorden, Türkischer Eiserner Halbmond; Großkreuz des Bulgarischen Alexanderordens, Großkreuz des Griechischen Erlöserordens, Großkreuz des Luxemburgischen Adolf-Verdienstordens, Großkreuz des Sächs.-Coburgischen Hausordens, Großkreuz der Finnischen Weißen Rose, Ungarisches Verdienstkreuz I. Kl., Großkreuz des Jugoslawischen Weißen Adlers. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928, Präsident des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Januar 1893 in Rosenheim (Oberbayern); evangelisch. Besuchte Gymnasium Fürth i. B., Ansbach, Kadettenkorps Karlsruhe, dann Hauptkadettenanstalt Groß-Lichterfelde. Reifeprüfung, Leutnant mit Patent vom März 1912 im Inf.-Reg. 112 Mülhausen. Bei Kriegsausbruch Leutnant im Inf.-Reg. 112, Batl.-Adjutant, Schlachten in Frankreich. Ab Oktober 1914 Flugzeugbeobachter AOK. V, ab Mai 1915 Flugzeugführer, ab März 1916 Jagdflieger; ab Mai 1917 Staffelführer einer Jagdstaffel; ab Juni 1918 Kommandeur des Jagdgeschwaders "Freiherr v. Richthofen". Demobilmachung. Abschied als Hauptmann aus Heeresdienst. 1919 Flieger und Berater im Flugwesen in Dänemark. 1920/21 Flugchef bei Svenska Lufttrafik Stockholm, Schweden. 1922/23 Besuch der Universität München (Geschichte, Nationalökonomie, Parteien und Parteiwesen). 1922 erster SA.-Führer. 9. November 1923 Marsch Feldherrnhalle, schwer verwundet. 1924/25 Studium in Rom der dortigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. 1925/26 in Stockholm als Schriftsteller tätig. Ab 1927 wieder in Deutschland schriftstellerisch und auf dem Gebiet der Luftfahrt tätig, ab 1930 polit. Beauftragter des Führers in Berlin. Orden und Auszeichnungen: Blutorden, Goldenes Parteiabzeichen, Pour le mérite, Ritterkreuz Hohenzollern mit Schwertern, E. K. I. und II. Kl., Ritterkreuz, Militär. Carl-Friedrich-Orden (Baden), Zähringer Löwen mit Eichenlaub und Schwertern, Flugzeugführerabzeichen, Beobachterabzeichen, Verwundetenabzeichen, Großkreuz, St. Mauritiusorden, Türkischer Eiserner Halbmond; Großkreuz des Bulgarischen Alexanderordens, Großkreuz des Griechischen Erlöserordens, Großkreuz des Luxemburgischen Adolf-Verdienstordens, Großkreuz des Sächs.-Coburgischen Hausordens, Großkreuz der Finnischen Weißen Rose, Ungarisches Verdienstkreuz I. Kl., Großkreuz des Jugoslawischen Weißen Adlers, Yun-Hwei, Militärorden I. Kl., der Orden der Aufgehenden Sonne I. Kl., Japan, Bulgarisches Fliegerabzeichen für Flugzeugführer in Diamant. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928, Präsident des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |