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Haas, Carl Friedrich Wilhelm, geb. am 26 . 10 . 1839 in Darmstadt |
⇒ Reichstag |
National-liberal - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. Oktober 1839 zu Darmstadt; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Darmstadt und die Universität in Gießen (Corps Teutonia). Juristische Fakultätsprüfung Herbst 1861, Staatsprüfung Frühjahr 1864, 1869 Kreisassessor in Friedberg, 1874 Dirigent des staatlichen Polizeiamts in Darmstadt, 1886 Kreisrath des Kreises Offenbach. Seit 1881 Abgeordneter, seit 1897 Erster Präsident der II. Kammer der hessischen Landstände. Seit 1873 Direktor des Verbandes der hessischen landwirthschaftlichen Genossenschaften, seit 1883 Anwalt des Allgemeinen Verbandes der deutschen landwirthschaftlichen Genossenschaften, seit August 1897 Vorsitzender der Bezugsvereinigung der deutschen Landwirthe. Seit 1892 Präsident des landwirthschaftlichen Provinzialvereins für Starkenburg. Seit 1892 Präsident des hessischen Landwirtschaftsraths. Ehrenbürger der Stadt Heppenheim a. d. Bergstraße. Herausgeber der "Deutschen landwirthschaftlichen Genossenschaftspresse". |
National-liberal - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. Oktober 1839 zu Darmstadt; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Darmstadt 1850-57 und die Universität in Gießen 1857-61. Studierte Jurisprudenz. Fakultätsprüfung Herbst 1861, Staatsprüfung Frühjahr 1864, Kreisassessor in Friedberg 1869, Dirigent des Großherzogl. Polizeiamts in Darmstadt 1874, Kreisrat des Kreises Offenbach 1886, schied 1900 aus dem Staatdienst aus. Seit 1881 Mitglied, seit 1897 Präsident der II. Kammer des hessischen Landtages, seit 1898 Mitglied des Reichstags, seit 1891 Präsident des hessischen Landwirthschaftsrates, seit 1900 Genossenschaftsanwalt in Berufstellung, Ehrenbürger der Stadt Heppenheim und Meisenburg, Herausgeber der "Deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaftspresse". - Komtur II, Kl. des Hessischen Philippsordens, Ritter I. Kl. des Hessischen Ludwigordens, Roter Adlerorden III. Kl., Russischer Annenorden II. Kl., Hessische Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft etc., Erinnerungsmedaille. |
National-liberal - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. Oktober 1839 in Darmstadt; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Darmstadt 1850-57 und die Universität Gießen 1857-61. Studierte Jurisprudenz. Fakultätsprüfung Herbst 1861, Staatsprüfung Frühjahr 1864, Kreisassessor in Friedberg 1869 usw. zuletzt Kreisrat des Kreises Offenbach, schied 1900 aus dem Staatdienst aus. Seit 1881 Mitglied, seit 1897 Präsident der II. Kammer des hessischen Landtages, seit 1898 Mitglied des Reichstags. Vorsitzender der hessischen Landwirtschaftskammer. |