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Heß, Rudolf, geb. am 26 . 04 . 1894 in Alexandrien (Ägypten) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. April 1894 in Alexandrien (Ägypten); deutscher Staatsbürger; evangelisch. Besucht Deutsche Schule zu Alexandrien, Evangelisches Pädagogium zu Godesberg a. Rh., Handelsschule Neuchâtel, kaufmännische Lehre Hamburg. Frontkämpfer 1914 bis 1918 (1. Bayer. Inf.-Regt., Bayer. Res.-Inf.-Regt. 18, Jagdstaffel 36). Studierte nach Rückkehr aus dem Felde Volkswirtschaft und Geschichte. Wegen Teilnahme am "Hitler-Putsch" 1923 zu 1 1/2 Jahren Festung verurteilt, 7 1/2 Monate abgesessen. Seit Anfang 1925 Privatsekretär und Adjutant Adolf Hitlers. Seit Dezember 1932 Vorsitzender der Politischen Zentral-Kommission der NSDAP. Im Range eines Gruppenführers der SS. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. April 1894 in Alexandrien (Ägypten); bayerischer Staatsangehöriger; evangelisch. Besuchte Deutsche Schule zu Alexandrien, Evangelisches Pädagogium zu Godesberg a. Rh., Handelsschule Neuchâtel, kaufmännische Lehre Hamburg. Frontkämpfer 1914 bis 1918 (1. Bayer. Inf.-Regt., Bayer. Res.-Inf.-Regt. 18, Jagdstaffel 36). Studierte nach Rückkehr aus dem Felde Volkswirtschaft und Geschichte. Wegen Teilnahme am "Hitler-Putsch" 1923 zu 1 1/2 Jahren Festung verurteilt, 7 1/2 Monate abgesessen. Von Anfang 1925 bis Ende 1932 Privatsekretär und Adjutant des Adolf Hitlers. Seit Dezember 1932 Vorsitzender der Politischen Zentral-Kommission der NSDAP. Seit 21. April 1933 "Stellvertreter des Führers". Im Range eines Obergruppenführers der SS. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. April 1894 in Alexandrien (Ägypten); deutscher Staatsangehöriger; evangelisch. Besuchte Deutsche Schule zu Alexandrien, Evangelisches Pädagogium zu Godesberg a. Rh., Handelsschule Neuchâtel, kaufmännische Lehre Hamburg. Frontkämpfer 1914 bis 1918 (1. Bayer. Inf.-Regt., Bayer. Res.-Inf.-Regt. 18, Jagdstaffel 36). Studierte nach Rückkehr aus dem Felde Volkswirtschaft und Geschichte. Wegen Teilnahme am "Hitler-Putsch" 1923 zu 1 1/2 Jahren Festung verurteilt, 7 1/2 Monate abgesessen. Von Anfang 1925 bis Ende 1932 Privatsekretär und Adjutant des Führers. Seit Dezember 1932 Vorsitzender der Politischen Zentral-Kommission der NSDAP. Seit 21. April 1933 "Stellvertreter des Führers". Seit 1. Dezember 1933 Reichsminister. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. April 1894 in Alexandrien (Ägypten); deutscher Staatsbürger; evangelisch. Besuchte Deutsche Schule zu Alexandrien, Evangelisches Pädagogium zu Godesberg a. Rh., Handelsschule Neuchâtel, kaufmännische Lehre Hamburg. Frontkämpfer 1914 bis 1918 (1. Bayer. Inf.-Regt., Bayer. Res.-Inf.-Regt. 18, Jagdstaffel 36). Studierte nach Rückkehr aus dem Felde Volkswirtschaft und Geschichte. Wegen Teilnahme am "Hitler-Putsch" 1923 zu 1 1/2 Jahren Festung verurteilt, 7 1/2 Monate abgesessen. Von Anfang 1925 bis Frühjahr 1933 Privatsekretär und Adjutant des Führers. Seit Dezember 1932 Vorsitzender der Politischen Zentral-Kommission der NSDAP. Seit 21. April 1933 "Stellvertreter des Führers". Seit 1. Dezember 1933 Reichsminister. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |