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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Hugenberg, Alfred, geb. am 19 . 06 . 1865 in Hannover
⇒ Reichstag
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 zu Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - zu Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Oster 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. polit. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888-1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Reg. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim Regierungsassessor-Examen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894-1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trütschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaft und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m. b. H., Posen bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später vortragender Rat im preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G. Essen bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 zu Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - zu Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Oster 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. polit. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888-1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Reg. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim Regierungsassessor-Examen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894-1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trütschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaft und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m. b. H., Posen bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später vortragender Rat im preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G. Essen bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 in Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - in Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Ostern 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. polit. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888 bis 1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Reg. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim. Regierungsassessorexamen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894 bis 1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trützschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaft und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m .B. H., Posen bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später vortragender Rat im preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G. Essen bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 in Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - in Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Ostern 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. polit. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888 bis 1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Reg. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim. Regierungsassessorexamen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894 bis 1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trützschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaft und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m. b. H., Posen bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später vortragender Rat im preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G. Essen bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 in Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - in Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Ostern 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. polit. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888 bis 1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Reg. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim. Regierungsassessorexamen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894 bis 1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trützschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaft und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m. b. H., Posen bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später vortragender Rat im preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G. Essen bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 in Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - in Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Ostern 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. polit. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888 bis 1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Regt. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim. Regierungsassessorexamen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894 bis 1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trützschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaften und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m. b. H., Posen, bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später vortragender Rat im preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G. Essen bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 in Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - in Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Ostern 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. polit. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888 bis 1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Reg. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim. Regierungsassessorexamen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894 bis 1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trützschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaft und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m. b. H., Posen, bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später vortragender Rat im preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G. Essen, bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung;seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Gast des Reichstags - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 in Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - in Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Ostern 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. polit. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888 bis 1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Regt. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim. Regierungsassessorexamen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894 bis 1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trützschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaft und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m. b. H., Posen, bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später vortragender Rat im preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G. Essen, bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 in Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - in Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Ostern 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. polit. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888 bis 1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Reg. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim. Regierungsassessorexamen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894 bis 1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trützschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaft und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m. b. H., Posen, bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später vortragender Rat im preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G. Essen, bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 in Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - in Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Ostern 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. polit. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888 bis 1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Reg. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim. Regierungsassessorexamen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894 bis 1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trützschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaft und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m. b. H., Posen, bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später vortragender Rat im preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G. Essen, bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Gast des Reichstags - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 in Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - in Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Ostern 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. pol. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888 bis 1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Regt. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim. Regierungsassessorexamen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894 bis 1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trützschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaften und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m. b. H., Posen, bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später Vortragender Rat im Preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G., Essen, bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juni 1865 in Hannover; evangelisch. Besuchte nach anfänglichem Privatunterricht das Lyzeum - jetzt Ratsgymnasium - in Hannover bis Ostern 1883, dann zwecks juristischen Studiums die Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin. Referendarexamen Sommer 1886 Berlin, als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Celle, Herbst 1886 bis Ostern 1888 beurlaubt zwecks volkswirtschaftlicher Studien in Straßburg (Professor Knapp), Sommer 1888 Dr. rer. pol. der Universität Straßburg (Buch über die Besiedlung der nordwestdeutschen Moore), 1. Oktober 1888 bis 1889 Einjähriger beim Feldartillerie-Regt. von Scharnhorst, 1. Hann. Nr. 10. 1891 Übertritt zur Verwaltung, Regierungsbezirk Hildesheim. Regierungsassessorexamen 1893, dann zunächst Vertretung des Landrats in Wesel, vom Sommer 1894 bis 1899 als Regierungsassessor bei der Ansiedlungskommission in Posen (Präsident von Wittenburg), von Juni 1899 bis Februar 1900 beim Oberpräsidium in Kassel (Staatsminister Oberpräsident Graf Zedlitz-Trützschler), dann Verbandsdirektor der Raiffeisen-Genossenschaften und Direktor der neu errichteten Posenschen Landesgenossenschaftsbank e. G. m. b. H. und des Deutschen Lagerhauses Posen G. m. b. H., Posen, bis Herbst 1903, dann Hilfsarbeiter, später Vortragender Rat im Preußischen Finanzministerium (Freiherr von Rheinbaben), Ende 1907 Austritt aus dem Staatsdienste. Zunächst Direktor der Berg- und Metallbank in Frankfurt a. M., seit 1. Oktober 1909 Vorsitzender des Direktoriums der Fried. Krupp A.-G., Essen, bis 31. Dezember 1918. Vorsitzender bzw. Mitglied verschiedener Körperschaften. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 Mitglied des Reichstags.