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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Kaas (Trier), Ludwig, geb. am 23 . 05 . 1881 in Trier
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Mai 1881 zu Trier; katholisch. Besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Trier, die philosophisch-theologische Lehranstalt in Trier, die Universitäten Rom und Bonn. 1909 bis 1910 Tätigkeit in der Seelsorge, 1910-1918 auf dem Gebiet der Erziehung und Schuldienst; Rektor des Waisenhauses Kemperhof in Coblenz, später Leiter des mit einer Realschule verbundenen dortigen Knabenpensionats. Seit 1918 Professor des Kirchenrechts in Trier. Verfasser von Werken kirchenrechtlichen und staatskirchenrechtlichen Inhalts. Mitarbeiter verschiedener Fachzeitschriften.
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1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Mai 1881 zu Trier; katholisch. Besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Trier, die philosophisch-theologische Lehranstalt in Trier, die Universitäten Rom und Bonn. 1909 bis 1910 Tätigkeit in der Seelsorge, 1910-1918 auf dem Gebiet der Erziehung und im Schuldienst; Rektor des Waisenhauses Kemperhof in Coblenz, später Leiter des mit einer Realschule verbundenen dortigen Knabenpensionats. Seit 1918 Professor des Kirchenrechts in Trier. 1919 Ruf auf den krichenrechtlichen Lehrstuhl der katholischen theologischen Fakultät in Bonn. Verfasser von Werken kirchenrechtlichen und staatskirchenrechtlichen Inhalts. Mitarbeiter verschiedener Fachzeitschriften.
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3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Mai 1881 in Trier; katholisch. Besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Trier, die philosophisch-theologische Lehranstalt in Trier, die Universitäten Rom und Bonn. 1909 bis 1910 Tätigkeit in der Seelsorge, 1910-1918 auf dem Gebiet der Erziehung und im Schuldienst; Rektor des Waisenhauses Kemperhof in Coblenz, später Leiter des mit einer Realschule verbundenen dortigen Knabenpensionats. Seit 1918 Professor des Kirchenrechts in Trier. 1919 Ruf auf den kirchenrechtlichen Lehrstuhl der katholischen theologischen Fakultät in Bonn. 1921 Päpstlicher Hausprälat, 1924 Domkapitular. Verfasser von Werken kirchenrechtlichen und staatskirchenrechtlichen Inhalts. Mitglied des Preußischen Staatsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reichstags seit 1920.
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2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Mai 1881 zu Trier; katholisch. Besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Trier, die philosophisch-theologische Lehranstalt in Trier, die Universitäten Rom und Bonn. 1909 bis 1910 Tätigkeit in der Seelsorge, 1910-1918 auf dem Gebiet der Erziehung und im Schuldienst; Rektor des Waisenhauses Kemperhof in Coblenz, später Leiter des mit einer Realschule verbundenen dortigen Knabenpensionats. Seit 1918 Professor des Kirchenrechts in Trier. 1919 Ruf auf den kirchenrechtlichen Lehrstuhl der katholischen theologischen Fakultät in Bonn. 1921 Päpstlicher Hausprälat, 1924 Domkapitular. Verfasser von Werken kirchenrechtlichen und staatskirchenrechtlichen Inhalts. - Mitglied des Preußischen Staatsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reichstags seit 1920.
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4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Mai 1881 in Trier; katholisch. Besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Trier, die philosophisch-theologische Lehranstalt in Trier, die Universitäten Rom und Bonn. 1909 bis 1910 Tätigkeit in der Seelsorge, 1910-1918 auf dem Gebiet der Erziehung und im Schuldienst; Rektor des Waisenhauses Kemperhof in Koblenz, später Leiter des mit einer Realschule verbundenen dortigen Knabenpensionats. Seit 1918 Professor des Kirchenrechts in Trier. 1919 Ruf auf den kirchenrechtlichen Lehrstuhl der katholischen theologischen Fakultät in Bonn. 1921 Päpstlicher Hausprälat, 1924 Domkapitular. Verfasser von Werken kirchenrechtlichen und staatskirchenrechtlichen Inhalts. Mitglied des Preußischen Staatsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reichstags seit 1920.
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5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Mai 1881 in Trier; katholisch. Besuchte Volksschule und Gymnasium, philosophisch-theologische Lehranstalt in Trier, die Universitäten Rom und Bonn. 1909 bis 1918 in Seelsorge, Erziehung und Schuldienst. 1918 Professor des Kirchenrechts in Trier. 1921 Päpstlicher Hausprälat, 1924 Domkapitular. 1929 Apostolischer Protonotar. - Mitglied des Preußischen Staatsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reichstags seit 1920.
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6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Mai 1881 in Trier; katholisch. Besuchte Volksschule und Gymnasium, philosophisch-theologische Lehranstalt in Trier, die Universitäten Rom und Bonn. 1909 bis 1918 in Seelsorge, Erziehung und Schuldienst. 1918 Professor des Kirchenrechts in Trier. 1921 Päpstlicher Hausprälat, 1924 Domkapitular. 1929 Apostolischer Protonotar. - Mitglied des Preußischen Staatsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reichstags seit 1920.
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8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Mai 1881 in Trier; katholisch. Besuchte Volksschule und Gymnasium, philosophisch-theologische Lehranstalt in Trier, die Universitäten Rom und Bonn. 1909 bis 1918 in Seelsorge, Erziehung und Schuldienst. 1918 Professor des Kirchenrechts in Trier. 1921 Päpstlicher Hausprälat, 1924 Domkapitular. 1929 Apostolischer Protonotar. - Mitglied des Preußischen Staatsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reichstags seit 1920.
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 23. Mai 1881 in Trier; katholisch. Besuchte Volksschule und Gymnasium, philosophisch-theologische Lehranstalt in Trier, die Universitäten Rom und Bonn. 1909 bis 1918 in Seelsorge, Erziehung und Schuldienst. 1918 Professor des Kirchenrechts in Trier. 1921 Päpstlicher Hausprälat, 1924 Domkapitular. 1929 Apostolischer Protonotar. - Mitglied des Preußischen Staatsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reichstags seit 1920.