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| von Payer, Friedrich, geb. am 12 . 06 . 1847 in Tübingen |
| ⇒ Reichstag |
| Demokrat - Kein Portrait |
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. in Tübingen 12. Juni 1847 (evang.). Besuchte Gymnasium zu Tübingen, vom 14.-18. Lebensjahr evang.-theolog Seminar in Blaubeuren, Universität Tübingen. Seit 1871 nach Erstehung der Examina Rechtsanwalt. |
| Volkspartei - Kein Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. zu Tübingen 12. Juni 1847 (evang.). Besuchte das Gymnasium zu Tübingen, das evangelisch-theologische Seminar Blaubeuren und die Universität Tübingen. Seit 1871 Rechtsanwalt in Stuttgart. Mitglied des Reichstages 1877-1878 und seit 1880. |
| Volkspartei - Kein Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. zu Tübingen 12. Juni 1847 (evang.). Besuchte das Gymnasium zu Tübingen, das evangelisch-theologische Seminar Blaubeuren und die Universität Tübingen. Seit 1871 Rechtsanwalt in Stuttgart. Mitglied des Reichstages 1877-1878 und seit 1880. |
| Volkspartei - Kein Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 12. Juni 1847 zu Tübingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Tübingen, das evangelisch-theologische Seminar Blaubeuren und die Universität Tübingen. Seit 1871 Rechtsanwalt in Stuttgart. Mitglied des Reichstages 1877-78 und 1880-87. |
| Volkspartei - Kein Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 12. Juni 1847 zu Tübingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Tübingen, das evangelisch-theologische Seminar Blaubeuren und die Universität Tübingen. Seit 1871 Rechtsanwalt in Stuttgart. Mitglied des Reichstages 1877-78, 1880-87 und 1890 bis 1893. |
| Volkspartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 12. Juni 1847 zu Tübingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Tübingen, das evangelisch-theologische Seminar Blaubeuren und die Universität Tübingen. Seit 1871 Rechtsanwalt in Stuttgart. Mitglied des Reichstages 1877-78, 1880-87 und 1890 bis 1893. Seit 1894 Mitglied und seit 1895 Präsident der Württembergischen Abgeordnetenkammer. |
| Volkspartei - Kein Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 12. Juni 1847 in Tübingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Tübingen, das evangelisch-theologische Seminar Blaubeuren und die Universität Tübingen. Seit 1871 Rechtsanwalt in Stuttgart. Mitglied des Reichstags 1877-78, 1880-87 und wieder seit 1890. Seit 1894 Mitglied und seit 1895 Präsident der württembergischen Abgeordnetenkammer. |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 12. Juni 1847 in Tübingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Tübingen, das evangelisch-theologische Seminar Blaubeuren und die Universität Tübingen. Seit 1871 Rechtsanwalt in Stuttgart. Mitglied des Reichstags 1877-78, 1880-87 und wieder seit 1890. Seit 1894 Mitglied und seit 1895 Präsident der württembergischen Abgeordnetenkammer. |
| Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
| 13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 12. Juni 1847 in Tübingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Tübingen, das evangelisch-theologische Seminar Blaubeuren und die Universität Tübingen. Seit 1871 Rechtsanwalt in Stuttgart. Seit 1894 Mitglied und seit 1895 Präsident der württembergischen Abgeordnetenkammer. Mitglied des Reichstags 1877-78, 1880-87 und wieder seit 1890. |
| Fortschrittliche Volkspartei - Kein Portrait |
| 13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 12. Juni 1847 in Tübingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Tübingen, das evangelisch-theologische Seminar Blaubeuren und die Universität Tübingen. Seit 1871 Rechtsanwalt in Stuttgart. Seit 1894 Mitglied und seit 1895 Präsident der württembergischen Abgeordnetenkammer. Mitglied des Reichstags 1877-78, 1880-87 und wieder seit 1890. |
| Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
| Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 12. Juni 1847 zu Tübingen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Tübingen, das evangelisch-theologische Seminar in Blaubeuren und die Universität Tübingen, von 1871 bis 1913 Rechtsanwalt in Stuttgart, November 1917-1918 Stellvertreter des Reichskanzlers. Von 1894-1912 Mitglied und von 1895-1912 Präsident der württembergischen Kammer der Abgeordneten, Mitglied des Reichstags 1877-1878, 1880-1887, 1890-1917. |