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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Sollmann, Wilhelm, geb. am 01 . 04 . 1881 in Oberlind, Sachs.-Meiningen
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. April 1881 zu Oberlind, Sachs.-Meiningen; Dissident. Volksschule, dann Gymnasium zu Koburg, von 1897 bis 1911 Handlungsgehilfe in Köln, dann Redakteur in Würzburg und Köln, rednerisch, schriftstellerisch und organisatorisch tätig für die Abstinenzbewegung, die Angestelltenbewegung und die Sozialdemokratische Partei. Sondergebiet sozialistische Jugenderziehung, Vorsitzender des sozialdemokratischen Vereins in Köln. Stadtverordneter in Köln seit dem Jahre 1918. Broschüren: "Der Kölner Polizeiprozeß" 1914, "Die Revolution in Köln" 1918.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. April 1881 zu Oberlind (S.-Mein.); Dissident. Volksschule, dann Gymnasium zu Koburg, von 1897-1911 Handlungsgehilfe in Köln, dann Redakteur in Würzburg und Köln, organisatorisch, schriftstellerisch und rednerisch tätig für die Sozialdemokratische Partei, die Angestelltenbewegung und die Nüchternheitsbewegung. Mitglied der Nationalversammlung, Vorsitzender der sozialdemokratischen Stadtverordneten-Fraktion in Köln.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. April 1881 in Oberlind (S.-Mein.); Dissident. Volksschule, dann Gymnasium zu Coburg, von 1897 bis 1911 Angestellter in Köln, dann Redakteur in Würzburg und Köln. Seit 1903 führend in der deutschen Nüchternheitsbewegung. Mitbegründer und Gesellschafter des "Sozialdemokratischen Pressedienstes". Mitarbeiter an zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften. - Von 1918 bis 1924 Stadtverordneter in Köln. Reichsminister des Innern in beiden Kabinetten Stresemann, zurückgetreten am 3. November 1923. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 und des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. April 1881 in Oberlind (S.-Mein.); Dissident. Volksschule, dann Gymnasium zu Coburg, von 1897 bis 1911 Angestellter in Köln, dann Redakteur in Würzburg und Köln. Seit 1903 führend in der deutschen Nüchternheitsbewegung. Mitbegründer und Gesellschafter des "Sozialdemokratischen Parlamentsdienstes". - Von 1918 bis 1924 Stadtverordneter in Köln. Reichsminister des Innern in beiden Kabinetten Stresemann, zurückgetreten am 3. November 1923. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 und des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. April 1881 in Oberlind (S.-Mein.); Dissident. Volksschule, dann Gymnasium zu Coburg, von 1897 bis 1911 kaufmännischer Angestellter in Köln, dann Redakteur in Würzburg und Köln. Seit 1903 führend in der deutschen Nüchternheitsbewegung. Mitglied der Reichshauptstelle gegen den Alkoholismus. Vorstandsmitglied des Bundes für Europäische Verständigung. Mitbegründer und Gesellschafter des "Sozialdemokratischen Pressedienstes". Mitarbeiter an zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften. - Von 1918 bis 1924 Stadtverordneter in Köln. Reichsminister des Innern in beiden Kabinetten Stresemann, zurückgetreten am 3. November 1923. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 und des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. April 1881 in Oberlind (S.-Mein.); Dissident. Volksschule, dann Gymnasium zu Coburg, von 1897 bis 1911 Angestellter in Köln, dann Redakteur in Würzburg und Köln. Seit 1903 führend in der deutschen Nüchternheitsbewegung. Mitglied der Reichshauptstelle gegen den Alkoholismus. Vorstandsmitglied des Bundes für Europäische Verständigung. Mitbegründer und Gesellschafter des "Sozialdemokratischen Pressedienstes". Mitarbeiter an zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften. - Von 1918 bis 1924 Stadtverordneter in Köln. Reichsminister des Innern in beiden Kabinetten Stresemann, zurückgetreten am 3. November 1923. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 und des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. April 1881 in Oberlind (S.-Mein.); Dissident. Volksschule, dann Gymnasium zu Coburg, von 1897 bis 1911 Angestellter in Köln, dann Redakteur in Würzburg und Köln. Seit 1903 führend in der deutschen Nüchternheitsbewegung. Sozialist seit 1902. Sozialdemokratische und freigewerkschaftliche Betätigung seit 1906. Mitbegründer und Gesellschafter des "Sozialdemokratischen Pressedienstes". Mitarbeiter an zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften. - Von 1918 bis 1924 Stadtverordneter in Köln. Reichsminister des Innern in beiden Kabinetten Stresemann, zurückgetreten am 3. November 1923. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 und des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. April 1881 in Oberlind (S.-Mein.); Dissident. Volksschule, dann Gymnasium zu Coburg, von 1897 bis 1911 Angestellter in Köln, dann Redakteur in Würzburg und Köln. Seit 1903 führend in der deutschen Nüchternheitsbewegung. Sozialist seit 1902. Sozialdemokratische und freigewerkschaftliche Betätigung seit 1906. Mitbegründer und Gesellschafter des "Sozialdemokratischen Pressedienstes". Mitarbeiter an zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften. - Von 1918 bis 1924 Stadtverordneter in Köln. Reichsminister des Innern in beiden Kabinetten Stresemann, zurückgetreten am 3. November 1923. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 und des Reichstags seit 1920.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. April 1881 in Oberlind (S.-Mein.); Dissident. Volksschule, dann Gymnasium zu Coburg, von 1897 bis 1911 Angestellter in Köln, dann Redakteur in Würzburg und Köln. Seit 1903 führend in der deutschen Nüchternheitsbewegung. Sozialist seit 1902. Sozialdemokratische und freigewerkschaftliche Betätigung seit 1906. Mitbegründer und Gesellschafter des "Sozialdemokratischen Pressedienstes". Mitarbeiter an zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften. - Von 1918 bis 1924 Stadtverordneter in Köln. Reichsminister des Innern in beiden Kabinetten Stresemann, zurückgetreten am 3. November 1923. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 und des Reichstags seit 1920.