Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Stresemann, Gustav, geb. am 10 . 05 . 1878 in Berlin
⇒ Reichstag
National-liberal - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Andreas-Realgymnasium in Berlin, die Universitäten Berlin und Leipzig. 1901-1903 Assistent des Verbandes deutscher Schokoladefabrikanten, seit 1902 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller. Herausgeber der Zeitschrift "Sächsische Industrie". Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums zu Dresden. Mitglied des Reichstags seit 1907.
National-liberal - Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte die Universitäten Berlin und Leipzig. Syndikus des Verbandes Sächsischer Industrieller. Präsidialmitglied des Bundes der Industriellen, des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, des Deutsch-Oesterreich-Ungarischen Wirtschaftsverbandes, Mitglied des Zentralvorstandes des nationalliberalen Partei. Mitglied des Reichstags von 1907 bis 1912.
Deutsche Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1878 zu Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902-1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, Geschäftsführer, geschäftsführendes Mitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, Herausgeber der Wochenschrift "Deutsche Stimmen". 1906-1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907-1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags, 1917-1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion, stellvertretender Vorsitzender des Bundes der Industriellen. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917.
Deutsche Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1878 zu Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, 1902-1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, Herausgeber der Wochenschrift "Deutsche Stimmen". 1906-1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907-1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917-1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles" 1920.
Deutsche Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles", 1920. - Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen; ab 30. November 1923 Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei
Deutsche Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles", 1920. - Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen; ab 30. November 1923 Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei
Deutsche Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei.

Verstorben IV. Wahlperiode
Ersatz Oktober 1929: Havemann, Heinrich
Stresemann, Gustav, geb. am 10 . 05 . 1878 in Berlin
⇒ Reichstag
National-liberal - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Andreas-Realgymnasium in Berlin, die Universitäten Berlin und Leipzig. 1901-1903 Assistent des Verbandes deutscher Schokoladefabrikanten, seit 1902 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller. Herausgeber der Zeitschrift "Sächsische Industrie". Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums zu Dresden. Mitglied des Reichstags seit 1907.
National-liberal - Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte die Universitäten Berlin und Leipzig. Syndikus des Verbandes Sächsischer Industrieller. Präsidialmitglied des Bundes der Industriellen, des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, des Deutsch-Oesterreich-Ungarischen Wirtschaftsverbandes, Mitglied des Zentralvorstandes des nationalliberalen Partei. Mitglied des Reichstags von 1907 bis 1912.
Deutsche Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1878 zu Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902-1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, Geschäftsführer, geschäftsführendes Mitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, Herausgeber der Wochenschrift "Deutsche Stimmen". 1906-1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907-1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags, 1917-1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion, stellvertretender Vorsitzender des Bundes der Industriellen. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917.
Deutsche Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1878 zu Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, 1902-1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, Herausgeber der Wochenschrift "Deutsche Stimmen". 1906-1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907-1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917-1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles" 1920.
Deutsche Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles", 1920. - Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen; ab 30. November 1923 Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei
Deutsche Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles", 1920. - Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen; ab 30. November 1923 Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei
Deutsche Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei.

Verstorben IV. Wahlperiode
Ersatz Oktober 1929: Havemann, Heinrich