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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Buttmann, Rudolf, geb. am 04 . 07 . 1885 in Marktbreit a. M.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Juli 1885 in Marktbreit a. M.; Protestant. Gymnasium Zweibrücken; Universitäten München, Berlin, Freiburg i. B.; 1908 Staatsbibliothek München, 1910 Landtagsbibliothek München; 1933 Leiter der Kulturpolitischen Abteilung des Reichsministeriums des Innern, Ministerialdirektor. Mitglied des Bayerischen Landtags von 1924 bis 1933; Fraktionsführer der nationalsozialistischen Landtagsfraktion 1925 bis 1933; Mitglied der NSDAP seit 27. Februar 1925; Reichsredner; Leiter der Hauptabteilung "Volksbildung" Dezember 1932 zum Leiter der Ersten Unterkommission der Politischen Zentralkommission ernannt. Gründer und Herausgeber des "Mitteilungsblatts der Nationalsozialisten in den Parlamenten und gemeindlichen Vertretungskörpern" bis 1933. - Schrieb Dramen, Politische Schriften und Aufsätze. Mitherausgeber der "Völkischen Kultur", Vorsitzer des Deutschen Sprachvereins, Vorsitzer der Gesellschaft "Deutsche Literatur" usw.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Juli 1885 in Marktbreit a. M.; Protestant. Gymnasium Zweibrücken; Universitäten München, Berlin, Freiburg i. B.; 1908 Staatsbibliothek München, 1910 Landtagsbibliothek München; 1933 Leiter der Kulturpolitischen Abteilung des Reichsministeriums des Innern, Ministerialdirektor, 1935 Gen,-Dir. d. Bayer. stBibl. München, Mitglied des Bayerischen Landtags von 1924 bis 1933; Fraktionsführer der nationalsozialistischen Landtagsfraktion 1925 bis 1933; Mitglied der NSDAP. seit 27. Februar 1925; Reichsredner; ehem. Leiter der Hauptabteilung "Volksbildung" Dezember 1932 zum Leiter der Ersten Unterkommission der Politischen Zentralkommission ernannt. Gründer und Herausgeber des "Mitteilungsblatts der Nationalsozialisten in den Parlamenten und gemeindlichen Vertretungskörpern" 1927 bis 1933. - Schrieb Dramen, Politische Schriften und Aufsätze. Mitherausgeber der "Zentralblatts für Bibliothekswesen", Vorsitzer des Deutschen Sprachvereins, Leiter des Deutschen Sprachpflegeamts. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Juli 1885 in Marktbreit a. M.; Protestant. Gymnasium Zweibrücken; Universitäten München, Berlin, Freiburg i. B.; 1908 Staatsbibliothek München, 1910 Landtagsbibliothek München; Weltkrieg, Frontsoldat im 12., dann im 18. Bayer. Res.-Inf.-Regt., Leutnant d. L., E. K. II. Kl., 1918 Gründer der "Bürgerwehr" in München; 1933 Leiter der Kulturpolitischen Abteilung des Reichsministeriums des Innern, Ministerialdirektor, Dt. Olympia-Ehrenzeichen 1. Kl., 1935 Generaldirektor der Bayerischen Staatl. Bibliotheken München, Beisitzer des Reichsdienststrafhofs, Mitglied des Bayerischen Landtags von 1924 bis 1933; Fraktionsführer der nationalsozialistischen Landtagsfraktion 1925 bis 1933; Mitglied der NSDAP. Seit 27. Februar 1925; Reichsredner; ehem. Leiter der Hauptabteilung "Volksbildung" Dezember 1932 zum Leiter der Ersten Unterkommission der Politischen Zentralkommission ernannt. Gründer und Herausgeber des "Mitteilungsblatts der Nationalsozialisten in den Parlamenten und gemeindlichen Vertretungskörpern" 1927 bis 1933. - Schrieb Dramen, Politische Schriften und Aufsätze, Mitherausgeber des "Zentralblatts für Bibliothekswesen" und der Zeitschrift "Goethe", Vorsitzer des Deutschen Sprachvereins, Leiter des Deutschen Sprachpflegeamts. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.