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Buch, Walter, geb. am 24 . 10 . 1883 in Bruchsal in Baden |
⇒ Reichstag |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Oktober 1883 in Bruchsal in Baden; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Volksschule und hum. Gymnasium in Konstanz und Karlsruhe. Kaisers Geburtstag 1904 Leutnant im 6. Bad. Inf.-Regt. Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Tat die ersten Kriegsmonate Dienst als Adjutant seines Regiments, später als Kompagnie- und Bataillonsführer. Reichte im Dezember 1918 von dem in Auflösung begriffenen M.-G.-Lehrkursus Döberitz Abschied ein. Seine Tätigkeit bei badischen Kriegervereinen bringt ihn in Gegensatz zu republikanischen Behörden. Seit 1922 Mitglied der N.S.D.A.P. Ereignisse im Herbst 1923 bedingen Ansiedlung in Solln, wo er sich vor allem erzieherischen Aufgaben widmete. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Oktober 1883 in Bruchsal in Baden; evangelisch-lutherisch. Sohn des + Senatspräsidenten am Oberlandesgericht Karlsruhe a.D. Dr.h.c. Hermann Buch. Besuchte Volksschule und hum. Gymnasium in Konstanz und Karlsruhe. Kaisers Geburtstag 1904 Leutnant im 6. Bad. Inf.-Rgt. Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Tat die ersten Kriegsmonate Dienst als Adjutant seines Regiments, später als Kompagnie- und Bataillonsführer. Reichte im Dezember 1918 von dem in Auflösung begriffenen M.-G.-Lehrkursus Döberitz Abschied ein. Seine Tätigkeit bei badischen Kriegervereinen bringt ihn in Gegensatz zu republikanischen Behörden. Seit 1922 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Ereignisse im Herbst 1923 bedingen Ansiedlung in Solln, wo er sich vor allem erzieherischen Aufgaben widmete. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Oktober 1883 in Bruchsal in Baden; evangelisch-lutherisch. Sohn des + Senatspräsidenten am Oberlandesgericht Karlsruhe a.D. Dr.h.c. Hermann Buch. Besuchte Volksschule und hum. Gymnasium in Konstanz und Karlsruhe. Kaisers Geburtstag 1904 Leutnant im 6. Bad. Inf.-Regt. Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Tat die ersten Kriegsmonate Dienst als Adjutant seines Regiments, später als Kompanie- und Bataillonsführer. Reichte im Dezember 1918 von dem in Auflösung begriffenen M.-G.-Lehrkursus Döberitz Abschied ein. Seine Tätigkeit bei badischen Kriegervereinen bringt ihn in Gegensatz zu republikanischen Behörden. Seit 1922 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter Partei. Ereignisse im Herbst 1923 bedingen Ansiedlung in Solln, wo er sich vor allem erzieherischen Aufgaben widmete. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Oktober 1883 in Bruchsal in Baden; evangelisch-lutherisch. Sohn des verst. Senatspräsidenten am Oberlandesgericht Karlsruhe a.D. Dr. h. c. Hermann Buch. Besuchte Volksschule und hum. Gymnasium in Konstanz und Karlsruhe. Kaisers Geburtstag 1904 Leutnant im 6. Bad. Inf.-Regt. Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Tat die ersten Kriegsmonate Dienst als Adjutant seines Regiments, später als Kompanie- und Bataillonsführer. Reichte im Dezember 1918 von dem in Auflösung begriffenen M.-G.-Lehrkursus Döberitz Abschied ein. Seine Tätigkeit bei badischen Kriegervereinen bringt ihn in Gegensatz zu republikanischen Behörden. Seit 1922 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Ereignisse im Herbst 1923 bedingen Ansiedlung in Solln, wo er sich vor allem erzieherischen Aufgaben widmete. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Oktober 1883 in Bruchsal in Baden; evangelisch-lutherisch. Sohn des + Senatspräsidenten am Oberlandesgericht Karlsruhe a.D. Dr.h.c. Hermann Buch. Besuchte Volksschule und hum. Gymnasium in Konstanz und Karlsruhe. Kaisers Geburtstag 1904 Leutnant im 6. Bad. Inf.-Regt. Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Tat die ersten Kriegsmonate Dienst als Adjutant seines Regiments, später als Kompagnie- und Bataillonsführer. Reichte im Dezember 1918 von dem in Auflösung begriffenen M.-G.-Lehrkursus Döberitz Abschied ein. Seine Tätigkeit bei badischen Kriegervereinen bringt ihn in Gegensatz zu republikanischen Behörden. Seit 1922 Mitglied der N.S.D.A.P. Ereignisse im Herbst 1923 bedingen Ansiedlung in Solln, wo er sich vor allem erzieherischen Aufgaben widmete. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Oktober 1883 in Bruchsal in Baden; evangelisch-lutherisch. Sohn des verst. Senatspräsidenten am Oberlandesgericht Karlsruhe a.D. Dr. h. c. Hermann Buch. Besuchte Volksschule und hum. Gymnasium in Konstanz und Karlsruhe. Kaisers Geburtstag 1904 Leutnant im 6. Bad. Inf.-Regt. Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Tat die ersten Kriegsmonate Dienst als Adjutant seines Regiments, später als Kompanie- und Bataillonsführer. Reichte im Dezember 1918 von dem in Auflösung begriffenen M.-G.-Lehrkursus Döberitz Abschied ein. Seine Tätigkeit bei badischen Kriegervereinen bringt ihn in Gegensatz zu republikanischen Behörden. Seit 1922 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Im August 1923 zum Führer des SA-Kommandos Franken in Nürnberg bestellt, anschließend SA-Führer in München. Im November 1927 vom Führer mit dem Vorsitz des Untersuchungs- und Schlichtungsausschusses der Reichsleitung betraut. Am 1. 1. 1928 zu dessen Vorsitzenden ernannt unter gleichzeitiger Enthebung von seinem Posten als Gau-SA-Führer von Oberbayern-Schwaben. Mitglied des Sachverständigenbeirats für Bevölkerungs- und Rassepolitik beim Reichsministerium des Innern, Mitglied der Akademie für deutsches Recht. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Oktober 1883 in Bruchsal in Baden; evangelisch-lutherisch. Sohn des verst. Senatspräsidenten am Oberlandesgericht Karlsruhe a.D. Dr. h. c. Hermann Buch. Besuchte Volksschule und hum. Gymnasium in Konstanz und Karlsruhe. 27. Januar 1904 Leutnant im 6. Bad. Inf.-Regt. Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Tat die ersten Kriegsmonate Dienst als Adjutant seines Regiments, später als Kompanie- und Bataillonsführer. Reichte im Dezember 1918 von dem in Auflösung begriffenen M.-G.-Lehrkursus Döberitz Abschied ein. Seine Tätigkeit bei badischen Kriegervereinen bringt ihn in Gegensatz zu republikanischen Behörden. Seit 1922 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Im August 1923 zum Führer des SA..-Kommandos Franken in Nürnberg bestellt, anschließend SA.-Führer in München. Im November 1927 vom Führer mit dem Vorsitz des Untersuchungs- und Schlichtungsausschusses der Reichsleitung betraut. Am 1. 1. 1928 zu dessen Vorsitzenden ernannt unter gleichzeitiger Enthebung von seinem Posten als Gau-SA.-Führer von Oberbayern-Schwaben. Mitglied der Akademie für deutsches Recht. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Oktober 1883 in Bruchsal in Baden; gottgläubig. Sohn des verst. Senatspräsidenten am Oberlandesgericht Karlsruhe a.D. Dr. h. c. Hermann Buch. Besuchte Volksschule und hum. Gymnasium in Konstanz und Karlsruhe. 27. Januar 1904 Leutnant im 6. Bad. Inf.-Regt. Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Tat die ersten Kriegsmonate Dienst als Adjutant seines Regiments, später als Kompanie- und Bataillonsführer. Reichte im Dezember 1918 von dem in Auflösung begriffenen M.-G.-Lehrkursus Döberitz aus Abschied ein. Seine Tätigkeit bei badischen Kriegervereinen bringt ihn in Gegensatz zu republikanischen Behörden. Seit 1922 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Im August 1923 zum Führer des SA..-Kommandos Franken in Nürnberg bestellt, anschließend SA.-Führer in München. Im November 1927 vom Führer mit dem Vorsitz des Untersuchungs- und Schlichtungsausschusses der Reichsleitung betraut. Am 1. Januar 1928 zu dessen Vorsitzenden ernannt unter gleichzeitiger Enthebung von seinem Posten als Gau-SA.-Führer von Oberbayern-Schwaben. Nach der Machtübernahme vom Führer als Oberster Richter der NSDAP. mit dem Aufbau der Parteigerichtsbarkeit betraut. Mitglied der Akademie für deutsches Recht. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |