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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Claß, Heinrich, geb. am 29 . 02 . 1868 in Alzey
Gast des Reichstags - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Februar 1868 in Alzey; evangelisch. Gymnasium zu Mainz; Einjährig-Freiwilliger im 3. Großhzl. hess. Inf.-Regt. 117 von 1888 bis 1889. Studium der Rechtwissenschaft auf den Universitäten Freiburg i. Br., Berlin, Gießen. Fakultäts-Prüfung Sommer 1891. Vorbereitungsdienst bis dahin 1894 bei den Mainzer Gerichten. Herbst 1894 Staatsprüfung. Seit Januar 1895 Rechtsanwalt beim Landgericht Mainz und Oberlandesgericht Darmstadt. Seit 1902 stellvertretender Vorsitzender des Alldeutschen Verbandes, seit 1908 erster Vorsitzender. Verlegung des Wohnsitzes nach Berlin 1919. -"Bilanz des neuen Kurses" (1903); "Deutsche Geschichte" (Decknamen Einhart) 1908; "Wenn ich der Kaiser wär" (Decknamen Frymann) 1912; "Zum deutschen Kriegsziel" (1914); "Wider den Strom" (1932).
Gast des Reichstags - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Februar 1868 in Alzey; evangelisch. Gymnasium zu Mainz; Einjährig-Freiwilliger im 3. Großhzl. hess. Inf.-Regt. 117 von 1888 bis 1889. Studium der Rechtwissenschaften auf den Universitäten Freiburg i. Br., Berlin, Gießen. Fakultäts-Prüfung Sommer 1891. Vorbereitungsdienst bis dahin 1894 bei den Mainzer Gerichten. Herbst 1894 Staatsprüfung. Seit Januar 1895 Rechtsanwalt beim Landgericht Mainz und Oberlandesgericht Darmstadt. Seit 1902 stellvertretender Vorsitzender des Alldeutschen Verbands, seit 1908 erster Vorsitzender. Verlegung des Wohnsitzes nach Berlin 1919. -"Bilanz des neuen Kurses" (1903); "Deutsche Geschichte" (Decknamen Einhart) 1908; "Wenn ich der Kaiser wär" (Decknamen Frymann) 1912; "Zum deutschen Kriegsziel" (1914); "Wider den Strom" (1932). - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Februar 1868 in Alzey; evangelisch. Gymnasium zu Mainz; Einjährig-Freiwilliger im 3. Großhzl. hess. Inf.-Regt. 117 von 1888 bis 1889. Studium der Rechtwissenschaften auf den Universitäten Freiburg i. Br., Berlin, Gießen. Fakultäts-Prüfung Sommer 1891. Vorbereitungsdienst bis dahin 1894 bei den Mainzer Gerichten. Herbst 1894 Staatsprüfung. Seit Januar 1895 Rechtsanwalt beim Landgericht Mainz und Oberlandesgericht Darmstadt. Seit 1902 stellvertretender Vorsitzender des Alldeutschen Verbands, seit 1908 erster Vorsitzender. Verlegung des Wohnsitzes nach Berlin 1919. - "Bilanz des neuen Kurses" (1903); "Deutsche Geschichte" (Decknamen Einhart) 1908; "Wenn ich der Kaiser wär" (Decknamen Frymann) 1912; "Zum deutschen Kriegsziel" (1914); "Wider den Strom" (1932). - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.