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Dingeldey, Eduard, geb. am 27 . 06 . 1886 in Gießen |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Juni 1886 in Gießen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium Gießen und Darmstadt, studierte 1905 bis 1910 an den Universitäten in Heidelberg, Berlin, Gießen Volkswirtschaft und Rechtswissenchaft. Referendar in Darmstadt 1911 bis 1914. Hessisches Staatsexamen April 1914. Regierungsassessor in Worms a. Rh. 1914 bis 1918, verließ den Staatsdienst und ließ sich im Januar 1919 als Rechtsanwalt in Darmstadt nieder. - Seit 1919 Mitglied des hessischen Landtags und Vorsitzender der Deutschen Volkspartei in Hessen. Seit 1922 Mitglied des Parteivorstandes der Deutschen Volkspartei im Reich. Mitglied des Provinzialtags und des Provinzialausschusses der Provinz Starkenburg. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Juni 1886 in Gießen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium Gießen und Darmstadt, studierte 1905 bis 1910 an den Universitäten in Heidelberg, Berlin, Gießen Volkswirtschaft und Rechtswissenchaft. Referendar in Darmstadt 1911 bis 1914. Hessisches Staatsexamen April 1914. Regierungsassessor in Worms a. Rh. 1914 bis 1918, verließ den Staatsdienst und ließ sich im Januar 1919 als Rechtsanwalt in Darmstadt nieder. - Seit 1919 Mitglied des Hessischen Landtags und Vorsitzender der Deutschen Volkspartei in Hessen. Seit 1920 Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses, 1922 bis 1928 des Parteivorstandes der Deutschen Volkspartei im Reich. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Juni 1886 in Gießen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium Gießen und Darmstadt, studierte 1905 bis 1910 an den Universitäten in Heidelberg, Berlin, Gießen Volkswirtschaft und Rechtswissenchaft. Referendar in Darmstadt 1911 bis 1914. Hessisches Staatsexamen April 1914. Regierungsassessor in Worms a. Rh. 1914 bis 1918, verließ den Staatsdienst und ließ sich im Januar 1919 als Rechtsanwalt in Darmstadt nieder. - Seit 1919 Mitglied des hessischen Landtags und Vorsitzender der Deutschen Volkspartei in Hessen. Seit 1920 Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses, 1922 bis 1928 des Parteivorstandes der Deutschen Volkspartei im Reich. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. Seit 1. Dezember 1930 Parteiführer der Deutschen Volkspartei und Vorsitzender der Reichstagsfraktion. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Juni 1886 in Gießen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium Gießen und Darmstadt, studierte 1905 bis 1910 an den Universitäten in Heidelberg, Berlin, Gießen Volkswirtschaft und Rechtswissenchaft. Referendar in Darmstadt 1911 bis 1914. Hessisches Staatsexamen April 1914. Regierungsassessor in Worms a. Rh. 1914 bis 1918, verließ den Staatsdienst und ließ sich im Januar 1919 als Rechtsanwalt in Darmstadt nieder. - Seit 1919 Mitglied des Hessischen Landtags und Vorsitzender der Deutschen Volkspartei in Hessen. Seit 1920 Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses, 1922 bis 1928 des Parteivorstandes der Deutschen Volkspartei im Reich. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Juni 1886 in Gießen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium Gießen und Darmstadt, studierte 1905 bis 1910 an den Universitäten in Heidelberg, Berlin, Gießen Volkswirtschaft und Rechtswissenchaft. Referendar in Darmstadt 1911 bis 1914. Hessisches Staatsexamen April 1914. Regierungsassessor in Worms a. Rh. 1914 bis 1918, verließ den Staatsdienst und ließ sich im Januar 1919 als Rechtsanwalt in Darmstadt nieder. - Seit 1919 Mitglied des hessischen Landtags und Vorsitzender der Deutschen Volkspartei in Hessen. Seit 1922 Mitglied des Parteivorstandes der Deutschen Volkspartei im Reich. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. Seit 1. Dezember 1930 Parteiführer der Deutschen Volkspartei und Vorsitzender der Reichstagsfraktion. |