Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Dingeldey, Eduard, geb. am 27 . 06 . 1886 in Gießen
⇒ Reichstag
Deutsche Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Juni 1886 in Gießen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium Gießen und Darmstadt, studierte 1905 bis 1910 an den Universitäten in Heidelberg, Berlin, Gießen Volkswirtschaft und Rechtswissenchaft. Referendar in Darmstadt 1911 bis 1914. Hessisches Staatsexamen April 1914. Regierungsassessor in Worms a. Rh. 1914 bis 1918, verließ den Staatsdienst und ließ sich im Januar 1919 als Rechtsanwalt in Darmstadt nieder. - Seit 1919 Mitglied des hessischen Landtags und Vorsitzender der Deutschen Volkspartei in Hessen. Seit 1922 Mitglied des Parteivorstandes der Deutschen Volkspartei im Reich. Mitglied des Provinzialtags und des Provinzialausschusses der Provinz Starkenburg.
Deutsche Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Juni 1886 in Gießen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium Gießen und Darmstadt, studierte 1905 bis 1910 an den Universitäten in Heidelberg, Berlin, Gießen Volkswirtschaft und Rechtswissenchaft. Referendar in Darmstadt 1911 bis 1914. Hessisches Staatsexamen April 1914. Regierungsassessor in Worms a. Rh. 1914 bis 1918, verließ den Staatsdienst und ließ sich im Januar 1919 als Rechtsanwalt in Darmstadt nieder. - Seit 1919 Mitglied des Hessischen Landtags und Vorsitzender der Deutschen Volkspartei in Hessen. Seit 1920 Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses, 1922 bis 1928 des Parteivorstandes der Deutschen Volkspartei im Reich. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Deutsche Volkspartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Juni 1886 in Gießen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium Gießen und Darmstadt, studierte 1905 bis 1910 an den Universitäten in Heidelberg, Berlin, Gießen Volkswirtschaft und Rechtswissenchaft. Referendar in Darmstadt 1911 bis 1914. Hessisches Staatsexamen April 1914. Regierungsassessor in Worms a. Rh. 1914 bis 1918, verließ den Staatsdienst und ließ sich im Januar 1919 als Rechtsanwalt in Darmstadt nieder. - Seit 1919 Mitglied des hessischen Landtags und Vorsitzender der Deutschen Volkspartei in Hessen. Seit 1920 Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses, 1922 bis 1928 des Parteivorstandes der Deutschen Volkspartei im Reich. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. Seit 1. Dezember 1930 Parteiführer der Deutschen Volkspartei und Vorsitzender der Reichstagsfraktion.
Deutsche Volkspartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Juni 1886 in Gießen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium Gießen und Darmstadt, studierte 1905 bis 1910 an den Universitäten in Heidelberg, Berlin, Gießen Volkswirtschaft und Rechtswissenchaft. Referendar in Darmstadt 1911 bis 1914. Hessisches Staatsexamen April 1914. Regierungsassessor in Worms a. Rh. 1914 bis 1918, verließ den Staatsdienst und ließ sich im Januar 1919 als Rechtsanwalt in Darmstadt nieder. - Seit 1919 Mitglied des Hessischen Landtags und Vorsitzender der Deutschen Volkspartei in Hessen. Seit 1920 Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses, 1922 bis 1928 des Parteivorstandes der Deutschen Volkspartei im Reich. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Deutsche Volkspartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Juni 1886 in Gießen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium Gießen und Darmstadt, studierte 1905 bis 1910 an den Universitäten in Heidelberg, Berlin, Gießen Volkswirtschaft und Rechtswissenchaft. Referendar in Darmstadt 1911 bis 1914. Hessisches Staatsexamen April 1914. Regierungsassessor in Worms a. Rh. 1914 bis 1918, verließ den Staatsdienst und ließ sich im Januar 1919 als Rechtsanwalt in Darmstadt nieder. - Seit 1919 Mitglied des hessischen Landtags und Vorsitzender der Deutschen Volkspartei in Hessen. Seit 1922 Mitglied des Parteivorstandes der Deutschen Volkspartei im Reich. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. Seit 1. Dezember 1930 Parteiführer der Deutschen Volkspartei und Vorsitzender der Reichstagsfraktion.