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Giesler, Paul, geb. am 15 . 06 . 1895 in Siegen (Westf.) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Juni 1895 in Siegen (Westf.); evangelisch. Volksschule, Realgymnasium Siegen. Höhere Landesbauschule Darmstadt. 1914 Kriegsfreiwilliger im Garde-Pion.-Batl. Nahm an den Kämpfen der 1. Garde-Inf.-Div. Teil. Leutnant im Garde-Pion.-Batl. 1. Garde-Minenwerfer-Komp. Zuletzt Komp.-Führer im 2. Garde-Regt. z. Fuß. Verwundet in den Kämpfen um den Chemin-des-dames 1917. E. K. I. und I.: Kl. Nach dem Kriege Abschluß der Berufsausbildung. Technische Hochschule Darmstadt. Ab 1922 als selbständiger Architekt tätig. Ab 1924 als Redner für die NSDAP tätig, später Ortsgruppenleiter, Gauredner und SA-Führer. Ab 11. August 1933 Führer der SA-Brigade 68 (Siegen). Gruppe westfalen. Stadtrat der Stadt Siegen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Juni 1895 in Siegen (Westf.); evangelisch. Volksschule, Realgymnasium Siegen. Höhere Landesbauschule Darmstadt. 1914 Kriegsfreiwilliger im Garde-Pion.-Batl. Nahm an den Kämpfen der 1. Garde-Inf.-Div. Teil. Leutnant im Garde-Pion.-Batl. 1. Garde-Minenwerfer-Komp. Zuletzt Komp.-Führer im 2. Garde-Regt. z. Fuß. Verwundet in den Kämpfen um den Chemin-des-dames 1917. E. K. I. und II. Kl. Nach dem Kriege Abschluß der Berufsausbildung. Technische Hochschule Darmstadt. Ab 1922 als selbständiger Architekt tätig. Ab 1924 als Redner für die NSDAP tätig, später Ortsgruppenleiter, Gauredner und SA.-Führer in Westfalen. Führer der SA.Brigade 63 Oldenburg-Ostfriesland. Mitglied des Kulturkreises der SA. Inhaber des goldenen Ehrenzeichens. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Juni 1895 in Siegen (Westf); evangelisch. Volksschule, Realgymnasium Siegen. Höhere Landesbauschule Darmstadt. 1914 Kriegsfreiwilliger im Garde-Pion.-Batl. Nahm an den Kämpfen der 1. Garde-Inf.-Div. teil. Leutnant im Garde-Pion.-Batl. 1. Garde-Minenwerfer-Komp. Zuletzt Komp.-Führer im 2. Garde-Regt. z. Fuß. Verwundet in den Kämpfen um den Chemin-des-dames 1917. E. K. I. und II. Kl. Nach dem Kriege Abschluß der Berufsausbildung. Technische Hochschule Darmstadt. Ab 1922 als selbständiger Architekt tätig. Ab 1924 als Redner für die NSDAP. tätig, später Ortsgruppenleiter und Gauredner. SA.-Führer in Westfalen. Führer der SA.-Brigade 63 Oldenburg-Ostfriesland; jetzt Stabsführer der SA.-Gruppe Hochland in München. Mitglied des Kulturkreises der SA. Inhaber des goldenen Ehrenzeichens. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |