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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Gothein, Georg, geb. am 15 . 08 . 1857 in Neumarkt i. Schl.
⇒ Reichstag
Freisinnige Vereinigung - Kein Portrait
10. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. August 1857 zu Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte das Realgymnasium am Zwinger zu Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1880 Bergreferendar, 1884 Bergassessor, von 1885-87 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins, vom 1. April 1887 ab erst Hilfsarbeiter, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz; schied am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst aus; vom 1. November 1893 bis Anfang November 1901 Erster Syndikus der Handelskammer Breslau. 1889-92 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., seit 1894 Stadtverordneter in Breslau; seit 1893 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für Breslau (Stadt), seit Mai 1901 Mitglied des Reichstages. Schrieb 1889: "Sollen wir unsern Bergbau verstaatlichen?" "Wie bessern wir unsere Arbeiterverhältnisse?" 1901: "Der deutsche Außenhandel. Materialien und Betrachtungen". (Berlin, Siemenroth & Troschel.) Zahlreiche Aufsätze, namentlich verkehrspolitischen Inhalts, in der "Nation", der "Zeitschrift des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins", der "Schriften des Verbandes deutsch-österr.-ungar. Binnenschiffahrtsvereine" und a. a. O.
Freisinnige Vereinigung - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. August 1857 in Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte das Realgymnasium am Zwinger zu Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1880 Bergreferendar, 1884 Bergassessor, von 1885-87 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins, vom 1. April 1887 ab erst Hilfsarbeiter, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz; schied am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst aus; vom 1. Januar 1893 bis Anfang November 1901 Erster Syndikus der Handelskammer Breslau. 1889-92 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., seit 1894 Stadtverordneter in Breslau, seit 1893 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für Breslau (Stadt), seit Mai 1901 Mitglied des Reichstags. Schrieb 1889: "Sollen wir unsern Bergbau verstaatlichen?" "Wie bessern wir unsere Arbeiterverhältnisse?" 1901: "Der deutsche Außenhandel. Materialien und Betrachtungen". (Berlin, Siemenroth & Troschel.) Zahlreiche Aufsätze, namentlich verkehrspolitischen Inhalts, in der "Nation", der "Zeitschrift des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins", den "Schriften des Verbandes deutsch-österreichisch-ungarischer Binnenschiffahrtsvereine" und a. a. O.
Freisinnige Vereinigung - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. August 1857 in Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte das Realgymnasium am Zwinger zu Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1880 Bergreferendar, 1884 Bergassessor, von 1885-87 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins, vom 1. April 1887 ab erst Hilfsarbeiter, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz; schied am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst aus; vom 1. Januar 1893 bis Anfang November 1901 Erster Syndikus der Handelkammer Breslau. 1889-92 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., von 1894 bis Ende 1906 Stadtverordneter in Breslau, Mitglied des schlesischen Provinziallandtags, von 1893 bis 1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für Breslau (Stadt), seit Mai 1901 Mitglied des Reichstags. Schrieb 1889: "Sollen wir unsern Bergbau verstaatlichen?" "Wie bessern wir unsere Arbeiterverhältnisse?" 1901: "Der deutsche Außenhandel. Materialien und Betrachtungen". (Berlin, Siemenroth & Troschel). Zahlreiche Aufsätze, wirtschafts-, sozial- und verkehrspolitischen Inhalts, in der "Nation", der "Zeitschrift des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins", den "Schriften des Verbandes deutsch-österreichisch-ungarischer Binnenschiffahrtsvereine" und a. a. O.
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. August 1857 in Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte das Realgymnasium am Zwinger zu Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1880 Bergreferendar, 1884 Bergassessor, von 1885-87 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins, vom 1. April 1887 ab erst Hilfsarbeiter, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz; schied am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst aus; vom 1. Januar 1893 bis Anfang November 1901 Erster Syndikus der Handelkammer Breslau. 1889-92 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., von 1894 bis Ende 1906 Stadtverordneter in Breslau, Mitglied des schlesischen Provinziallandtags, von 1893 bis 1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für Breslau (Stadt), seit Mai 1901 Mitglied des Reichstags. Schrieb 1889: "Sollen wir unsern Bergbau verstaatlichen?" "Wie bessern wir unsere Arbeiterverhältnisse?" 1901: "Der deutsche Außenhandel. Materialien und Betrachtungen". (Berlin, Siemenroth & Troschel) 1911. "Agrarpolitisches Handbuch". Zahlreiche Aufsätze, wirtschafts-, sozial- und verkehrspolitischen Inhalts, in der "Nation", der "Hilfe", den "Dokumenten des Fortschritts", der "Révue économique internationale", der "Zeitschrift des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins", den "Schriften des Verbandes deutsch-österreichisch-ungarischer Binnenschiffahrtsvereine", den "Mitteilungen des Handelsvertragsvereins" und a. a. O.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. August 1857 zu Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Neumarkt i. Schl., das Realgymnasium in Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1884 Bergassessor, 1885-1887 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmänn. Vereins, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz. Am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Vom 1. Januar 1893 bis November 1901 Erster Syndikus der Handelskammer Breslau. 1889-1892 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., 1894-1906 desgleichen in Breslau, 1904 bis 1910 Mitglied des Schlesischen Provinziallandtags, 1893-1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, seit Mai 1901 Mitglied des Reichstags, gewählt für Greifswald-Grimmen (erst Freisinnige Vereinigung, später Fortschrittliche Volkspartei). 1901 "Der deutsche Außenhandel" (Berlin, Siemenrot & Troschel), 1910-1911 "Agrarpolitisches Handbuch" (Berlin, Liebheit & Thiessen), 1918 "Reichskanzler Graf Caprivi" (München, Georg Müllers Verlag), 1917 "Reichsbergbaumonopol" in den "finanzwirtschafltichen Beiträgen" herausgegeben von Schanz u. Wolf, 1919 "Warum verloren wir den Krieg?" (Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt). Zahlreiche Aufsätze in der "Nation", der "Hilfe". Zahllose Artikel in der deutschen fortschrittlichen und demokratischen Presse, sowie in der "Wiener Neuen Freien Presse" und in vielen Fachzeitschriften.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. August 1857 zu Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Neumarkt i. Schl., das Realgymnasium in Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1884 Bergassessor, 1885-1887 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmänn. Vereins, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz. Am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Vom 1. Januar 1893 bis November 1901 Erster Syndikus der Handelskammer Breslau. 1889-1892 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., 1894-1906 desgleichen in Breslau, 1904 bis 1910 Mitglied des Schlesischen Provinziallandtags, 1893-1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, seit Mai 1901 Mitglied des Reichstags, gewählt für Greifswald-Grimmen (erst Freisinnige Vereinigung, später Fortschrittliche Volkspartei). Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei. 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Reichsschatzminister. Schied am 20. Juni 1919 aus dem Kabinett, da er gegen die Unterzeichnung des Friedensvertrages war. Verfasste: 1901 "Der deutsche Außenhandel" (Berlin, Siemenrot & Troschel), 1910-1911 "Agrarpolitisches Handbuch" (Berlin, Liebheit & Thiessen), "Das selbständige Polen als Nationalitätenstaat" (Deutsche Verlagsanstalt 1917), 1918 "Reichskanzler Graf Caprivi" (München, Georg Müllers Verlag), 1917 "Reichsbergbaumonopol" in den "finanzwirtschafltichen Beiträgen" herausgegeben von Schanz u. Wolf, 1919 "Warum verloren wir den Krieg?" (Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt). Zahlreiche Aufsätze in der "Nation", der "Hilfe". Zahllose Artikel in der deutschen fortschrittlichen und demokratischen Presse, sowie in der "Wiener Neuen Freien Presse" und in vielen Fachzeitschriften.
Gothein, Georg, geb. am 15 . 08 . 1857 in Neumarkt i. Schl.
⇒ Reichstag
Freisinnige Vereinigung - Kein Portrait
10. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. August 1857 zu Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte das Realgymnasium am Zwinger zu Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1880 Bergreferendar, 1884 Bergassessor, von 1885-87 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins, vom 1. April 1887 ab erst Hilfsarbeiter, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz; schied am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst aus; vom 1. November 1893 bis Anfang November 1901 Erster Syndikus der Handelskammer Breslau. 1889-92 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., seit 1894 Stadtverordneter in Breslau; seit 1893 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für Breslau (Stadt), seit Mai 1901 Mitglied des Reichstages. Schrieb 1889: "Sollen wir unsern Bergbau verstaatlichen?" "Wie bessern wir unsere Arbeiterverhältnisse?" 1901: "Der deutsche Außenhandel. Materialien und Betrachtungen". (Berlin, Siemenroth & Troschel.) Zahlreiche Aufsätze, namentlich verkehrspolitischen Inhalts, in der "Nation", der "Zeitschrift des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins", der "Schriften des Verbandes deutsch-österr.-ungar. Binnenschiffahrtsvereine" und a. a. O.
Freisinnige Vereinigung - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. August 1857 in Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte das Realgymnasium am Zwinger zu Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1880 Bergreferendar, 1884 Bergassessor, von 1885-87 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins, vom 1. April 1887 ab erst Hilfsarbeiter, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz; schied am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst aus; vom 1. Januar 1893 bis Anfang November 1901 Erster Syndikus der Handelskammer Breslau. 1889-92 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., seit 1894 Stadtverordneter in Breslau, seit 1893 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für Breslau (Stadt), seit Mai 1901 Mitglied des Reichstags. Schrieb 1889: "Sollen wir unsern Bergbau verstaatlichen?" "Wie bessern wir unsere Arbeiterverhältnisse?" 1901: "Der deutsche Außenhandel. Materialien und Betrachtungen". (Berlin, Siemenroth & Troschel.) Zahlreiche Aufsätze, namentlich verkehrspolitischen Inhalts, in der "Nation", der "Zeitschrift des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins", den "Schriften des Verbandes deutsch-österreichisch-ungarischer Binnenschiffahrtsvereine" und a. a. O.
Freisinnige Vereinigung - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. August 1857 in Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte das Realgymnasium am Zwinger zu Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1880 Bergreferendar, 1884 Bergassessor, von 1885-87 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins, vom 1. April 1887 ab erst Hilfsarbeiter, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz; schied am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst aus; vom 1. Januar 1893 bis Anfang November 1901 Erster Syndikus der Handelkammer Breslau. 1889-92 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., von 1894 bis Ende 1906 Stadtverordneter in Breslau, Mitglied des schlesischen Provinziallandtags, von 1893 bis 1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für Breslau (Stadt), seit Mai 1901 Mitglied des Reichstags. Schrieb 1889: "Sollen wir unsern Bergbau verstaatlichen?" "Wie bessern wir unsere Arbeiterverhältnisse?" 1901: "Der deutsche Außenhandel. Materialien und Betrachtungen". (Berlin, Siemenroth & Troschel). Zahlreiche Aufsätze, wirtschafts-, sozial- und verkehrspolitischen Inhalts, in der "Nation", der "Zeitschrift des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins", den "Schriften des Verbandes deutsch-österreichisch-ungarischer Binnenschiffahrtsvereine" und a. a. O.
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 15. August 1857 in Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte das Realgymnasium am Zwinger zu Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1880 Bergreferendar, 1884 Bergassessor, von 1885-87 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins, vom 1. April 1887 ab erst Hilfsarbeiter, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz; schied am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst aus; vom 1. Januar 1893 bis Anfang November 1901 Erster Syndikus der Handelkammer Breslau. 1889-92 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., von 1894 bis Ende 1906 Stadtverordneter in Breslau, Mitglied des schlesischen Provinziallandtags, von 1893 bis 1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für Breslau (Stadt), seit Mai 1901 Mitglied des Reichstags. Schrieb 1889: "Sollen wir unsern Bergbau verstaatlichen?" "Wie bessern wir unsere Arbeiterverhältnisse?" 1901: "Der deutsche Außenhandel. Materialien und Betrachtungen". (Berlin, Siemenroth & Troschel) 1911. "Agrarpolitisches Handbuch". Zahlreiche Aufsätze, wirtschafts-, sozial- und verkehrspolitischen Inhalts, in der "Nation", der "Hilfe", den "Dokumenten des Fortschritts", der "Révue économique internationale", der "Zeitschrift des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins", den "Schriften des Verbandes deutsch-österreichisch-ungarischer Binnenschiffahrtsvereine", den "Mitteilungen des Handelsvertragsvereins" und a. a. O.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. August 1857 zu Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Neumarkt i. Schl., das Realgymnasium in Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1884 Bergassessor, 1885-1887 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmänn. Vereins, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz. Am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Vom 1. Januar 1893 bis November 1901 Erster Syndikus der Handelskammer Breslau. 1889-1892 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., 1894-1906 desgleichen in Breslau, 1904 bis 1910 Mitglied des Schlesischen Provinziallandtags, 1893-1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, seit Mai 1901 Mitglied des Reichstags, gewählt für Greifswald-Grimmen (erst Freisinnige Vereinigung, später Fortschrittliche Volkspartei). 1901 "Der deutsche Außenhandel" (Berlin, Siemenrot & Troschel), 1910-1911 "Agrarpolitisches Handbuch" (Berlin, Liebheit & Thiessen), 1918 "Reichskanzler Graf Caprivi" (München, Georg Müllers Verlag), 1917 "Reichsbergbaumonopol" in den "finanzwirtschafltichen Beiträgen" herausgegeben von Schanz u. Wolf, 1919 "Warum verloren wir den Krieg?" (Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt). Zahlreiche Aufsätze in der "Nation", der "Hilfe". Zahllose Artikel in der deutschen fortschrittlichen und demokratischen Presse, sowie in der "Wiener Neuen Freien Presse" und in vielen Fachzeitschriften.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. August 1857 zu Neumarkt i. Schl.; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Neumarkt i. Schl., das Realgymnasium in Breslau, die Universität Breslau und die Bergakademie Berlin. 1884 Bergassessor, 1885-1887 Generalsekretär des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmänn. Vereins, später Bergrevierbeamter in Waldenburg i. Schl. und Tarnowitz. Am 1. Oktober 1892 aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Vom 1. Januar 1893 bis November 1901 Erster Syndikus der Handelskammer Breslau. 1889-1892 Stadtverordneter in Waldenburg i. Schl., 1894-1906 desgleichen in Breslau, 1904 bis 1910 Mitglied des Schlesischen Provinziallandtags, 1893-1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, seit Mai 1901 Mitglied des Reichstags, gewählt für Greifswald-Grimmen (erst Freisinnige Vereinigung, später Fortschrittliche Volkspartei). Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei. 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Reichsschatzminister. Schied am 20. Juni 1919 aus dem Kabinett, da er gegen die Unterzeichnung des Friedensvertrages war. Verfasste: 1901 "Der deutsche Außenhandel" (Berlin, Siemenrot & Troschel), 1910-1911 "Agrarpolitisches Handbuch" (Berlin, Liebheit & Thiessen), "Das selbständige Polen als Nationalitätenstaat" (Deutsche Verlagsanstalt 1917), 1918 "Reichskanzler Graf Caprivi" (München, Georg Müllers Verlag), 1917 "Reichsbergbaumonopol" in den "finanzwirtschafltichen Beiträgen" herausgegeben von Schanz u. Wolf, 1919 "Warum verloren wir den Krieg?" (Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt). Zahlreiche Aufsätze in der "Nation", der "Hilfe". Zahllose Artikel in der deutschen fortschrittlichen und demokratischen Presse, sowie in der "Wiener Neuen Freien Presse" und in vielen Fachzeitschriften.