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Hierl, Konstantin, geb. am 24 . 02 . 1875 in Parsberg i. O. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1875 in Parsberg i. O. Besuchte Humanistisches Gymnasium in Burghausen und Regensburg. 1893 Fahnenjunker im 11. Bayer. Inf.-Reg. 1895 Leutnant. 1899 bis 1902 Besuch der Kriegsakademie. 1908 Hauptmann im Generalstab, 1909 bis 1911 Kompaniechef im 17. Inf.-Reg. 1911 bis 1914 Lehrer an der Kriegsakademie in München, 1914 bis 1918 im Truppengeneralstab des Feldheeres u.a. als Generalstabschef des I. Bayer. Res.-Korps. 1918 Bataillonskommandeur im 23. Imf.-Reg.; 1921 bis 1924 im Reichswehrministerium. Seit 1929 Abteilungsleiter in der Parteileitung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Verfasser des "Weltkrieg in Umrissen" und anderer militärischer Schriften. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1875 in Parsberg i. O. Besuchte Humanistisches Gymnasium in Burghausen und Regensburg. 1893 Fahnenjunker im 11. Bayer. Inf.-Reg. 1895 Leutnant. 1899 bis 1902 Besuch der Kriegsakademie. 1908 Hauptmann im Generalstab, 1909 bis 1911 Kompaniechef im 17. Inf.-Reg. 1911 bis 1914 Lehrer an der Kriegsakademie in München, 1914 bis 1918 im Truppengeneralstab des Feldheeres u.a. als Generalstabschef des I. Bayer. Res.-Korps. 1919 Führer von Freiwilligenverbänden, Befreiung Augsburgs von der Spartakistenherrschaft. Eintritt in die Reichswehr; 1921 bis 1924 im Reichswehrministerium. 1924 als Oberst verabschiedet. Amtsleiter in der Parteileitung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Verfasser des "Weltkrieg in Umrissen" und anderer militärischer Schriften. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1875 in Parsberg i. O. Besuchte Humanistisches Gymnasium in Burghausen und Regensburg. 1893 Fahnenjunker im 11. Bayer. Inf.-Reg. 1895 Leutnant. 1899 bis 1902 Besuch der Kriegsakademie. 1908 Hauptmann im Generalstab, 1909 bis 1911 Kompaniechef im 17. Inf.-Reg. 1911 bis 1914 Lehrer an der Kriegsakademie in München, 1914 bis 1918 im Truppengeneralstab des Feldheeres u.a. als Generalstabschef des I. Bayer. Res.-Korps. 1919 Führer von Freiwilligenverbänden, Befreiung Augsburgs von der Spartakistenherrschaft. Eintritt in die Reichswehr; 1921 bis 1924 im Reichswehrministerium. 1924 als Oberst verabschiedet. Amtsleiter für Arbeitsdienst in der Parteileitung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Verfasser des "Weltkrieg in Umrissen", "Grundlagen einer deutschen Wehrpolitik" und anderer militärischer Schriften. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1875 in Parsberg i. O. Besuchte Humanistisches Gymnasium in Burghausen und Regensburg. 1893 Fahnenjunker im 11. Bayer. Inf.-Regt. 1895 Leutnant. 1899 bis 1902 Besuch der Kriegsakademie. 1908 Hauptmann im Generalstab, 1909 bis 1911 Kompaniechef im 17. Inf.-Regt. 1911 bis 1914 Lehrer an der Kriegsakademie in München, 1914 bis 1918 im Truppengeneralstab des Feldheeres u.a. als Generalstabschef des I. Bayer. Res.-Korps. 1919 Führer von Freiwilligenverbänden, Befreiung Augsburgs von der Spartakistenherrschaft. Eintritt in die Reichswehr; 1921 bis 1924 im Reichswehrministerium. 1924 als Oberst verabschiedet. Amtsleiter für Arbeitsdienst in der Parteileitung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Verfasser des "Weltkrieg in Umrissen", "Grundlagen einer deutschen Wehrpolitik" und anderer militärischer Schriften. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1875 in Parsberg i. O. Besuchte Humanistisches Gymnasium in Burghausen und Regensburg. 1893 Fahnenjunker im 11. Bayer. Inf.-Reg. 1895 Leutnant. 1899 bis 1902 Besuch der Kriegsakademie. 1908 Hauptmann im Generalstab, 1909 bis 1911 Kompaniechef im 17. Inf.-Reg. 1911 bis 1914 Lehrer an der Kriegsakademie in München, 1914 bis 1918 im Truppengeneralstab des Feldheeres u.a. als Generalstabschef des I. Bayer. Res.-Korps. 1919 Führer von Freiwilligenverbänden, Befreiung Augsburgs von der Spartakistenherrschaft. Eintritt in die Reichswehr; 1921 bis 1924 im Reichswehrministerium. 1924 als Oberst verabschiedet. Amtsleiter für Arbeitsdienst in der Parteileitung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Verfasser des "Weltkrieg in Umrissen", "Grundlagen einer deutschen Wehrpolitik" und anderer militärischer Schriften. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1875 in Parsberg i. O. Besuchte Humanistisches Gymnasium in Burghausen und Regensburg. 1893 Fahnenjunker im 11. Bayer. Inf.-Regt. 1895 Leutnant. 1899 bis 1902 Besuch der Kriegsakademie. 1908 Hauptmann im Generalstab, 1909 bis 1911 Kompaniechef im 17. Inf.-Regt. 1911 bis 1914 Lehrer an der Kriegsakademie in München, 1914 bis 1918 im Truppengeneralstab des Feldheeres u.a. als Generalstabschef des I. Bayer. Res.-Korps. 1919 Führer von Freiwilligenverbänden, Befreiung Augsburgs von der Spartakistenherrschaft. Eintritt in die Reichswehr; 1921 bis 1924 im Reichswehrministerium. 1924 als Oberst verabschiedet. 1929 Abteilungsleiter in der Parteileitung der NSDAP., Beauftragter des Führers für den Arbeitsdienst. Verfasser von "Weltkrieg in Umrissen", "Grundlagen einer deutschen Wehrpolitik" und anderer militärischer Schriften. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1875 in Parsberg i. O. Besuchte Humanistisches Gymnasium in Burghausen und Regensburg. 1893 Fahnenjunker im 11. Bayer. Inf.-Regt. 1895 Leutnant. 1899 bis 1902 Besuch der Kriegsakademie. 1908 Hauptmann im Generalstab, 1909 bis 1911 Kompaniechef im 17. Inf.-Regt. 1911 bis 1914 Lehrer an der Kriegsakademie in München, 1914 bis 1918 im Truppengeneralstab des Feldheeres u.a. als Generalstabschef des I. Bayer. Res.-Korps. 1919 Führer von Freiwilligenverbänden, Befreiung Augsburgs von der Spartakistenherrschaft. Eintritt in die Reichswehr; 1921 bis 1924 im Reichswehrministerium. 1924 als Oberst verabschiedet. 1929 Abteilungsleiter in der Parteileitung der NSDAP., Beauftragter des Führers für den Arbeitsdienst. Verfasser von "Weltkrieg in Umrissen", "Grundlagen einer deutschen Wehrpolitik" und anderer militärischer Schriften. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |