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Hoesch, Felix Alwin, geb. am 24 . 08 . 1866 in Düren (Rheinland) |
⇒ Reichstag |
Deutsch-konservativ - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. August 1866 in Düren (Rheinland); evangelisch. Besuchte Gymnasien zu Düren (Rheinland) und Cöln, die Technische Hochschule in Braunschweig und die Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin. 6 Jahre teils praktische, teils wissenschaftliche Ausbildung. Landsturm. Kreisdeputierter des Kreises Osterburg, ebendort Kreistagsabgeordneter. Deichhauptmann. Amtsvorsteher. Mitglied der Landwirtschaftskammer (Provinz Sachsen); Vorsitzender des Tierzuchtausschusses an derselben. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde, Vorsitzender des Pferdezuchtverbandes für die Provinz Sachsen, Vorsitzender der landwirtschaftlichen Kreisvertretung des Kreises Osterburg, Vorsitzender des landwirtschaftlichen Vereins Seehausen (Altmark). Erschienen sind bisher: Hoesch, "Der Weidebetrieb in der Schweinezucht", III. Auflage; Hoesch, "Die Schweinezucht", ein Lehrbuch (1911); - preisgekrönte Arbeit: "Aufzucht kaltblütiger Pferde". Zahlreiche tierzüchterische Spezialarbeiten; Herausgeber der "Deutschen landwirtschaftlichen Tierzucht". Mitglied des Reichstags seit 1912. - Roter Adlerorden IV. Klasse. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. August 1866 in Düren (Rheinland); evangelisch. Besuchte Gymnasien zu Düren (Rheinland) und Cöln, die Technische Hochschule in Braunschweig und die Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin. 6 Jahre teils praktische, teils wissenschaftliche Ausbildung. Landsturm. Kreisdeputierter des Kreises Osterburg, ebendort Kreistagsabgeordneter. Deichhauptmann. Amtsvorsteher. Mitglied der Landwirtschaftskammer (Provinz Sachsen); Vorsitzender des Tierzuchtausschusses an derselben. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde, Vorsitzender des Pferdezuchtverbandes für die Provinz Sachsen, Vorsitzender der landwirtschaftlichen Kreisvertretung des Kreises Osterburg, Vorsitzender des landwirtschaftlichen Vereins Seehausen (Altmark). Erschienen sind bisher: Hoesch, "Der Weidebetrieb in der Schweinezucht", III. Auflage; Hoesch, "Die Schweinezucht", ein Lehrbuch (1911); - preisgekrönte Arbeit: "Aufzucht kaltblütiger Pferde". Zahlreiche tierzüchterische Spezialarbeiten; Herausgeber der "Deutschen landwirtschaftlichen Tierzucht". Mitglied des Reichstags seit 1912. - Roter Adlerorden IV. Klasse. Mandat am 26. März 1914 für ungültig erklärt. |