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Goetz, Walter, geb. am 11 . 11 . 1867 in Leipzig |
⇒ Reichstag |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. November 1867 zu Leipzig; protestantisch. Besuchte das Thomasgymnasium Leipzig, die Universitäten Freiburg i. Br., München, Leipzig. Doktorexamen Leipzig 1890. Mitarbeiter der Münchner Historischen Kommission 1892-1895, Privatdozent für Geschichte Leipzig 1896-1901, München 1901-1905, ord. Professor der Geschichte Tübingen 1905, Straßburg 1913, Leipzig 1915. Während des Weltkriegs als Hauptmann und Kompagnieführer im 1. bayerischen Infanterieregiment, Anfang 1918 von neuem in die Heimat reklamiert. Arbeitsgebiet: Geschichte des 13. Jahrhunderts, der italienischen Renaissancezeit, die Gegenreformation und des 30jährigen Krieges sowie der neuesten Zeit. Herausgeber des "Archiv für Kulturgeschichte" und der "Beiträge zur Kulturgeschichte des Mittelalters und der Renaissance", Mitherausgeber der Zeitschrift "Die Hilfe". |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. November 1867 in Leipzig; protestantisch. Besuchte das Thomasgymnasium Leipzig, die Universitäten Freiburg i. Br., München, Leipzig. Doktorexamen Leipzig 1890. Mitarbeiter der Münchner Historischen Kommission 1892 bis 1895, Privatdozent für Geschichte Leipzig 1896 bis 1901, München 1901 bis 1905, ord. Professor der Geschichte Tübingen 1905, Straßburg 1913, Leipzig 1915. Während des Weltkrieges als Hauptmann und Kompagnieführer im 1. Bayerischen Infanterieregiment, seit Sommer 1915 Major und Bataillonsführer, 1916 an die Universität Leipzig reklamiert, 1917 wieder in gleicher Stellung im 2., dann im 1. Bayerischen Infanterieregiment, Anfang 1918 von neuem in die Heimat reklamiert. - Arbeitsgebiet: Geschichte des 13. Jahrhunderts, der italienischen Renaissancezeit, die Gegenreformation und des 30jährigen Krieges sowie der neuesten Zeit. Herausgeber des "Archiv für Kulturgeschichte" und der "Beiträge zur Kulturgeschichte des Mittelalters und der Renaissance", Mitherausgeber der Zeitschrift "Die Hilfe" und der "Deutschen Nation". Mitglied der historischen Reichkommission. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. November 1867 in Leipzig; protestantisch. Besuchte das Thomasgymnasium Leipzig, die Universitäten Freiburg i. Br., München, Leipzig. Doktorexamen Leipzig 1890. Mitarbeiter der Münchner Historischen Kommission 1892 bis 1895, Privatdozent für Geschichte Leipzig 1896 bis 1901, München 1901 bis 1905, ord. Professor der Geschichte Tübingen 1905, Straßburg 1913, Leipzig 1915. Während des Weltkrieges als Hauptmann und Kompagnieführer im 1. Bayerischen Infanterieregiment, seit Sommer 1915 Major und Bataillonsführer, 1916 an die Universität Leipzig reklamiert, 1917 wieder in gleicher Stellung im 2., dann im 1. Bayerischen Infanterieregiment, Anfang 1918 von neuem in die Heimat reklamiert. - Arbeitsgebiet: Geschichte des 13. Jahrhunderts, der italienischen Renaissancezeit, die Gegenreformation und des 30jährigen Krieges sowie der neuesten Zeit. Herausgeber des "Archiv für Kulturgeschichte" und der "Beiträge zur Kulturgeschichte des Mittelalters und der Renaissance", Mitherausgeber der Zeitschrift "Die Hilfe". - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |