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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Koch (Cassel), Erich, geb. am 26 . 02 . 1875 in Bremerhaven
⇒ Reichstag
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. Februar 1875 zu Bremerhaven; evangelisch. Besuchte Gymnasium in Oldenburg, Universitäten in Lausanne, Bonn, München (Staatswissenschaftliches Seminar Brentano), Berlin. 1898-1901 Referendar in Oldenburg, 1901-1909 Bürgermeister in Delmenhorst, 1902 Gerichtassessorexamen in Oldenburg, 1909 bis 1913 Stadtdirektor in Bremerhaven; seit 1913 Oberbürgermeister in Cassel. Von 1901-1909 Mitglied des oldenburgischen Landtags, von 1909-1913 Mitglied der bremischen Bürgerschaft, seit 1913 Mitglied des preußischen Herrenhauses, ferner u. a. Mitglied des hessischen Kommunallandtags und des hessisch-nassauischen Provinziallandtags, Vorsitzender der Kurhessischen Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft, Vorstandsmitglied des Deutschen und Preußischen Städtetags, Vorsitzender des Ausschusses für Kleinwohnungswesen beim Wohnungskommissar in Berlin. Verfasser von: "Städtische Ansiedlungs- und Bebauungsfragen" 1916, "Die Lebensmittelversorgung im Großen Kriege" 1915. "Die Umgestaltung der beiden Häuser des Landtags" 1918 u. a.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. Februar 1875 zu Bremerhaven; evangelisch. Besuchte Gymnasium in Oldenburg, Universitäten in Lausanne, Bonn, München (Staatswissenschaftliches Seminar Brentano), Berlin. 1898-1901 Referendar in Oldenburg, 1901-1909 Bürgermeister in Delmenhorst, 1902 Gerichtassessorexamen in Oldenburg, 1909 bis 1913 Stadtdirektor in Bremerhaven; 1913-1919 Oberbürgermeister in Cassel, seit 5. Oktober 1919 Reichsminister des Innern, 27. März 1920 bis 21. Juni 1920 Vizekanzler. - Von 1901 bis 1909 Mitglied des Oldenburgischen Landtags, von 1909-1913 Mitglied der bremischen Bürgerschaft, 1913-1919 Mitglied des hessischen Kommunallandtages und des hessisch-nassauischen Provinziallandtags, Vorstandsmitglied des Deutschen und Preußischen Städtetags, Vorsitzender des Ausschusses für Kleinwohnungswesen beim Wohnungskommissar in Berlin, 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. - Verfasser von: "Städtische Ansiedlungs- und Bebauungsfragen" 1916, "Die Lebensmittelversorgung im Großen Kriege" 1915. "Die Umgestaltung der beiden Häuser des Landtags" 1918 u. a.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. Februar 1875 zu Bremerhaven; evangelisch. Besuchte Gymnasium in Oldenburg, Universitäten in Lausanne, Bonn, München (Staatswissenschaftliches Seminar Brentano), Berlin. 1898 bis 1901 Referendar in Oldenburg, 1901 bis 1909 Bürgermeister in Delmenhorst, 1902 Gerichtassessorexamen in Oldenburg, 1909 bis 1913 Stadtdirektor in Bremerhaven; 1913 bis 1919 Oberbürgermeister in Cassel, 1919 bis 1921 Reichsminister des Innern. - Vorstandsmitglied des Deutschen und Preußischen Städtetags, Vorsitzender des Ausschusses für Kleinwohnungswesen beim Wohnungskommissar in Berlin. Verfasser von: "Städtische Ansiedlungs- und Bebauungsfragen" 1916, "Die Lebensmittelversorgung im Großen Kriege" 1915. "Die Umgestaltung der beiden Häuser des Landtags" 1918 u. a. - Von 1901 bis 1909 Mitglied des Oldenburgischen Landtags, von 1909 bis 1913 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1913 bis 1918 Mitglied des Preußischen Herrenhauses, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Mitglied des Reichstags seit 1920.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. Februar 1875 zu Bremerhaven; evangelisch. Besuchte Gymnasium in Oldenburg, Universitäten in Lausanne, Bonn, München (Staatswissenschaftliches Seminar Brentano), Berlin. 1898 bis 1901 Referendar in Oldenburg, 1901 bis 1909 Bürgermeister in Delmenhorst, 1902 Gerichtassessorexamen in Oldenburg, 1909 bis 1913 Stadtdirektor in Bremerhaven; 1913 bis 1919 Oberbürgermeister in Cassel, 1919 bis 1921 Reichsminister des Innern. - Vorstandsmitglied des Deutschen und Preußischen Städtetags, Vorsitzender des Ausschusses für Kleinwohnungswesen beim Wohnungskommissar in Berlin. Verfasser von: "Städtische Ansiedlungs- und Bebauungsfragen" 1916, "Die Lebensmittelversorgung im Großen Kriege" 1915. "Die Umgestaltung der beiden Häuser des Landtags" 1918 u. a. - Von 1901 bis 1909 Mitglied des Oldenburgischen Landtags, von 1909 bis 1913 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1913 bis 1918 Mitglied des Preußischen Herrenhauses, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Mitglied des Reichstags seit 1920.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. Februar 1875 zu Bremerhaven; evangelisch. Besuchte Gymnasium in Oldenburg, Universitäten in Lausanne, Bonn, München (Staatswissenschaftliches Seminar Brentano), Berlin. 1898 bis 1901 Referendar in Oldenburg, 1901 bis 1909 Bürgermeister in Delmenhorst, 1902 Gerichtassessorexamen in Oldenburg, 1909 bis 1913 Stadtdirektor in Bremerhaven, 1913 bis 1919 Oberbürgermeister in Cassel und Vorstandsmitglied des Deutschen und Preußischen Städtetags. 1919 bis 1921 Reichsminister des Innern. - Vorstandsmitglied des Deutschen und Preußischen Städtetags, Vorsitzender des Ausschusses für Kleinwohnungswesen beim Wohnungskommissar in Berlin. Verfasser von "Städtische Ansiedlungs- und Bebauungsfragen" 1916, "Die Lebensmittelversorgung im Großen Kriege" 1915, "Die Umgestaltung der beiden Häuser des Landtags" 1918, "Einheitsstaat und Selbstverwaltung", 1928 u.a. - Von 1901 bis 1909 Mitglied des Oldenburgischen Landtags, von 1909 bis 1913 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1913 bis 1918 Mitglied des Preußischen Herrenhauses, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Mitglied des Reichstags seit 1920.
Deutsche Staatspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 26. Februar 1875 zu Bremerhaven; evangelisch. Besuchte Gymnasium in Oldenburg, Universitäten in Lausanne, Bonn, München (Staatswissenschaftliches Seminar Brentano), Berlin. 1898 bis 1901 Referendar in Oldenburg, 1901 bis 1909 Bürgermeister in Delmenhorst, 1902 Gerichtassessorexamen in Oldenburg, 1909 bis 1913 Stadtdirektor in Bremerhaven, 1913 bis 1919 Oberbürgermeister in Kassel und Vorstandsmitglied des Deutschen und Preußischen Städtetags. 1919 bis 1921 Reichsminister des Innern, 1928 bis 1929 Reichsminister der Justiz. - Verfasser von "Städtische Ansiedlungs- und Bebauungsfragen" 1916, "Die Lebensmittelversorgung im Großen Kriege" 1915, "Die Umgestaltung der beiden Häuser des Landtags" 1918, "Einheitsstaat und Selbstverwaltung", 1928, "Rußland von heute", 1929, "Deutschlands Außenpolitik in der Nachkriegszeit", 1929/30, erschienen auch in englischer Übersetzung "Germany in the Post-War World" bei dem Verlag Dovrance & Co., Philadelphhia, 1930, u.a. - Von 1901 bis 1909 Mitglied des Oldenburgischen Landtags, von 1909 bis 1913 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1913 bis 1918 Mitglied des Preußischen Herrenhauses, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Mitglied des Reichstags seit 1920.