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Ley, Robert, geb. am 15 . 02 . 1890 in Niederbreidenbach (Kr. Gummersbach) |
⇒ Reichstag |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren an 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach; evangelisch. Besuchte Volksschule, Oberrealschule, Universität. Chemiker bei I. G. Farben Leverkusen. - Mitglied des Preußischen Landtags. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren an 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Kr. Gummersbach; evangelisch. Besuchte Volksschule, Oberrealschule, Universität. Trat bei Beginn des Krieges August 1914 als Kriegsfreiwilliger in Straßburg in die Armee. Meldete sich 1916 freiwillig zu den Fliegern. War mehrere Male verwundet und geriet 1917 schwerverwundet in französische Kriegsgefangenschaft, worin er bis 1920 verblieb. Ab 1921 Chemiker bei I. G. Farben, Leverkusen, wo er 1. Januar 1928 wegen seiner politischen Betätigung entlassen wurde. - War Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren an 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach (Kr. Gummersbach); evangelisch. Besuchte Volksschule, Oberrealschule, Universität. Trat bei Beginn des Krieges August 1914 als Kriegsfreiwilliger in Straßburg in die Armee. Meldete sich 1916 freiwillig zu den Fliegern. War mehrere Male verwundet und geriet 1917 schwerverwundet in französische Kriegsgefangenschaft, worin er bis 1920 verblieb. Ab 1921 Chemiker bei I. G. Farben, Leverkusen, wo er 1. Januar 1928 wegen seiner politischen Betätigung entlassen wurde. - War Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren an 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Kr. Gummersbach; evangelisch. Besuchte Volksschule, Oberrealschule, Universität. Trat bei Beginn des Krieges August 1914 als Kriegsfreiwilliger in Straßburg in die Armee. Meldete sich 1916 freiwillig zu den Fliegern. War mehrere Male verwundet und geriet 1917 schwerverwundet in französische Kriegsgefangenschaft, worin er bis 1920 verblieb. Ab 1921 Chemiker bei I. G. Farben, Leverkusen, wo er 1. Januar 1928 wegen seiner politischen Betätigung entlassen wurde. - War Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren an 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Kr. Gummersbach; evangelisch. Besuchte Volksschule, Oberrealschule, Universität. Trat bei Beginn des Krieges August 1914 als Kriegsfreiwilliger in Straßburg in die Armee. Meldete sich 1916 freiwillig zu den Fliegern. War mehrere Male verwundet und geriet 1917 schwerverwundet in französische Kriegsgefangenschaft, worin er bis 1920 verblieb. Ab 1921 Chemiker bei I. G. Farben, Leverkusen, wo er 1. Januar 1928 wegen seiner politischen Betätigung entlassen wurde. - War Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren an 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach (Kr. Gummersbach); evangelisch. Besuchte Volksschule, Oberrealschule, Universität. Trat bei Beginn des Krieges August 1914 als Kriegsfreiwilliger in Straßburg in die Armee. Meldete sich 1916 freiwillig zu den Fliegern. War mehrere Male verwundet und geriet 1917 schwerverwundet in französische Kriegsgefangenschaft, worin er bis 1920 verblieb. Ab 1921 Chemiker bei I. G. Farben, Leverkusen, wo er 1. Januar 1928 wegen seiner politischen Betätigung entlassen wurde. - War Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren an 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach (Kr. Gummersbach); evangelisch. Besuchte Volksschule, Oberrealschule, Universität. Trat bei Beginn des Krieges August 1914 als Kriegsfreiwilliger in Straßburg in die Armee. Meldete sich 1916 freiwillig zu den Fliegern. War mehrere Male verwundet und geriet 1917 schwerverwundet in französische Kriegsgefangenschaft, worin er bis 1920 verblieb. Ab 1921 Chemiker bei I. G. Farben, Leverkusen, wo er 1. Januar 1928 wegen seiner politischen Betätigung entlassen wurde. - 1928 Mitglied des Preuß. Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |