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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Freiherr von Rheinbaben, Werner, geb. am 19 . 11 . 1878 in Schmiedeberg i. R.
⇒ Reichstag
Deutsche Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. November 1878 zu Schmiedeberg i. R., evangelisch. Besuchte das Magdalenengymnasium Breslau, Friedrichsgymnasium Berlin, Katharineum Lübeck und Wilhelmsgymnasium Breslau. Eintritt indie Kriegsmarine 2. April 1895. Nach Kommando Marineattaché Rom, als Korvettenkapitän Übertritt in den Auswärtigen Dienst am 1. Oktober 1913; zugeteilt Auswärtigem Amt, Botschaft Paris, Gesandschaft Brüssel, Gesandschaft Bukarest, Gesandschaft Kristiania; seit Januar 1917 bis zum Ausscheiden aus Reichsdienst im September 1919 im Auswärtigen Amt tätig. Seitdem tätig in D. V. P. vornehmlich auf außenpolitischem Gebiet; daneben schriftstellerisch tätig in verschiedenen Zeitungen und Korrespondenzen.
Deutsche Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. November 1878 zu Schmiedeberg i. R., evangelisch. Besuchte das Magdalenengymnasium Breslau, Friedrichsgymnasium Berlin, Katharineum Lübeck und Wilhelmsgymnasium Breslau. Eintritt in die Kriegsmarine 2. April 1895. Nach Kommando Marineattaché Rom, als Korvettenkapitän Übertritt in den Auswärtigen Dienst am 1. Oktober 1913; zugeteilt Auswärtigem Amt, Botschaft Paris, Gesandtschaft Brüssel, Gesandtschaft Bukarest, Gesandtschaft Kristiania; von Januar 1917 bis September 1919 im Auswärtigen Amt. Ausscheiden aus dem Auswärtigen Dienst als Legationssekretär z. D. Seitdem tätig in D. V. P., vornehmlich auf außenpolitischem Gebiet; daneben schriftstellerisch tätig in verschiedenen Zeitungen und Korrespondenzen. - Vom 14. August 1923 bis 17. Oktober 1923 Chef der Reichskanzlei. Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutsche Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. November 1878 zu Schmiedeberg i. R., evangelisch. Besuchte das Magdalenengymnasium Breslau, Friedrichsgymnasium Berlin, Katharineum Lübeck und Wilhelmsgymnasium Breslau. Eintritt in die Kriegsmarine 2. April 1895. Nach Kommando Marineattaché Rom, als Korvettenkapitän Übertritt in den Auswärtigen Dienst am 1. Oktober 1913; zugeteilt Auswärtigem Amt, Botschaft Paris, Gesandtschaft Brüssel, Gesandtschaft Bukarest, Gesandtschaft Kristiania; von Januar 1917 bis September 1919 im Auswärtigen Amt. Ausscheiden aus dem Auswärtigen Dienst als Legationssekretär z. D. Seitdem tätig in D. V. P., vornehmlich auf außenpolitischem Gebiet; daneben schriftstellerisch tätig in verschiedenen Zeitungen und Korrespondenzen. - Vom 14. August 1923 bis 17. Oktober 1923 Chef der Reichskanzlei. Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutsche Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. November 1878 zu Schmiedeberg i. R., evangelisch. Besuchte das Magdalenengymnasium Breslau, Friedrichsgymnasium Berlin, Katharineum Lübeck und Wilhelmsgymnasium Breslau. Eintritt indie Kriegsmarine 2. April 1895. Nach Kommando Marineattaché Rom, als Korvettenkapitän Übertritt in den Auswärtigen Dienst am 1. Oktober 1913; zugeteilt Auswärtigem Amt, Botschaft Paris, Gesandschaft Brüssel, Gesandschaft Bukarest, Gesandschaft Kristiania; seit Januar 1917 bis zum Ausscheiden aus Reichsdienst im September 1919 im Auswärtigen Amt tätig. Seitdem tätig in D. V. P. vornehmlich auf außenpolitischem Gebiet; daneben schriftstellerisch tätig in verschiedenen Zeitungen und Korrespondenzen. - Vom 14. August 1923 bis 17. Oktober 1923 Chef der Reichskanzlei. Seit 1920 Mitglied des Reichstags.
Deutsche Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. November 1878 in Schmiedeberg i. R., evangelisch. Besuchte das Magdalenengymnasium Breslau, Friedrichsgymnasium Berlin, Katharineum Lübeck und Wilhelmsgymnasium Breslau. Eintritt in die Kriegsmarine 2. April 1895. Nach Kommando Marineattaché Rom, als Korvettenkapitän Übertritt in den Auswärtigen Dienst am 1. Oktober 1913; zugeteilt Auswärtigem Amt, Botschaft Paris, Gesandtschaft Brüssel, Gesandtschaft Bukarest, Gesandtschaft Kristiania; von Januar 1917 bis September 1919 im Auswärtigen Amt. Ausscheiden aus dem Auswärtigen Dienst als Legationssekretär z. D. Seitdem tätig in der D. V. P., vornehmlich auf außenpolitischem Gebiet; daneben schriftstellerisch tätig in verschiedenen Zeitungen und Korrespondenzen. - Vom 14. August bis 17. Oktober 1923 Chef der Reichskanzlei. Seit 1920 Mitglied des Reichstags.