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Weber, Helene, geb. am 17 . 03 . 1881 in Elberfeld |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. März 1881 zu Elberfeld; katholisch. Besuchte die Volksschule und Töchterschule zu Elberfeld, die Lehrerbildungsanstalt in Aachen, wirkte 5 Jahre als Volksschullehrerin, studierte an der Universität Bonn und Grenoble von 1905-1909, war Oberlehrerin an dem städt. Lyzeum und Oberlyzeum in Bochum, 1909-1911 an der Kaiserin-Auguste-Schule in Köln, wurde 1916 bis Ostern 1919 beurlaubt, leitete die soziale Frauenschule in Aachen. Gibt die "Mitteilungen" des Vereins katholischer Sozialbeamtinnen Deutschlands heraus, dessen erste Vorsitzende sie ist. |
Zentrum - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. März 1881 in Elberfeld; katholisch. Lehrerinnenexamen, berufliche Tätigkeit als Lehrerin, Oberlehrerinnenexamen, Tätigkeit als Oberlehrerin in Bochum und Köln, Leiterin der sozialen Frauenschule des katholischen Frauenbundes in Köln (später Aachen). Vorsitzende des Vereins katholischer deutscher Sozialbeamtinnen, Vorstandsmitglied des katholischen deutschen Frauenbundes, Redaktion der "Sozialen Berufsarbeit", seit 1921 Ministerialrätin im Preußischen Ministerium für Volkswohlfahrt. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, Mitglied des Preußischen Landtags seit 1921. |
Zentrum - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. März 1881 in Elberfeld; katholisch. Lehrerinnenexamen, berufliche Tätigkeit als Lehrerin, Oberlehrerinnenexamen, Tätigkeit als Oberlehrerin in Bochum und Köln, Leiterin der sozialen Frauenschule des katholischen Frauenbundes in Köln (später Aachen). Vorsitzende des Vereins katholischer deutscher Sozialbeamtinnen, Vorstandsmitglied des katholischen deutschen Frauenbundes, Redaktion der "Sozialen Berufsarbeit", seit 1921 Ministerialrätin im Preußischen Ministerium für Volkswohlfahrt. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, Mitglied des Preußischen Landtags von 1921 bis 1924, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Zentrum - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. März 1881 in Elberfeld; katholisch. Lehrerinnenexamen, berufliche Tätigkeit als Lehrerin, Oberlehrerinnenexamen, Tätigkeit als Oberlehrerin in Bochum und Köln, Leiterin der sozialen Frauenschule des katholischen Frauenbundes in Köln (später Aachen). Vorsitzende des Vereins katholischer deutscher Sozialbeamtinnen, Vorstandsmitglied des katholischen deutschen Frauenbundes, Redaktion der "Sozialen Berufsarbeit", seit 1921 Ministerialrat im Preußischen Ministerium für Volkswohlfahrt. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, Mitglied des Preußischen Landtags von 1921 bis 1924, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Zentrum - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. März 1881 in Elberfeld; katholisch. Lehrerinnenexamen, berufliche Tätigkeit als Lehrerin, Oberlehrerinnenexamen, Tätigkeit als Oberlehrerin in Bochum und Köln, Leiterin der sozialen Frauenschule des katholischen Frauenbundes in Köln (später Aachen). Vorsitzende des Vereins katholischer deutscher Sozialbeamtinnen, stellvertr. Vorsitzende des katholischen deutschen Frauenbundes, Vorsitzende des Reichsfrauenbeirats der deutschen Zentrumspartei. Vorstandsmitglied der deutschen Zentrumspartei, Redaktion der "Sozialen Berufsarbeit", seit 1920 Ministerialrat im Preußischen Ministerium für Volkswohlfahrt. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, Mitglied des Preußischen Landtags von 1921 bis 1924, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Zentrum - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. März 1881 in Elberfeld; katholisch. Lehrerinnenexamen, berufliche Tätigkeit als Lehrerin, Oberlehrerinnenexamen, Tätigkeit als Oberlehrerin in Bochum und Köln, Leiterin der sozialen Frauenschule des katholischen Frauenbundes in Köln (später Aachen). Vorsitzende des Vereins katholischer deutscher Sozialbeamtinnen, stellvertr. Vorsitzende des katholischen deutschen Frauenbundes, Vorsitzende des Reichsfrauenbeirats der deutschen Zentrumspartei. Vorstandsmitglied der deutschen Zentrumspartei, Redaktion der "Sozialen Berufsarbeit", seit 1920 Ministerialrat im Preußischen Ministerium für Volkswohlfahrt. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, Mitglied des Preußischen Landtags von 1921 bis 1924, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Zentrum - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. März 1881 in Elberfeld; katholisch. Lehrerinnenexamen, berufliche Tätigkeit als Lehrerin, Oberlehrerinnenexamen, Tätigkeit als Oberlehrerin in Bochum und Köln, Leiterin der sozialen Frauenschule des katholischen Frauenbundes in Köln (später Aachen). Vorsitzende des Vereins katholischer deutscher Sozialbeamtinnen, stellvertr. Vorsitzende des katholischen deutschen Frauenbundes, Vorsitzende des Reichsfrauenbeirats der deutschen Zentrumspartei, Vorstandsmitglied der deutschen Zentrumspartei, Redaktion der "Sozialen Berufsarbeit", seit 1920 Ministerialrat im Preußischen Ministerium für Volkswohlfahrt. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, Mitglied des Preußischen Landtags von 1921 bis 1924, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Zentrum - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. März 1881 in Elberfeld; katholisch. Lehrerinnenexamen, berufliche Tätigkeit als Lehrerin, Oberlehrerinnenexamen, Tätigkeit als Oberlehrerin in Bochum und Köln, Leiterin der sozialen Frauenschule des katholischen Frauenbundes in Köln (später Aachen). Vorsitzende des Vereins katholischer deutscher Sozialbeamtinnen, stellvertr. Vorsitzende des katholischen deutschen Frauenbundes, Vorsitzende des Reichsfrauenbeirats der deutschen Zentrumspartei, Vorstandsmitglied der deutschen Zentrumspartei, Redaktion der "Sozialen Berufsarbeit", seit 1920 Ministerialrat im Preußischen Ministerium für Volkswohlfahrt. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, Mitglied des Preußischen Landtags von 1921 bis 1924, Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |