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Herzog von Coburg, Carl Eduard, geb. am 19 . 07 . 1884 in Esher |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. Juli 1884 in Esher; evangelisch. Besuchte Eton College, Hauptkadettenanstalt Lichterfelde, Universität Bonn. 1901 Leutnant im 1. Garderegiment zu Fuß; 1905 regierender Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, Prinz von Großbritannien und Irland, Landgraf in Thüringen usw.; 1914 bis 1918 Ost- und Westfront, zuletzt als General der Infanterie; 1918/1919 im Stabe des Freiwilligen Jägerregiments Franken, dann Bayerische Einwohnerwehr; 1920 bis 1926 Bezirksführer Coburg, später Oberbezirksführer Thüringen der Brigade Ehrhardt bzw. Wiking-Bund; 1926 bis 1933 Reichsstaffelführer im Stahlhelm B. d. F.; 1929 Führer des mit NSDAP. und Stahlhelm gemeinsam gebildeten Ringes der Nationalen Motorfahrt (Nationaler deutscher Automobilklub, Nationaler Deutscher Luftfahrverband, Nationale Luftschutz-Gemeinschaft); 1933 Reichsbeauftragter für das Kraftfahrwesen; 1934 Reichskommissar der Freiwilligen Krankenpflege und Präsident des Deutschen Roten Kreuzes. Coburger Ehrenzeichen 1922; SA.-Gruppenführer und Ehrenführer der Gruppe Thüringen; NSKK.-Obergruppenführer und Ehrenfüher des Nationalsozialistischen Kraftfahr-Korps; Fliegerkommodore und Ehrenführer der Deutschen Luftfahrt; Doktor der Rechte ehrenhalber der Universität Oxford. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. Juli 1884 in Esher; evangelisch. Besuchte Eton College, Hauptkadettenanstalt Lichterfelde, Universität Bonn. 1901 Leutnant im 1. Garderegiment zu Fuß; 1905 regierender Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, Prinz von Großbritannien und Irland, Landgraf in Thüringen usw.; 1914 bis 1918 Ost- und Westfront, zuletzt als General der Infanterie; 1918/1919 im Stabe des Freiwilligen Jägerregiments Franken, dann Bayerische Einwohnerwehr; 1920 bis 1926 Bezirksführer Coburg, später Oberbezirksführer Thüringen der Brigade Ehrhardt bzw. Wiking-Bund; 1926 bis 1933 Reichsstaffelführer im Stahlhelm B. d. F.; 1929 Führer des mit NSDAP. und Stahlhelm gemeinsam gebildeten Ringes der Nationalen Motorfahrt (Nationaler deutscher Automobilklub, Nationaler Deutscher Luftfahrverband, Nationale Luftschutz-Gemeinschaft); 1933 Reichsbeauftragter für das Kraftfahrwesen; 1934 Reichskommissar der Freiwilligen Krankenpflege und Präsident des Deutschen Roten Kreuzes. Coburger Ehrenzeichen 1922; SA.-Gruppenführer und Ehrenführer der Gruppe Thüringen; NSKK.-Obergruppenführer und Ehrenfüher des Nationalsozialistischen Kraftfahr-Korps; Fliegerkommodore und Ehrenführer der Deutschen Luftfahrt; Doktor der Rechte ehrenhalber der Universität Oxford. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1936. |