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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Jordan (Halle), Rudolf, geb. am 21 . 06 . 1902 in Großenlüder (Kr. Fulda)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. Juni 1902 in Großenlüder (Kr. Fulda); katholisch. Volksschule. Einige Jahre Fabrikarbeiter. Präparandenanstalt und Lehrerseminar zu Fulda. Volksschullehrerexamen. Als Junglehrer fremdberuflich tätig als Arbeiter, Angestellter sowie in selbständigen Positionen. 1928 im Schuldienst tätig, 1929 wegen politischer Tätigkeit aus dem Schuldienst entlassen. Seit 1929 Mitlied des Provinziallandtags Hessen-Nassau. Seit 19. Januar 1931 Gauleiter der NSDAP, Gau Halle-Merseburg. Seit 12. März 1933 Fraktionsführer der NSDAP-Fraktion im Provinziallandtag und im Stadtparlament Halle. Reichsratsbevollmächtigter der Provinz Sachsen. 1933 zum Preuß. Staatsrat ernannt. - Schriftstellerische Tätigkeit: Herausgeber der Tageszeitung "Mitteldeutsche Nationalzeitung", Halle. Broschüren: "Der 'wissenschaftliche' Sozialismus", 1925, Dresden. "Deutschland als Kolonie der Wallstreet", 1925, Dresden. "Das demaskierte Zentrum", Fulda 1931. - Mitglied des Preuß. Landtags vom Frühjahr 1932 bis Oktober 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. Juni 1902 in Großenlüder (Kr. Fulda); katholisch. Volksschule. Einige Jahre Fabrikarbeiter. Präparandenanstalt und Lehrerseminar zu Fulda. Volksschullehrerexamen. Als Junglehrer fremdberuflich tätig als Arbeiter, Angestellter sowie in selbständigen Positionen. 1928 im Schuldienst tätig, 1929 wegen politischer Tätigkeit aus dem Schuldienst entlassen. Seit 1929 Mitlied des Provinziallandtags Hessen-Nassau. Seit 19. Januar 1931 Gauleiter der NSDAP., Gau Halle-Merseburg. Seit 12. März 1933 Fraktionsführer der NSDAP.-Fraktion im Provinziallandtag und im Stadtparlament Halle. Reichsratsbevollmächtigter der Provinz Sachsen. 1933 zum Preuß. Staatsrat ernannt. - Schriftstellerische Tätigkeit: Broschüren: "Der 'wissenschaftliche' Sozialismus", 1925, Dresden. "Deutschland als Kolonie der Wallstreet", 1925, Dresden. "Das demaskierte Zentrum", Fulda 1931. - Mitglied des Preuß. Landtags vom Frühjahr 1932 bis Oktober 1933. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 21. Juni 1902 in Großenlüder (Kr. Fulda). Volksschule. Einige Jahre Fabrikarbeiter. Präparandenanstalt und Lehrerseminar zu Fulda. Volksschullehrerexamen. Als Junglehrer fremdberuflich tätig als Arbeiter, Angestellter sowie in selbständigen Positionen. 1928 im Schuldienst tätig, 1929 wegen politischer Tätigkeit aus dem Schuldienst entlassen. Seit 1929 Mitlied des Provinziallandtags Hessen-Nassau. Seit 19. Januar 1931 Gauleiter der NSDAP., Gau Halle-Merseburg. Seit 12. März 1933 Fraktionsführer der NSDAP.-Fraktion im Provinziallandtag und im Stadtparlament Halle. Reichsratsbevollmächtigter der Provinz Sachsen. 1933 zum Preuß. Staatsrat ernannt. 20. April 1937 zum Reichsstatthalter in Braunschweig und Anhalt ernannt. - Schriftstellerische Tätigkeit: Broschüren: "Der wissenschaftliche Sozialismus", 1925, Dresden. "Deutschland als Kolonie der Wallstreet", 1925, Dresden. "Das demaskierte Zentrum", Fulda 1931. - Mitglied des Preuß. Landtags vom Frühjahr 1932 bis Oktober 1933. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.