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Quaatz, Reinhold Georg, geb. am 08 . 05 . 1876 in Berlin |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Mai 1876 zu Berlin; evangelisch. Besuchte Gymnasium Berlin; Rechtsstudium und Volkswirtschaft Jena und Berlin, 1898 Kammergerichtsreferendar, 1903 Gerichtsassessor in Berlin und Duisburg, 1904 zur Staatseisenbahnverwaltung. 1905 Regierungsassessor in Cöln. Münster i. W., Kiel. 1908-1911 Hilfsarbeiter in der Finanzabteilung des preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten. 1911 Regierungsrat, Eisenbahndirektionsmitglied in Essen, Posen, Cöln. 1919 Geheimer Regierungsrat und Vortragender Rat im preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten. 1. Januar 1920 Ausscheiden aus dem Staatsdienst. Syndikus der Handelskammer in Essen. Geschäftsführer der Vereinigung niederrheinisch-westfälischer Handelskammern, Mitglied des Rhein-Wasserstraßenbeirats, stellvertretendes Mitglied des Bezirkseisenbahnrats Cöln, stellvertretendes Mitglied des Wasserstraßenbeirats Münster, Vorstandsmitglied des Allgemeinen Versicherungsschutzverbandes, Mitglied verschiedener Ausschüsse des deutschen Industrie- und Handelstags, des Reichsverbandes der deutschen Industrie usw. Schriften: "Ein Kapitel deutscher Verkehrspolitik", "Der Etat der preußisch-hessischen Eisenbahngemeinschaft", "Reichseisenbahnen, Gedanken und Vorschläge", "Das Schicksal des Einheitsgedankens im deutschen Verkehrswesen". Zahlreiche Aufsätze fachlichen und politischen Inhalts in Zeitungen und Zeitschriften. Herausgeber der "Wirtschaftlichen Nachrichten aus dem Ruhrbezirk". |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Mai 1876 in Berlin; evangelisch. Besuchte Gymnasium in Berlin; Rechtsstudium und Volkswirtschaft Jena und Berlin, 1898 Kammergerichtsreferendar, 1903 Gerichtsassessor in Berlin und Duisburg, 1904 zur Staatseisenbahnverwaltung. 1905 Regierungsassessor in Köln, Münster i. W., Kiel. 1908 bis 1911 Hlfsarbeiter in der Finanzabteilung des Preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten. 1911 Regierungsrat, Eisenbahndirektionsmitglied in Essen, Posen. Köln. 1919 Geheimer Regierunsrat und Vortragender Rat im Preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten. 1. Januar 1920 Ausscheiden aus dem Staatsdienst. Syndikus der Handelskammer in Essen. Geschäftsführer der Vereinigung niederrheinisch-westfälischer Handelskammern, Mitglied des Rhein-Wasserstraßenbeirats, stellvertretendes Mitglied des Bezirkseisenbahnrats Köln, stellvertretendes Mitglied des Wasserstraßenbeirats Münster, Vorstandsmitglied des Allgemeinen Versicherungsschutzverbandes, Mitglied verschiedener Ausschüsse des deutschen Industrie- und Handelstags, des Reichsverbandes der deutschen Industrie usw. - Schriften: "Ein Kapitel deutscher Verkehrspolitik", "Der Etat der preußisch-hessischen Eisenbahngemeinschaft", "Reichseisenbahnen, Gedanken und Vorschläge", "Das Schicksal des Einheitsgedankens im deutschen Verkehrswesen". Zahlreiche Aufsätze sachlichen und politischen Inhalts in Zeitungen und Zeitschriften. Herausgeber der "Wirtschaftlichen Nachrichten aus dem Ruhrbezirk". - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Mai 1876 zu Berlin; evangelisch. 1919 Ausscheiden aus dem Staatsdienst. 1920 bis 1923 Erster Syndikus der Handelskammer Essen und Leiter mehrerer wirtschaftlicher Verbände. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Mai 1876 in Berlin; evangelisch. 1919 Ausscheiden aus dem Staatsdienst. 1920 bis 1923 Erster Syndikus der Handelskammer Essen und Leiter mehrerer wirtschaftlicher Verbände. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Mai 1876 in Berlin; evangelisch. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin und Jena. Gerichtsassessor in Berlin und Duisburg. Regierungsassessor und Regierungsrat bei der Preußischen Staatseisenbahnverwaltung in Köln, Münster, Kiel, Essen und Posen. Zuletzt Geheimer Regierungsrat und Vortragender Rat des Preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten, Finanzabteilung. 1919 Ausscheiden aus dem Staatsdienst. 1920 bis 1923 Erster Syndikus der Handelskammer in Essen. Begründer und Leiter des Zwecksverbands Nordwestdeutscher Wirtschaftsvertretungen sowie der Wirtschaftlichen Nachrichten aus dem Ruhrgebiet. Später Rechtsanwalt und Notar in Berlin. - Mitglied des Vorstandes des Reichskuratoriums für Technik in der Landwirtschaft. Mitglied des Reichskuratoriums für Wirtschaftlichkeit. Mitglied des Reichswasserstraßenbeirats. Veröffentlichungen außer zahlreichen Aufsätzen in Zeitschriften und Zeitungen: Ein Kapitel preußischer Verkehrspolitik; 1909 Julius Springer, Berlin. Der preußische Eisenbahnetat; 1910 Julius Springer, Berlin. Der nationale Gedanke und die Eisenbahnen; 1911 Stilke, Berlin. Die Reichseisenbahnen; 1919 Julius Springer, Berlin. Das Schicksal des Einheitsgedankens im deutschen Verkehrswesen; 1920 Essen. Der Franzoseneinbruch; 1923 Stilke, Berlin. Deutschland unter Militär-, Finanz- und Wirtschaftskontrolle (gemeinsam mit Professor Dr. Martin Spahn); 1925 Stilke, Berlin. Sicherheit und Wirtschaft bei der Reichsbahn; 1929 Reimar Hobbing, Berlin. Vereinigte Staaten von Europa? 1930 Fr. Mann's Pädagogisches Magazin, Langensalza. Handelspolitik und Tributpolitik; 1930, Brunnenverlag Karl Winckler, Berlin. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Mai 1876 in Berlin; evangelisch. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin und Jena. Gerichtsassessor in Berlin und Duisburg. Regierungsassessor und Regierungsrat bei der Preußischen Staatseisenbahnverwaltung in Köln, Münster, Kiel, Essen und Posen. Zuletzt Geheimer Regierungsrat und Vortragender Rat des Preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten, Finanzabteilung. 1919 Ausscheiden aus dem Staatsdienst. 1920 bis 1923 Erster Syndikus der Handelskammer in Essen. Begründer und Leiter des Zweckverbandes Nordwestdeutscher Wirtschaftsvertretungen sowie der Wirtschaftlichen Nachrichten aus dem Ruhrbezirk. Später Rechtsanwalt und Notar in Berlin. 1920 Wahl in den Reichstag (DVP). Nach Bildung des Kabinetts Stresemann-Hilferding Kampf gegen Stresemann. Bildung der Nationalliberalen Vereinigung. Bei den Frühjahrswahlen 1924 Verschmelzung mit der DNVP. Kampf gegen den Dawes-Plan. - Mitglied des Vorstandes des Reichskuratoriums für Technik in der Landwirtschaft, des Reichskuratoriums für Wirtschaftlichkeit, des Reichswasserstraßenbeirats. Veröffentlichungen außer zahlreichen Aufsätzen in Zeitschriften und Zeitungen: "Ein Kapitel preußischer Verkehrspolitik" 1909 Julius Springer, Berlin. "Der preußische Eisenbahnetat" 1910 Julius Springer, Berlin. "Der nationale Gedanke und die Eisenbahnen" 1911 Stilke, Berlin. "Die Reichseisenbahnen" 1919 Julius Springer, Berlin. "Das Schicksal des Einheitsgedankens im deutschen Verkehrswesen" 1920 Essen. "Der Franzoseneinbruch" 1923 Stilke, Berlin. "Deutschland unter Militär-, Finanz- und Wirtschaftskontrolle" (gemeinsam mit Professor Dr. Martin Spahn); 1925 Stilke, Berlin. "Sicherheit und Wirtschaft bei der Reichsbahn" 1929 Reimar Hobbing, Berlin. "Vereinigte Staaten von Europa?" 1930 Fr. Mann's Pädagogisches Magazin, Langensalza. "Handelspolitik und Tributpolitik" 1930, Brunnenverlag Karl Winckler, Berlin. "Vor dem Sturm" Berlin, Kranichverlag, 1931. Herausgeber des Freiheitsprogramms der DNVP (gemeinsam mit Dr. Bang). - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
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8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Mai 1876 in Berlin; evangelisch. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin und Jena. Gerichtsassessor in Berlin und Duisburg. Regierungsassessor und Regierungsrat bei der Preußischen Staatseisenbahnverwaltung in Köln, Münster, Kiel, Essen und Posen. Zuletzt Geheimer Regierungsrat und Vortragender Rat des Preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten, Finanzabteilung. 1919 Ausscheiden aus dem Staatsdienst. 1920 bis 1923 Erster Syndikus der Handelskammer in Essen. Begründer und Leiter des Zweckverbandes Nordwestdeutscher Wirtschaftsvertretungen sowie der Wirtschaftlichen Nachrichten aus dem Ruhrbezirk. Später Rechtsanwalt und Notar in Berlin. 1920 Wahl in den Reichstag (DVP). Nach Bildung des Kabinetts Stresemann-Hilferding Kampf gegen Stresemann. Bildung der Nationalliberalen Vereinigung. Bei den Frühjahrswahlen 1924 Verschmelzung mit der DNVP. Kampf gegen den Dawes-Plan. - Mitglied des Vorstandes des Reichskuratoriums für Technik in der Landwirtschaft, des Reichskuratoriums für Wirtschaftlichkeit, des Reichswasserstraßenbeirats. Veröffentlichungen außer zahlreichen Aufsätzen in Zeitschriften und Zeitungen: "Ein Kapitel preußischer Verkehrspolitik" 1909 Julius Springer, Berlin. "Der preußische Eisenbahnetat" 1910 Julius Springer, Berlin. "Der nationale Gedanke und die Eisenbahnen" 1911 Stilke, Berlin. "Die Reichseisenbahnen" 1919 Julius Springer, Berlin. "Das Schicksal des Einheitsgedankens im deutschen Verkehrswesen" 1920 Essen. "Der Franzoseneinbruch" 1923 Stilke, Berlin. "Deutschland unter Militär-, Finanz- und Wirtschaftskontrolle" (gemeinsam mit Professor Dr. Martin Spahn); 1925 Stilke, Berlin. "Sicherheit und Wirtschaft bei der Reichsbahn" 1929 Reimar Hobbing, Berlin. "Vereinigte Staaten von Europa?" 1930 Fr. Mann's Pädagogisches Magazin, Langensalza. "Handelspolitik und Tributpolitik" 1930, Brunnenverlag Karl Winckler, Berlin. "Vor dem Sturm" Berlin, Kranichverlag, 1931. Herausgeber des Freiheitsprogramms der DNVP (gemeinsam mit Dr. Bang). - Mitglied des Reichstags seit 1920. |
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. Mai 1876 in Berlin; evangelisch. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin und Jena. Gerichtsassessor in Berlin und Duisburg. Regierungsassessor und Regierungsrat bei der Preußischen Staatseisenbahnverwaltung in Köln, Münster, Kiel, Essen und Posen. Zuletzt Geheimer Regierungsrat und Vortragender Rat des Preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten, Finanzabteilung. 1919 Ausscheiden aus dem Staatsdienst. 1920 bis 1923 Erster Syndikus der Handelskammer in Essen. Begründer und Leiter des Zweckverbandes Nordwestdeutscher Wirtschaftsvertretungen sowie der Wirtschaftlichen Nachrichten aus dem Ruhrbezirk. Später Rechtsanwalt und Notar in Berlin. 1920 Wahl in den Reichstag (DVP). Nach Bildung des Kabinetts Stresemann-Hilferding Kampf gegen Stresemann. Bildung der Nationalliberalen Vereinigung. Bei den Frühjahrswahlen 1924 Verschmelzung mit der DNVP. Kampf gegen den Dawes-Plan. - Mitglied des Vorstandes des Reichskuratoriums für Technik in der Landwirtschaft, des Reichskuratoriums für Wirtschaftlichkeit, des Reichswasserstraßenbeirats. Veröffentlichungen außer zahlreichen Aufsätzen in Zeitschriften und Zeitungen: "Ein Kapitel preußischer Verkehrspolitik" 1909 Julius Springer, Berlin. "Der preußische Eisenbahnetat" 1910 Julius Springer, Berlin. "Der nationale Gedanke und die Eisenbahnen" 1911 Stilke, Berlin. "Die Reichseisenbahnen" 1919 Julius Springer, Berlin. "Das Schicksal des Einheitsgedankens im deutschen Verkehrswesen" 1920 Essen. "Der Franzoseneinbruch" 1923 Stilke, Berlin. "Deutschland unter Militär-, Finanz- und Wirtschaftskontrolle" (gemeinsam mit Professor Dr. Martin Spahn); 1925 Stilke, Berlin. "Sicherheit und Wirtschaft bei der Reichsbahn" 1929 Reimar Hobbing, Berlin. "Vereinigte Staaten von Europa?" 1930 Fr. Mann's Pädagogisches Magazin, Langensalza. "Handelspolitik und Tributpolitik" 1930, Brunnenverlag Karl Winckler, Berlin. "Vor dem Sturm" Berlin, Kranichverlag, 1931. Herausgeber des Freiheitsprogramms der DNVP (gemeinsam mit Dr. Bang). - Mitglied des Reichstags seit 1920. |