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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Weber (München), Christian, geb. am 25 . 08 . 1883 in Polsingen
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. August 1883 in Polsingen; protestantisch. Besuchte die Volksschule und Fortbildungsschule, lernte die Landwirtschaft, 1901 bis 1904 Freiwilliger der Eskadron Jäger zu Pferde i. Nürnberg, Reserve 1906 8. Feldartill.-Reg. Nürnberg, August 1914 bis Januar 1919 Schwere Art., Kriegsteilnehmer an der Westfront, E. K. II, Bayer. Militärverdienstkreuz mit Schwertern, Militärverdienstauszeichnung. - 1922 Organisator der Schlacht in Coburg (Coburger Abzeichen), 1921 bis 1923 Organisator der Reichsleitung, November 1923 bis 1924 Festung Landsberg wegen Teilnahme an der nationalen Erhebung 1923. 1926 bis 1934 Stadtrat in München, 1933 bis 1935 Fraktionsführer, ab 1935 Ratsherr der Hauptstadt der Bewegung, 1931 bis 1933 Kreisrat ab März 1933 Präsident des Kreistags von Oberbayern, ab 1933 Mitglied des Reichsverkehrsrats Berlin, ab 1933 Mitglied des Vorstandes des Deutschen Gemeindetags, ab 1934 Beirat der Deutschen Reichspost. Präsident des Deutschen Jagdmuseums, Präsident des Rennvereins München-Riem, 1. Vorsitzender des Vereins Ausstellungspark München, Präsident des Kuratoriums für das Braune Land von Deutschland, Leiter der Gestütshöfe Isarland (öffentl. Körperschaft).
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. August 1883 in Polsingen; protestantisch. Besuchte die Volksschule und Fortbildungsschule, lernte die Landwirtschaft, 1901 bis 1904 Freiwilliger der Eskadron Jäger zu Pferde i. Nürnberg, Reserve 1906 8. Feldartill.-Reg. Nürnberg, August 1914 bis Januar 1919 Schwere Art., Kriegsteilnehmer an der Westfront, E. K. II, Bayer. Militärverdienstkreuz mit Schwertern, Militärverdienstauszeichnung. - 1922 Organisator der Schlacht in Coburg (Coburger Abzeichen), 1921 bis 1923 Organisator der Reichsleitung, November 1923 bis 1924 Festung Landsberg wegen Teilnahme an der nationalen Erhebung 1923. 1926 bis 1934 Stadtrat in München, 1933 bis 1935 Fraktionsführer, ab 1935 Ratsherr der Hauptstadt der Bewegung, 1931 bis 1933 Kreisrat ab März 1933 Präsident des Kreistags von Oberbayern, ab 1933 Mitglied des Reichsverkehrsrats Berlin, ab 1933 Mitglied des Vorstandes des Deutschen Gemeindetags, ab 1934 Beirat der Deutschen Reichspost. Präsident des Deutschen Jagdmuseums, Präsident des Rennvereins München-Riem, 1. Vorsitzender des Vereins Ausstellungspark München, Präsident des Kuratoriums für das Braune Land von Deutschland, Leiter der Gestütshöfe Isarland (öffentl. Körperschaft).