Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Porsch, Felix, geb. am 30 . 04 . 1853 in Ratibor, O.-Schl. |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. April 1853 zu Ratibor, Oberschlesien (röm.-kath.). Bes. das kathol. Gymnasium zu Groß-Glogau, vom Herbst 1870 an nacheinander die Universitäten Breslau, Berlin, Tübingen und Leipzig. Frühjahr 1874 in Justizdienst getreten beim Kreisgericht Breslau, 1878 Gerichtsassessor daselbst, seit 1. Okt. 1879 Rechtsanwalt beim Landgericht Breslau. März 1876 von der jurist. Fakultät der Universität Breslau zum Dr. jur. utr. promovirt. Seit Januar 1881 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Breslau. |
Zentrum - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. April 1853 zu Ratibor, Oberschlesien (römisch-katholisch). Bes. das kath. Gymnasium zu Gr.-Glogau, vom Herbst 1870 an nacheinander die Universitäten Breslau, Berlin, Tübingen u. Leipzig. Im Frühjahr 1874 in den Justizdienst getreten beim Kreisgericht Breslau, 1878 Gerichtsassessor daselbst, seit 1. Okt. 1879 Rechtsanwalt, seit 1882 richterliches Mitglied des fürstbisch. Consistoriums für Ehe- u. Discipl.-sachen. Im März 1876 von der jurist. Fakultät der Universität Breslau zum Dr. jur. utr. promovirt. Seit Januar 1881 Mitglied der Stadtverordnetenversamml. Breslau. Mitgl. des Reichstages seit 1881. |
Zentrum - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. April 1853 zu Ratibor, Oberschlesien (römisch-katholisch). Bes. das kath. Gymnasium zu Gr.-Glogau, vom Herbst 1870 an nacheinander die Universitäten Breslau, Berlin, Tübingen u. Leipzig. Im Frühjahr 1874 in den Justizdienst getreten beim Kreisgericht Breslau, 1878 Gerichtsassessor daselbst, seit 1. Okt. 1879 Rechtsanwalt, seit 1882 richterliches Mitglied des fürstbisch. Konsistoriums für Ehe- u. Diszipl.-sachen. Im März 1876 von der jurist. Fakultät der Universität Breslau zum Dr. jur. utr. promovirt. Seit Januar 1881 Mitgl. der Stadtveordnetenversammlung Breslau. Mitgl. des Reichstages seit 1881. |
Zentrum - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 30. April 1853 zu Ratibor O.-Schl.; römisch-katholisch. Besuchte das katholische Gymnasium zu Glogau, die Universitäten Breslau, Berlin, Tübingen, Leipzig. 1874 Referendar, 1876 von der juristischen Fakultät Breslau zum Dr. jur. utr. auf Grund der Schrift: "Die Bedeutung des Beweises durch Indicien im geistlichen Gerichtsverfahren", Breslau (Aderholz). 1878 Ger.-Assessor. 1879 Anwalt zunächst am Landgericht, dann am Oberlandesgericht Breslau. Seit 1881 Stadtverordneter der Stadt Breslau. Seit 1882 Mitglied des Fürstbischöfl. Consistoriums für Ehe- und Disciplinarsachen. Seit 1884 Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses für Neurode-Glatz-Habelschwerdt. |