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Struckmann, Gustav, geb. am 21 . 01 . 1837 in Osnabrück |
⇒ Reichstag |
National-liberal - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
National-liberal - Kein Portrait |
2. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. 21. Jan. 1837 (evangelisch-lutherisch). Besuchte das Rathsgymnasium in Osnabrück; 1856 Universität Heidelberg; 1857 Berlin; 1858 Göttingen bis Michaelis 1859; Während der Universitätszeit verschiedene größere Reisen, 1862 als Auditor 5monatlichen Urlaub zu einer Reise durch ganz Italien und das südliche Frankreich. 1859 zwei Staatsexamen in Hannover; Auditor in Lehr, Blumenthal, Lauenstein und Hameln. 1864 zweites Staatsexamen und dann Anstellung als Advocat in Osnabrück; seit 1870 Obergerichtsanwalt beim Obergerichte Osnabrück. Seit 1871 Mitgl. des Bürgervorsteher-Collegs und Wortführer desselben in Osnabrück; seit 1868 Kirchenvorsteher am St. Catharineum dasselbst. 1869 Mitgl. der Landessynode zu Hannover. |
National-liberal - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 21. Januar 1837 in Osnabrück (luth.). Rathsgymnasium in Osnabrück, 1856-59 auf den Universitäten zu Heidelberg, Berlin und Göttingen die Rechte studirt. 1860-64 Kgl. Hannoverischer Auditor. Reise nach Südfrankreich, Italien. 1864-70 Advokat und 1870-75 Obergerichtsanwalt in Osnabrück; seit 1875 Bürgermeister in Hildesheim. Bürgervorsteher-Wortführer, Kirchenvorsteher, Sekretär des landwirthschaft. Hauptvereins in Osnabrück, 1869-74 Mitglied der Landessynode in Hannover, 1874-76 Mitgl. des Reichstages; seit 1879 Mitglied des Preuß. Herrenhauses; seit 1875 Mitglied des Hannoverschen Provinziallandtages; seit 1882 des städtischen Verwaltungsausschusses. |
National-liberal - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 21. Januar 1837 in Osnabrück (luth.). Bes. das Rathsgymnasium daselbst, dann 1856-59 zu Heidelberg, Berlin, Göttingen die Rechte studirt; 1860 bis 64 Auditor. Reise nach Südfrankreich, Italien. 1864-70 Advokat und 1870-75 Obergerichtsanwalt in Osnabrück, ebendaselbst Bürgervorsteher-Wortführer, Kirchenvorsteher, Sekretär des landwirthschaftlichen Hauptvereins, Mitglied des Vorstandes des Hauptvereins der Gustav Adolph-Stiftung etc.; 1869-74 Mitglied der Landessynode in Hannover und 1874-76, sowie 1884-86 des Reichstags; seit 1879 Mitglied des Preuß. Herrenhauses; seit 1875 Mitglied des Hannover'schen Provinziallandtages; seit 1882 des Provinzialausschusses. |