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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Hille, Philipp, geb. am 24 . 10 . 1862 in Holzhausen Kreis Hörter (Prov. Westfalen)
Zentrum - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 24. Oktober 1862 zu Holzhausen Kreis Höxter (Prov. Westfalen); katholisch. Besuchte die Elementarschule zu Holzhausen, das Gymnasium zu Paderborn, die Akademie zu Eichstätt, die Universitäten Würzburg und Freiburg i. Br. und das Priesterseminar in Paderborn. Nach im Dom zu Paderborn erhaltener Priesterweihe Cooperator an der Pfarrkirche zu Lippstadt (1887 und 1888), Missionspfarrer in Schwalenberg (1888/89), I. Kaplan an der Stadtpfarrkirche zu Hamm in Westfalen (1890-95) und Religionslehrer am Gymnasium zu Hamm i. Westf. Seit 1890 als Generalsekretär der katholischen Arbeitervereine in Berlin. 1890 bis 1895 Präses des katholischen Gesellenvereins in Hamm in Westfalen. Seit 1895 Organisator der katholischen Arbeitervereine, zunächst in Berlin, sodann weiter in Nord- und Ostdeutschland. Begründer des Volksbureaus der katholischen Arbeitervereine in Berlin. Begründer des katholischen Arbeiterheims Leo-Hospiz in Berlin. Herausgeber des Wochenblattes "Der Arbeiter, Organ katholischer Arbeitervereine Nord- und Ostdeutschlands". 1893 Promotion in der katholischen Theologie seitens der Universität zu Freiburg i. Breisgau auf Grund der (bereits vorher von der Universität Würzburg preisgekrönten) Dissertation über "Die kirchliche Lehre von den evangelischen Räthen mit besonderer Berücksichtigung ihrer sozialen Bedeutung" und des examen rigorosum.
Zentrum - Kein Portrait
10. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 24. Oktober 1862 zu Holzhausen Kreis Höxter (Prov. Westfalen); katholisch. Besuchte die Elementarschule zu Holzhausen, das Gymnasium zu Paderborn, die Akademie zu Eichstätt, die Universitäten Würzburg und Freiburg i. Br. und das Priesterseminar in Paderborn. Nach im Dom zu Paderborn erhaltener Priesterweihe Cooperator an der Pfarrkirche zu Lippstadt (1887 und 1888), Missionspfarrer in Schwalenberg (1888/89), I. Kaplan an der Stadtpfarrkirche zu Hamm in Westfalen (1890-95) und Religionslehrer am Gymnasium zu Hamm i. Westf. Seit 1890 als Generalsekretär der katholischen Arbeitervereine in Berlin. 1890 bis 1895 Präses des katholischen Gesellenvereins in Hamm in Westfalen. Seit 1895 Organisator der katholischen Arbeitervereine, zunächst in Berlin, sodann weiter in Nord- und Ostdeutschland. Begründer des Volksbureaus der katholischen Arbeitervereine in Berlin. Begründer des katholischen Arbeiterheims Leo-Hospiz in Berlin. Herausgeber des Wochenblattes "Der Arbeiter, Organ katholischer Arbeitervereine Nord- und Ostdeutschlands". 1893 Promotion in der katholischen Theologie seitens der Universität zu Freiburg i. Breisgau auf Grund der (bereits vorher von der Universität Würzburg preisgekrönten) Dissertation über "Die kirchliche Lehre von den evangelischen Räthen mit besonderer Berücksichtigung ihrer sozialen Bedeutung" und des examen rigorosum.Mandat am 20. November 1900 niedergelegt.