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Beims, Hermann, geb. am 26 . 04 . 1863 in Haverlah, Kreis Goslar |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. April 1863 zu Haverlah, Kreis Goslar; Dissident. Besuchte die Volksschule in Haverlah von 1869-1877, erlernte das Tischlerhandwerk und war von 1893-1897 in Goslar (Harz) selbständig. Übernahm 1896 das Amt des Rendanten der Ortskrankenkasse für Handwerker in Goslar, 1897 als Hilfsarbeiter im Zentralbureau des Holzarbeiterverbandes in Stuttgart angestellt, 1899-1902 Gastwirt in Osterode (Harz), von 1902-1906 Arbeitersekretär in Magdeburg, von 1906 bis jetzt Bezirksparteisekretär der Sozialdemokratischen Partei. Von 1899-1902 Gemeindeverordneter in Freiheit-Osterode (Harz), von 1905-1917 Stadtverordneter in Magdeburg, von da ab Stadtrat in Magdeburg. Mitarbeiter an der Partei- und Gewerkschaftspresse seit 1895. Schrieb: "Der Mittelstand im Wahlkampf", "Staatsangehörigkeitsrecht", "Vereinsrecht", "Die Gelben" u. a. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. April 1863 zu Haverlah (Kreis Goslar); Dissident. Besuchte von 1869-1877 Volksschule in Haverlah, erlernte das Tischlerhandwerk; von 1892-1897 Tischlermeister in Goslar. Von 1897-1899 Hilfsarbeiter im Zentralbureau des Holzarbeiterverbandes in Stuttgart, von 1899-1902 Gastwirt in Osterode (Harz), von 1902-1906 Arbeitersekretär, von 1906-1919 Bezirksparteisekretär in Magdeburg. 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, von 1905-1917 Stadtverordneter, von 1917-1919 ubesoldeter Stadtrat in Magdeburg. Vorsitzender des Städtetages für Provinz Sachsen und Anhalt. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. April 1863 in Haverlah, Kreis Goslar; konfessionslos. Besuchte die Volksschule. Tischlerhandwerk. Meister bis 1897. Büroangestellter. Von 1899 Gemeindevertreter, Stadtverordneter und Stadtrat. Von 1902 bis 1906 Arbeitersekretär in Magdeburg. Dann Parteisekretär bis 1919. Ab 1919 Oberbürgermeister in Magdeburg. Mitglied der Vorstände des Deutschen und des Preußischen Städtetags. Vorsitzender des Prov.-Städtetags für Sachsen und Anhalt. Von 1920 bis 1927 Vorsitzernder des Provinziallandtags und -ausschusses Sachsen. Mitglied der Nationalversammlung. Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode von 1920 bis 1924. Seit 1925 Mitglied des Preußischen Staatsrats. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. April 1863 in Haverlah, Kreis Goslar; konfessionslos. Besuchte die Volksschule. Tischlerhandwerk. Meister bis 1897. Büroangestellter. Von 1899 Gemeindevertreter, Stadtverordneter und Stadtrat. Von 1902 bis 1906 Arbeitersekretär in Magdeburg. Dann Parteisekretär bis 1919. Ab 1919 Oberbürgermeister in Magdeburg. Mitglied der Vorstände des Deutschen und des Preußischen Städtetags. Vorsitzender des Prov.-Städtetags für Sachsen und Anhalt. Von 1920 bis 1927 Vorsitzernder des Provinziallandtags und -ausschusses Sachsen. - Seit 1925 Mitglied des Preußischen Staatsrats. Mitglied der Nationalversammlung. Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode von 1920 bis 1924 und seit der 4. Wahlperiode 1928. |