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Dransfeld, Hedwig, geb. am 24 . 02 . 1871 in Hacheney, Kr. Hörde |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1871 zu Hacheney, Kr. Hörde; katholisch. Besuchte das Kgl. Lehrerinnenseminar zu Paderborn, war bis 1912 Lehrerin im Ursulinenkloster zu Werl, seit 1905 Schriftleiterin der Zeitschrift "Die Christliche Frau", seit 1912 Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes Deutschlands (Zentrale: Köln, Roonstr. 36). Sachgebiete in literarischer Tätigkeit: Kunst, Literatur, Kritik, Pädagogik, soziale Frage, Frauenbewegung und Frauenfrage. |
Zentrum - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1871 zu Hacheney, Kr. Hörde; katholisch. Besuchte das Kgl. Lehrerinnenseminar zu Paderborn, war bis 1912 Lehrerin im Ursulinerinnenkloster zu Werl, seit 1905 Schriftleiterin der Zeitschrift "Die Christliche Frau", seit 1912 Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes Deutschlands (Zentrale: Köln, Roonstr. 36). War Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung. Fachgebiete in literarischer Tätigkeit: Kunst, Literatur, Kritik, Pädagogik, soziale Frage, Frauenbewegung und Frauenfrage. |
Zentrum - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1871 in Hacheney, Kr. Hörde; katholisch. Besuchte das Lehrerinnenseminar zu Paderborn, war bis 1912 Lehrerin im Ursulinerinnenkloster zu Werl, von 1905 bis 1920 Schriftleiterin der Zeitschrift "Die Christliche Frau". - Fachgebiete in literarischer Tätigkeit: Kunst, Literatur, Kritik, Pädagogik, soziale Frage, Auslandsfragen, Frauenbewegung und Frauenfrage. Stellvertrende Vorsitzende der Deutschen Zentrumspartei. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung; seit 1920 Mitglied des Reichstags. Verstorben III. Wahlperiode. Ersatz März 1925: Roß, Emil, Dr. jur. |
Zentrum - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. Februar 1871 in Hacheney, Kr. Hörde; katholisch. Besuchte das Lehrerinnenseminar zu Paderborn, war bis 1912 Lehrerin im Ursulinerinnenkloster zu Werl, von 1905 bis 1920 Schriftleiterin der Zeitschrift "Die Christliche Frau", seit 1912 Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes Deutschlands (Zentrale: Köln, Roonstr. 36). - Fachgebiete in literarischer Tätigkeit: Kunst, Literatur, Kritik, Pädagogik, soziale Frage, Auslandsfragen, Frauenbewegung und Frauenfrage. Stellvertrende Vorsitzende der Deutschen Zentrumspartei. - Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung; seit 1920 Mitglied des Reichstags. |