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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Krüger, Friedrich-Wilhelm, geb. am 08 . 05 . 1894 in Straßburg (Elsaß)
⇒ Reichstag
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 8. Mai 1894 in Straßburg (Elsaß); evangelisch. Besuchte 1900 bis 1903 Bürgerschule, 1904 bis 1909 Humanist. Gymnasium in Rastatt (Baden), 1909 bis 1913 die Kadettenhäuser in Karlsruhe und Groß-Lichterfelde. Wurde am 22. März 1914 Offizier im Inf. Regt. Nr. 25, Aachen. Machte den Feldzug 1914 bis 1918 mit, dreimal verwundet. 1919/20 Freikorps. 1920 bis 1923 im Buchhandel, zuerst Sortiment, dann Verlag tätig. 1924 bis 1928 Direktor und 2. Vorstandsmitglied der Berliner Müllabfuhr A. G. in Berlin.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 8. Mai 1894 in Straßburg (Elsaß); evangelisch. Besuchte 1900 bis 1903 Bürgerschule, 1904 bis 1909 Humanist. Gymnasium in Rastatt (Baden), 1909 bis 1913 die Kadettenhäuser in Karlsruhe und Groß-Lichterfelde. Wurde am 22. März 1914 Offizier im Inf.-Regt. 25, Aachen. Machte den Feldzug 1914 bis 1918 mit, dreimal verwundet. 1919/20 Freikorps. 1920 bis 1923 im Buchhandel, zuerst Sortiment, dann Verlag tätig. 1924 bis 1928 Direktor und 2. Vorstandsmitglied der Berliner Müllabfuhr A. G. in Berlin. April 1931 bis Juli 1932 Führer der SA-Gruppe Ost, Juli 1932 bis 30. Juni 1933 Führer des Gruppenstabes z.b.V.; seit 1. Juli 1933 Chef des Ausbildungswesens der SA. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 8. Mai 1894 in Straßburg (Elsaß); evangelisch. Besuchte 1900 bis 1903 Bürgerschule, 1904 bis 1909 Humanist. Gymnasium in Rastatt (Baden), 1909 bis 1913 die Kadettenhäuser in Karlsruhe und Groß-Lichterfelde. Wurde am 22. März 1914 Offizier im Inf. Regt. Nr. 25, Aachen. Machte den Feldzug 1914 bis 1918 mit, dreimal verwundet. 1919/20 Freikorps. 1920 bis 1923 im Buchhandel, zuerst Sortiment, dann Verlag tätig. 1924 bis 1928 Direktor und 2. Vorstandsmitglied der Berliner Müllabfuhr A. G. in Berlin. April 1931 bis Juli 1932 Führer der SA-Gruppe Ost, seit Juli 1932 Führer des Gruppenstabes z.b.V. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932 und seit Dezember 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 8. Mai 1894 in Straßburg (Elsaß); evangelisch. Besuchte 1900 bis 1903 Bürgerschule, 1904 bis 1909 Humanist. Gymnasium in Rastatt (Baden), 1909 bis 1913 die Kadettenhäuser in Karlsruhe und Groß-Lichterfelde. Wurde am 22. März 1914 Offizier im Inf.-Regt. 25, Aachen. Machte den Feldzug 1914 bis 1918 mit, dreimal verwundet. 1919/20 Freikorps. 1920 bis 1923 im Buchhandel, zuerst Sortiment, dann Verlag tätig. 1924 bis 1928 Direktor und 2. Vorstandsmitglied der Berliner Müllabfuhr A. G. in Berlin. April 1931 bis Juli 1932 Führer der SA.-Gruppe Ost, Juli 1932 bis 30. Juni 1933 Führer des Gruppenstabes z. b. V.; Juli 1933 bis Juni 1935 Chef des Ausbildungswesens. Seit Januar 1935 SS.-Obergruppenführer und Inspekteur der Grenz- und Wacheinheiten. Bis Dezember 1935 Ratsherr der Stadt Berlin. Preußischer Staatsrat. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 8. Mai 1894 in Straßburg (Elsaß). Besuchte 1900 bis 1903 Bürgerschule, 1904 bis 1909 Humanist. Gymnasium in Rastatt (Baden), 1909 bis 1913 die Kadettenhäuser in Karlsruhe und Groß-Lichterfelde. Wurde am 22. März 1914 Offizier im Inf.-Regt. 25, Aachen. Machte den Feldzug 1914 bis 1918 mit, dreimal verwundet. 1919/20 Freikorps. 1920 bis 1923 im Buchhandel, zuerst Sortiment, dann Verlag tätig. 1924 bis 1928 Direktor und 2. Vorstandsmitglied der Berliner Müllabfuhr A. G. in Berlin. April 1931 bis Juli 1932 Führer der SA.-Gruppe Ost, Juli 1932 bis 30. Juni 1933 Führer des Gruppenstabes z. b. V.; Juli 1933 bis Juni 1935 Chef des Ausbildungswesens. Seit Januar 1935 SS.-Obergruppenführer und Inspekteur der Grenz- und Wacheinheiten. Bis Dezember 1935 Ratsherr der Stadt Berlin. Preußischer Staatsrat. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.