Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Feder, Gottfried, geb. am 27 . 01 . 1883 in Würzburg
⇒ Reichstag
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Januar 1883 in Würzburg; protestantisch. Volksschule in Ansbach, MIttelfranken, dann humanistisches Gymnasium in Ansbach und München. Hochschulstudium in München, Charlottenburg und Zürich. 1905 Diplomexamen als Bauingenieur in München. Konstruktionsingenieur bei einer Eisenbetonfirma. 1908 selbständig, assoziiert mit den Inhabern der Münchener Firma Ackermann und Cie. Weitausgreifende Unternehmertätigkeit im In- und Ausland, speziell in Bulgarien, wo die Mehrzahl der größeren Staatsbauten projektiert und ausgeführt wurden. Nach Umwandlung der bulgarischen Niederlassung in eine A.-G. Übernahme der Unternehmungen in Deutschland unter eigener Firma. Flugzeughallenbau und Erbauung des ersten bayerischen Eisenbetonschiffes in Bamberg. Seit 1917 eingehende Studien finanzpolitischer und volkswirtschaftlicher Art. Gründung des Deutschen Kampfbundes zur Brechung der Zinsknechtschaft. Ausgedehnte Vortragstätigkeit. Veröffentlichungen: 1919 "Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft", "Der Staatsbankerott, die Rettung". 1922 Veröffentlichung einer weiteren finanzpolitischen Kampfschrift zusammen mit Rechtsanwalt und Syndikus Dr. Buckeley: "Der kommende Steuerstreik". 1923 "Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage", ausführliche Programmschrift der deutschen Freiheitsbewegung des Nationalsozialismus. Außerdem zahlreiche Aufsätze meist finanzpolitischer Natur. 1924 "Die Aufwertung". - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Januar 1883 in Würzburg; protestantisch. Volksschule in Ansbach, MIttelfranken, dann humanistisches Gymnasium in Ansbach und München. Hochschulstudium in München, Charlottenburg und Zürich. 1905 Diplomexamen als Bauingenieur in München. Konstruktionsingenieur bei einer Eisenbetonfirma. 1908 selbständig, assoziiert mit den Inhabern der Münchener Firma Ackermann und Cie. Weitausgreifende Unternehmertätigkeit im In- und Ausland, speziell in Bulgarien, wo die Mehrzahl der größeren Staatsbauten projektiert und ausgeführt wurden. Nach Umwandlung der bulgarischen Niederlassung in eine A.-G. Übernahme der Unternehmungen in Deutschland unter eigener Firma. Flugzeughallenbau und Erbauung des ersten bayerischen Eisenbetonschiffes in Bamberg. Seit 1917 eingehende Studien finanzpolitischer und volkswirtschaftlicher Art. Gründung des Deutschen Kampfbundes zur Brechung der Zinsknechtschaft. Ausgedehnte Vortragstätigkeit. Veröffentlichungen: 1919 "Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft", "Der Staatsbankerott, die Rettung". Veröffentlichung einer weiteren finanzpolitischen Kampfschrift zusammen mit Rechtsanwalt und Syndikus Dr. A. Buckeley: "Der kommende Steuerstreik". 1923 Veröffentlichung: "Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage", ausführliche Programmschrift der deutschen Freiheitsbewegung des Nationalsozialismus. Außerdem zahlreiche Aufsätze meist finanzpolitischer Natur.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Januar 1883 in Würzburg; protestantisch. Volksschule in Ansbach, MIttelfranken, dann humanistisches Gymnasium in Ansbach und München. Hochschulstudium in München, Charlottenburg und Zürich. 1905 Diplomexamen als Bauingenieur in München. Konstruktionsingenieur bei einer Eisenbetonfirma. 1908 selbständig, assoziiert mit den Inhabern der Münchener Firma Ackermann und Cie. Weitausgreifende Unternehmertätigkeit im In- und Ausland, speziell in Bulgarien, wo die Mehrzahl der größeren Staatsbauten projektiert und ausgeführt wurden. Nach Umwandlung der bulgarischen Niederlassung in eine A.-G. Übernahme der Unternehmungen in Deutschland unter eigener Firma. Flugzeughallenbau und Erbauung des ersten bayerischen Eisenbetonschiffes in Bamberg. Seit 1917 eingehende Studien finanzpolitischer und volkswirtschaftlicher Art. Gründung des Deutschen Kampfbundes zur Brechung der Zinsknechtschaft. Ausgedehnte Vortragstätigkeit. Veröffentlichungen: 1919 "Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft", "Der Staatsbankerott, die Rettung". 1922 Veröffentlichung einer weiteren finanzpolitischen Kampfschrift zusammen mit Rechtsanwalt und Syndikus Dr. Buckeley: "Der kommende Steuerstreik". 1923 "Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage", ausführliche Programmschrift der deutschen Freiheitsbewegung des Nationalsozialismus. Außerdem zahlreiche Aufsätze meist finanzpolitischer Natur. 1924 "Die Aufwertung" und "Brechung der Zinsknechtschaft". 1927/28 Herausgabe der offiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", Heft 1; "Das Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei und ihre weltanschaulichen Grundlagen" außerdem weitere 4 Hefte, die Sammlung wird fortgesetzt. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Januar 1883 in Würzburg; protestantisch. Volksschule in Ansbach, MIttelfranken, dann humanistisches Gymnasium in Ansbach und München. Hochschulstudium in München, Charlottenburg und Zürich. 1905 Diplomexamen als Bauingenieur in München. Konstruktionsingenieur bei einer Eisenbetonfirma. 1908 selbständig. Weitausgreifende Unternehmertätigkeit im In- und Ausland, speziell in Bulgarien, wo die Mehrzahl der größeren Staatsbauten projektiert und ausgeführt wurden. Nach Umwandlung der bulgarischen Niederlassung in eine A.-G. Übernahme der Unternehmungen in Deutschland unter eigener Firma. Flugzeughallenbau und Erbauung des ersten bayerischen Eisenbetonschiffes in Bamberg. Seit 1917 eingehende Studien finanzpolitischer und volkswirtschaftlicher Art. Gründung des Deutschen Kampfbundes zur Brechung der Zinsknechtschaft. Ausgedehnte Vortragstätigkeit. Veröffentlichungen: 1919 "Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft", "Der Staatsbankerott, die Rettung". 1922 Veröffentlichung einer weiteren finanzpolitischen Kampfschrift zusammen mit Rechtsanwalt und Syndikus Dr. Buckeley: "Der kommende Steuerstreik". 1923 "Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage", ausführliche Programmschrift der deutschen Freiheitsbewegung des Nationalsozialismus. Außerdem zahlreiche Aufsätze meist finanzpolitischer Natur. 1924 "Die Aufwertung" und "Brechung der Zinsknechtschaft". 1927/28 Herausgabe der offiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", Heft 1; "Das Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei und ihre weltanschaulichen Grundlagen" außerdem weitere 20 Hefte, die Sammlung wird fortgesetzt. Inhaber und Herausgeber der im "Fränkischen Volksverlag" Nürnberg erscheinenden nationalsozialistischen Wochenschriften "Die Flamme" und deren Kopfblätter "Der Hessenhammer", "Saardeutsche Volksstimme" und "Deutsche Wochenschau". - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Januar 1883 in Würzburg; protestantisch. Volksschule in Ansbach, MIttelfranken, dann humanistisches Gymnasium in Ansbach und München. Hochschulstudium in München, Charlottenburg und Zürich. 1905 Diplomexamen als Bauingenieur in München. Konstruktionsingenieur bei einer Eisenbetonfirma. 1908 selbständig. Weitausgreifende Unternehmertätigkeit im In- und Ausland, speziell in Bulgarien, wo die Mehrzahl der größeren Staatsbauten projektiert und ausgeführt wurden. Nach Umwandlung der bulgarischen Niederlassung in eine A.-G. Übernahme der Unternehmungen in Deutschland unter eigener Firma. Flugzeughallenbau und Erbauung des ersten bayerischen Eisenbetonschiffes in Bamberg. Seit 1917 eingehende Studien finanzpolitischer und volkswirtschaftlicher Art. Gründung des Deutschen Kampfbundes zur Brechung der Zinsknechtschaft. Ausgedehnte Vortragstätigkeit. Veröffentlichungen: 1919 "Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft", "Der Staatsbankerott, die Rettung". 1922 Veröffentlichung einer weiteren finanzpolitischen Kampfschrift zusammen mit Rechtsanwalt und Syndikus Dr. Buckeley: "Der kommende Steuerstreik". 1923 "Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage", ausführliche Programmschrift des Nationalsozialismus. Außerdem zahlreiche Aufsätze meist finanzpolitischer Natur. 1924 "Die Aufwertung" und "Brechung der Zinsknechtschaft". 1927/28 Herausgabe der offiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", Heft 1; "Das Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei und ihre weltanschaulichen Grundlagen" außerdem weitere 44 Hefte, die Sammlung wird fortgesetzt. Herausgeber der Wochenschriften "Die Flamme" und "Deutsche Wochenschau". Mitglied der Reichsleitung der NDSAP, Vorsitzender des Reichswirtschaftsrates der NSDAP und Leiter der Ingenieur-Techn. Abteilung. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Januar 1883 in Würzburg; protestantisch. Volksschule in Ansbach, MIttelfranken, dann humanistisches Gymnasium in Ansbach und München. Hochschulstudium in München, Charlottenburg und Zürich. 1905 Diplomexamen als Bauingenieur in München. Konstruktionsingenieur bei einer Eisenbetonfirma. 1908 selbständig. Weitausgreifende Unternehmertätigkeit im In- und Ausland, speziell in Bulgarien, wo die Mehrzahl der größeren Staatsbauten projektiert und ausgeführt wurden. Nach Umwandlung der bulgarischen Niederlassung in eine A.-G. Übernahme der Unternehmungen in Deutschland unter eigener Firma. Flugzeughallenbau und Erbauung des ersten bayerischen Eisenbetonschiffes in Bamberg. Seit 1917 eingehende Studien finanzpolitischer und volkswirtschaftlicher Art. Gründung des Deutschen Kampfbundes zur Brechung der Zinsknechtschaft. Ausgedehnte Vortragstätigkeit. Veröffentlichungen: 1919 "Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft", "Der Staatsbankerott, die Rettung". 1922 Veröffentlichung einer weiteren finanzpolitischen Kampfschrift zusammen mit Rechtsanwalt und Syndikus Dr. Buckeley: "Der kommende Steuerstreik". 1923 "Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage", ausführliche Programmschrift des Nationalsozialismus. Außerdem zahlreiche Aufsätze meist finanzpolitischer Natur. 1924 "Die Aufwertung" und "Brechung der Zinsknechtschaft". 1927/28 Herausgabe der offiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", Heft 1; "Das Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei und ihre weltanschaulichen Grundlagen" außerdem weitere 44 Hefte, die Sammlung wird fortgesetzt. Herausgeber der Wochenschriften "Die Flamme" und "Deutsche Wochenschau". Mitglied der Reichsleitung der NDSAP, 1. Vorsitzender des Reichswirtschaftsrates der NSDAP und Hauptabteilungsleiter der Hauptabteilung IV A Staatswirtschaft der Reichsorganisationsleitung der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Januar 1883 in Würzburg; protestantisch. Volksschule in Ansbach, MIttelfranken, dann humanistisches Gymnasium in Ansbach und München. Hochschulstudium in München, Charlottenburg und Zürich. 1905 Diplomexamen als Bauingenieur in München. Konstruktionsingenieur bei einer Eisenbetonfirma. 1908 selbständig. Weitausgreifende Unternehmertätigkeit im In- und Ausland, speziell in Bulgarien, wo die Mehrzahl der größeren Staatsbauten projektiert und ausgeführt wurden. Nach Umwandlung der bulgarischen Niederlassung in eine A.-G. Übernahme der Unternehmungen in Deutschland unter eigener Firma. Flugzeughallenbau und Erbauung des ersten bayerischen Eisenbetonschiffes in Bamberg. Seit 1917 eingehende Studien finanzpolitischer und volkswirtschaftlicher Art. Gründung des Deutschen Kampfbundes zur Brechung der Zinsknechtschaft. Ausgedehnte Vortragstätigkeit. Veröffentlichungen: 1919 "Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft", "Der Staatsbankerott, die Rettung". 1922 Veröffentlichung einer weiteren finanzpolitischen Kampfschrift zusammen mit Rechtsanwalt und Syndikus Dr. Buckeley: "Der kommende Steuerstreik". 1923 "Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage", ausführliche Programmschrift des Nationalsozialismus. Außerdem zahlreiche Aufsätze meist finanzpolitischer Natur. 1924 "Die Aufwertung" und "Brechung der Zinsknechtschaft". 1927/28 Herausgabe der offiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", Heft 1; "Das Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei und ihre weltanschaulichen Grundlagen" außerdem weitere 52 Hefte, die Sammlung wird fortgesetzt.1932 sammelwerk: "Kampf gegen die Hochfinanz". Mitglied der Reichsleitung der NSDAP. Vorsitzender der Kommission für Wirtschaftstechnik und Arbeitsbeschaffung bei der politischen Zentralkommission der NSDAP, Präsident des Reichsbundes deutscher Technik. Reichsführer des Kampfbundes deutscher Architekten u. Ingenieure (RDAI). Herausgeber der Zeischrift "Deutsche Technik", seit 1. Juli 1933 Staatssekretär im reichswirtschaftsministerium. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 27. Januar 1883 in Würzburg; protestantisch. Volksschule in Ansbach, MIttelfranken, dann humanistisches Gymnasium in Ansbach und München. Hochschulstudium in München, Charlottenburg und Zürich. 1905 Diplomexamen als Bauingenieur in München. Konstruktionsingenieur bei einer Eisenbetonfirma. 1908 selbständig. Weitausgreifende Unternehmertätigkeit im In- und Ausland, speziell in Bulgarien, wo die Mehrzahl der größeren Staatsbauten projektiert und ausgeführt wurden. Nach Umwandlung der bulgarischen Niederlassung in eine A.-G. Übernahme der Unternehmungen in Deutschland unter eigener Firma. Flugzeughallenbau und Erbauung des ersten bayerischen Eisenbetonschiffes in Bamberg. Seit 1917 eingehende Studien finanzpolitischer und volkswirtschaftlicher Art. Gründung des Deutschen Kampfbundes zur Brechung der Zinsknechtschaft. Ausgedehnte Vortragstätigkeit. Veröffentlichungen: 1919 "Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft", "Der Staatsbankerott, die Rettung". 1922 Veröffentlichung einer weiteren finanzpolitischen Kampfschrift zusammen mit Rechtsanwalt und Syndikus Dr. Buckeley: "Der kommende Steuerstreik". 1923 "Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage", ausführliche Programmschrift des Nationalsozialismus. Außerdem zahlreiche Aufsätze meist finanzpolitischer Natur. 1924 "Die Aufwertung" und "Brechung der Zinsknechtschaft". 1927/28 Herausgabe der offiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", Heft 1; "Das Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei und ihre weltanschaulichen Grundlagen" außerdem weitere 44 Hefte, die Sammlung wird fortgesetzt. Herausgeber der Wochenschriften "Die Flamme" und "Deutsche Wochenschau". Mitglied der Reichsleitung der NSDAP. Vorsitzender der Kommission für Wirtschaftstechnik und Arbeitsbeschaffung bei der politischen Zentralkommission der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.128