Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Haake, Heinrich, geb. am 24 . 01 . 1892 in Köln
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Januar 1892 in Köln; katholisch. Gymnasium. Bankbeamter. Kriegsfreiwilliger. 1914 bis 1918 im Felde, viermal verwundet, schwerkriegsgeschädigt. Seit 1922 Nationalsozialist. Reichsinspekteur der NSDAP bei der Obersten Leitung der Politischen Organisationen. - Mitglied des Preuß. Landtags seit 1925, und zwar im zweiten (1925/28) und dritten (1928/32) auf Landeswahlvorschlag, im vierten und fünften Landtag (1932/33) für Köln-Aachen. Dritter Vizepräsident des vierten Preuß. Landtags. Erster Vizepräsident des fünften Landtags.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Januar 1892 in Köln; katholisch. Gymnasium. Bankbeamter. Kriegsfreiwilliger. 1914 bis 1918 im Felde, viermal verwundet, schwerkriegsgeschädigt. Seit 1922 Nationalsozialist; 1924 erster nat.-soz. Gauleiter von Rheinland-Süd; 1925 bis 1928 als einziger nat.-soz. Abgeordneter, und zwar im zweiten (1925 bis 1928) und dritten (1928 bis 1932) auf Landeswahlvorschlag, im vierten und fünften Landtag (1932/1933) für Köln-Aachen. Dritter Vizepräsident des vierten Preuß. Landtags; Erster Vizepräsident des fünften Preuß. Landtags; Reichsinspekteur beo der obersten Leitung der Politischen Organisation. Ordentliches Mitglied des Archäologischen Instituts des Deutschen Reiches. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 24. Januar 1892 in Köln; katholisch. Gymnasium. Bankbeamter. Kriegsfreiwilliger. 1914 bis 1918 im Felde, viermal verwundet, schwerkriegsgeschädigt. Seit 1922 Nationalsozialist; 1924 erster nat.-soz. Gauleiter von Rheinland-Süd; 1925 bis 1928 als einziger nat.-soz. Abgeordneter, und zwar im zweiten (1925 bis 1928) und dritten (1928 bis 1932) auf Landeswahlvorschlag, im vierten und fünften Preußischen Landtag (1932/1933) für Köln-Aachen. Dritter Vizepräsident des vierten Preußischen Landtags; Erster Vizepräsident des fünften Preußischen Landtags. Leiter des Deutschen Heimatbundes. Ordentliches Mitglied des Archäologischen Instituts des Deutschen Reichs. Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Rheinisch-Westfäl. Elektrizitätswerks. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.