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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Mumm, Reinhard, geb. am 25 . 07 . 1873 in Düsseldorf
⇒ Reichstag
Christlich-sozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 25. Juli 1873 in Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Königl. Gymnasium Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. Seit 1900 in der gegenwärtigen Stellung. Herausgeber der "Kirchlich-sozialen Blätter". Mitglied des Reichstags seit 1912.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Kgl. Gymnasium zu Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. Seit 1900 in christlichsozialer Tätigkeit und Herausgeber der "kirchlichsozialen Blätter", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Seit 1912 Mitglied des Reichstags, seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission und des Vertrauensrates des evangelischen Oberkirchenrates.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Kgl. Gymnasium zu Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. Seit 1900 in christlichsozialer Tätigkeit und Herausgeber der "Kirchlichsozialen Blätter", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission. Seit 1912 Mitglied des Reichstags, 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Kgl. Gymnasium in Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. 1899 Lic. theol. Seit 1900 in christlich-sozialer Tätigkeit und Herausgeber der "Kirchlich-sozialen Blätter", Geschäftsführer des "kirchlich-sozialen Bundes", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Veröffentlichte u.a.: "Martin" Chemnitz 1905, "Theorie der christlich-nationalen Arbeiterbewegung, 1907", "Reichstagsreden D. Adolf Stöckers, 1913", "Der Christ und der Krieg", 8 Auflagen, 1915 bis 1917, "Religionsunterricht und Nationalversammlung", 1919, "Die Lichtbühne", 1920, "Das Reichsschulgesetz", 1922, "Die Deutschnationale Volksparte und die kulturellen Aufgaben des Reichstags", 1924. - Seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission. Mitglied des Deutschen Evang. Kirchentages und der verfassunggebenden preußischen Kirchenversammlung. Vorsitzender des Evang. Reichsausschusses der Deutschnationalen Volkspartei. Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags. 1919 bis 1920 Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung, dort Vorsitzender eines Steuerausschusses; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags; seit 1921 Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Bildungswesen.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das kgl. Gymnasium in Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. 1899 Lic. theol. Seit 1900 in christlichsozialer Tätigkeit und Herausgeber der "Kirchlich-sozialen Blätter", Geschäftsführer des "kirchlich-sozialen Bundes", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Veröffentlichte u.a.: "Martin" Chemnitz 1905, "Theorie der christlich-nationalen Arbeiterbewegung, 1907", "Reichstagsreden D. Adolf Stöckers, 1913", "Der Christ und der Krieg", 8 Auflagen, 1915-1917, "Religionsunterricht und Nationalversammlung", 1919, "Die Lichtbühne", 1920, "Das Reichsschulgesetz", 1922, "Die Deutschnationale Volkspartei und die kulturellen Aufgaben des Reichstags", 1924, "Was der Christ von den Parteien wissen muß" (104 000 Stück) 1924.
Seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission, Mitglied des Deutschen Evang. Kirchentages und der verfassunggebenden preußischen Kirchenversammlung, Vorsitzender des Evang. Reichsausschusses der Deutschnationalen Volksüartei. Von 1912-1918 Mitglied des Reichstags. 1919-1920 Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung, dort Vorsitzender eines Steuerausschusses; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags; seit 1921 Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Bildungswesen.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Kgl. Gymnasium in Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. 1899 Lic. theol. Seit 1900 in christlichsozialer Tätigkeit und Herausgeber der "Kirchlich-sozialen Blätter", Geschäftsführer des "Kirchlich-sozialen Bundes", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Veröffentlichte u.a.: "Martin" Chemnitz 1905, "Theorie der christlich-nationalen Arbeiterbewegung", 1907, "Reichstagsreden D. Adolf Stöckers" 1913, "Der Christ und der Krieg", 8 Auflagen, 1915-1917, "Religionsunterricht und Nationalversammlung", 1919, "Die Lichtbühne", 1920, "Das Reichsschulgesetz", 1922, "Die Deutschnationale Volksparte und die kulturellen Aufgaben des Reichstags", 1924, "Was der Christ von den Parteien wissen muß" 1924.
Seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission, Mitglied des Deutschen Evang. Kirchentages und der verfassunggebenden Preuß. Kirchenversammlung, Vorsitzender des Evang. Reichsausschusses der Deutschnationalen Volkspartei. Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags. 1919/20 Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung, dort Vorsitzender eines Steuerausschusses; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags; seit 1921 Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Bildungswesen.
Christlich-Sozialer Volksdienst - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Kgl. Gymnasium in Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. 1899 Lic. theol. Seit 1900 in christlich-sozialer Tätigkeit und Herausgeber der "Kirchlich-sozialen Blätter", Direktor des "Kirchlich-sozialen Bundes", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Veröffentlichte u.a.: "Martin Chemnitz" 1905, "Theorie der christlich-nationalen Arbeiterbewegung" 1907, "Reichstagsreden D. Adolf Stöckers" 1913, "Der Christ und der Krieg", 8 Auflagen, 1915 bis 1917, "Religionsunterricht und Nationalversammlung" 1919, "Die Lichtbühne" 1920, "Das Reichsschulgesetz" 1922, "Was der Christ von den Parteien wissen muß" 1924, "Die entscheidende Frontstellung" 1929, "Die christlichsoziale Fahne empor" 1930. - Im Krieg Frontpfarrer bei der Armee Woyrsch; seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission, Mitglied des Deutschen Evang. Kirchentags und der verfassunggebenden Preuß. Kirchenversammlung, darnach der Generalsynode, im Vorstand der Preuß. Hauptbibelgesellschaft, Vorsitzender der Evang. Hauptstelle gegen Schund und Schmutz und der "Sozialen Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland" - Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags. 1919/20 Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung, dort Vorsitzender eines Steuerausschusses; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags; 1921 bis 1928 Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Bildungswesen.
Mumm, Reinhard, geb. am 25 . 07 . 1873 in Düsseldorf
⇒ Reichstag
Christlich-sozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 25. Juli 1873 in Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Königl. Gymnasium Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. Seit 1900 in der gegenwärtigen Stellung. Herausgeber der "Kirchlich-sozialen Blätter". Mitglied des Reichstags seit 1912.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Kgl. Gymnasium zu Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. Seit 1900 in christlichsozialer Tätigkeit und Herausgeber der "kirchlichsozialen Blätter", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Seit 1912 Mitglied des Reichstags, seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission und des Vertrauensrates des evangelischen Oberkirchenrates.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Kgl. Gymnasium zu Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. Seit 1900 in christlichsozialer Tätigkeit und Herausgeber der "Kirchlichsozialen Blätter", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission. Seit 1912 Mitglied des Reichstags, 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Kgl. Gymnasium in Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. 1899 Lic. theol. Seit 1900 in christlich-sozialer Tätigkeit und Herausgeber der "Kirchlich-sozialen Blätter", Geschäftsführer des "kirchlich-sozialen Bundes", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Veröffentlichte u.a.: "Martin" Chemnitz 1905, "Theorie der christlich-nationalen Arbeiterbewegung, 1907", "Reichstagsreden D. Adolf Stöckers, 1913", "Der Christ und der Krieg", 8 Auflagen, 1915 bis 1917, "Religionsunterricht und Nationalversammlung", 1919, "Die Lichtbühne", 1920, "Das Reichsschulgesetz", 1922, "Die Deutschnationale Volksparte und die kulturellen Aufgaben des Reichstags", 1924. - Seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission. Mitglied des Deutschen Evang. Kirchentages und der verfassunggebenden preußischen Kirchenversammlung. Vorsitzender des Evang. Reichsausschusses der Deutschnationalen Volkspartei. Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags. 1919 bis 1920 Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung, dort Vorsitzender eines Steuerausschusses; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags; seit 1921 Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Bildungswesen.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das kgl. Gymnasium in Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. 1899 Lic. theol. Seit 1900 in christlichsozialer Tätigkeit und Herausgeber der "Kirchlich-sozialen Blätter", Geschäftsführer des "kirchlich-sozialen Bundes", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Veröffentlichte u.a.: "Martin" Chemnitz 1905, "Theorie der christlich-nationalen Arbeiterbewegung, 1907", "Reichstagsreden D. Adolf Stöckers, 1913", "Der Christ und der Krieg", 8 Auflagen, 1915-1917, "Religionsunterricht und Nationalversammlung", 1919, "Die Lichtbühne", 1920, "Das Reichsschulgesetz", 1922, "Die Deutschnationale Volkspartei und die kulturellen Aufgaben des Reichstags", 1924, "Was der Christ von den Parteien wissen muß" (104 000 Stück) 1924.
Seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission, Mitglied des Deutschen Evang. Kirchentages und der verfassunggebenden preußischen Kirchenversammlung, Vorsitzender des Evang. Reichsausschusses der Deutschnationalen Volksüartei. Von 1912-1918 Mitglied des Reichstags. 1919-1920 Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung, dort Vorsitzender eines Steuerausschusses; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags; seit 1921 Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Bildungswesen.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Kgl. Gymnasium in Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. 1899 Lic. theol. Seit 1900 in christlichsozialer Tätigkeit und Herausgeber der "Kirchlich-sozialen Blätter", Geschäftsführer des "Kirchlich-sozialen Bundes", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Veröffentlichte u.a.: "Martin" Chemnitz 1905, "Theorie der christlich-nationalen Arbeiterbewegung", 1907, "Reichstagsreden D. Adolf Stöckers" 1913, "Der Christ und der Krieg", 8 Auflagen, 1915-1917, "Religionsunterricht und Nationalversammlung", 1919, "Die Lichtbühne", 1920, "Das Reichsschulgesetz", 1922, "Die Deutschnationale Volksparte und die kulturellen Aufgaben des Reichstags", 1924, "Was der Christ von den Parteien wissen muß" 1924.
Seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission, Mitglied des Deutschen Evang. Kirchentages und der verfassunggebenden Preuß. Kirchenversammlung, Vorsitzender des Evang. Reichsausschusses der Deutschnationalen Volkspartei. Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags. 1919/20 Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung, dort Vorsitzender eines Steuerausschusses; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags; seit 1921 Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Bildungswesen.
Christlich-Sozialer Volksdienst - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 25. Juli 1873 zu Düsseldorf; evangelisch. Besuchte das Kgl. Gymnasium in Düsseldorf, die Universitäten Bonn, Halle, Berlin und Utrecht. 1899 Lic. theol. Seit 1900 in christlich-sozialer Tätigkeit und Herausgeber der "Kirchlich-sozialen Blätter", Direktor des "Kirchlich-sozialen Bundes", 1917 Ehrendoktor der Berliner Universität. Veröffentlichte u.a.: "Martin Chemnitz" 1905, "Theorie der christlich-nationalen Arbeiterbewegung" 1907, "Reichstagsreden D. Adolf Stöckers" 1913, "Der Christ und der Krieg", 8 Auflagen, 1915 bis 1917, "Religionsunterricht und Nationalversammlung" 1919, "Die Lichtbühne" 1920, "Das Reichsschulgesetz" 1922, "Was der Christ von den Parteien wissen muß" 1924, "Die entscheidende Frontstellung" 1929, "Die christlichsoziale Fahne empor" 1930. - Im Krieg Frontpfarrer bei der Armee Woyrsch; seit 1918 Mitglied des Zentralausschusses für Innere Mission, Mitglied des Deutschen Evang. Kirchentags und der verfassunggebenden Preuß. Kirchenversammlung, darnach der Generalsynode, im Vorstand der Preuß. Hauptbibelgesellschaft, Vorsitzender der Evang. Hauptstelle gegen Schund und Schmutz und der "Sozialen Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland" - Von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstags. 1919/20 Mitglied der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung, dort Vorsitzender eines Steuerausschusses; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags; 1921 bis 1928 Vorsitzender des Reichstagsausschusses für Bildungswesen.