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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Wysocki, Lucian, geb. am 18 . 01 . 1899 in Gentomie (Westpr.)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1899 in Gentomie (Westpr.): katholisch. Besuchte von 1905 bis 1917 Volksschule und Präparandenanstalt in Marienwerder. Anfang 1918 Westfront, Sommegebiet und Priesterwald. Unteroffizier 10. Kompanie Res.-Inf.-Regt. 257. September 1918 bis August 1919 Gefangenschaft. Oktober bis Januar 1920 Reichswehr-Inf.-Regt. 3. Seit Februar 1920 Bergmann, Gesteinshauer.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1899 in Gentomie (Westpr.); katholisch. Besuchte von 1905 bis 1917 Volksschule und Präparandenanstalt in Marienwerder. Anfang 1917 Kriegsfreiwilliger und Kämpfer an der Ostfront. März 1918 Westfront, Sommegebiet und Priesterwald. Unteroffizier 10. Kompanie Res.-Inf.-Regt. 257. September 1918 bis August 1919 Gefangenschaft. Oktober bis Januar 1920 Reichswehr-Inf.-Regt. 3. Seit Februar 1920 Bergmann, Gesteinshauer. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1899 in Gentomie (Westpr.); katholisch. Besuchte von 1905 bis 1917 Volksschule und Präparandenanstalt in Marienwerder. Anfang 1917 Kriegsfreiwilliger und Kämpfer an der Ostfront. März 1918 Westfront, Sommegebiet und Priesterwald. Unteroffizier im Res.-Inf.-Regt. 257, 10. Komp. September 1918 bis August 1919 Gefangenschaft. Oktober bis Januar 1920 Reichswehr-Inf.-Regt. 3. Seit Februar 1920 Bergmann, Gesteinshauer. Im Juli 1932 wegen politischer Vergehen zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt. Im Oktober 1931 vom Gau Essen nach dem Gau Köln-Aachen versetzt, Eroberung des roten Wurmkohlenreviers. Am 15. August 1933 zum Führer der Standarte 138 in Duisburg ernannt. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932. und seit der 8. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1899 in Gentomie (Westpr.); katholisch. Besuchte von 1905 bis 1917 Volksschule und Präparandenanstalt in Marienwerder. Anfang 1917 Kriegsfreiwilliger und Kämpfer an der Ostfront. März 1918 Westfront, Sommegebiet und Priesterwald. Unteroffizier im Res.-Inf.-Regt. 257, 10. Komp. September 1918 bis August 1919 Gefangenschaft. Oktober bis Januar 1920 Reichswehr-Inf.-Regt. 3. Seit Februar 1920 Bergmann, Gesteinshauer. Im Juli 1932 wegen politischer Vergehen zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt. Im Oktober 1931 vom Gau Essen nach dem Gau Köln-Aachen versetzt, Eroberung des roten Wurmkohlenreviers. Am 15. August 1933 zum Führer der Standarte 138 in Duisburg, am 9. November 1933 zum Standartenführer ernannt. Seit dem 15. August 1934 Führer der SA.-Standarte 171 Wuppertal. P.-Mitglieds-Nr. 132 988. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932. und seit der 8. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1899 in Gentomie (Westpr.); katholisch. Besuchte von 1905 bis 1917 Volksschule und Präparandenanstalt in Marienwerder. Anfang 1917 Kriegsfreiwilliger und Kämpfer an der Ostfront. März 1918 Westfront, Sommegebiet und Priesterwald. Unteroffizier im Res.-Inf.-Regt. 257, 10. Komp. September 1918 bis August 1919 Gefangenschaft. Oktober bis Januar 1920 Reichswehr-Inf.-Regt. 3. Seit Februar 1920 Bergmann, Gesteinshauer. Im Juli 1932 wegen politischer Vergehen zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt. Im Oktober 1931 vom Gau Essen nach dem Gau Köln-Aachen versetzt, Eroberung des roten Wurmkohlenreviers. Am 15. August 1933 zum Führer der Standarte 138 in Duisburg, am 9. November 1933 zum Standartenführer ernannt. Seit dem 15. August 1934 Führer der SA.-Standarte 171 Wuppertal. P.-Mitglieds-Nr. 132 988. - Mitglied des Reichstags während der 6. Wahlperiode 1932. und seit der 8. Wahlperiode 1933.