Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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von Damm, Kurd, geb. am 28 . 04 . 1862 in Braunschweig
⇒ Reichstag
fraktionslos - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. April 1862 in Braunschweig; evangelisch-lutherisch. Besuchte das Gymnasium zu Helmstedt, studierte 1881-85 Jurisprudenz in Freiburg, Berlin und Göttingen. 1885 Referendar, 1889 Assessor im braunschweigischen Verwaltungsdienste, wurde zum 1. April 1892 als Stadtdirektor (Magistratsvorsitzender) in Wolfenbüttel angestellt, trat am 1. April 1897 aus geschäftlichen Rücksichten aus dem Staatsdienst aus, seit 1898 Rechtsanwalt und seit 1899 Notar. Diente als Einjährig-Feiwilliger im Inf.-Regt. 113, war Reserveoffizier beim Braunschweigischen Inf.-Regt. Nr. 92, wurde als Oberleutnant der Landwehr II verabschiedet. Der braunschweigisch-welsischen Partei angehörend, wurde er bei der Reichstagswahl von 1903 als Kompromißkandidat der Konservativen, Nationalliberalen, Freisinnigen, der braunschweigisch-welsischen Partei und der braunschweigischen Landesrechtspartei aufgestellt.
Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. April 1862 in Braunschweig, evangelisch-lutherisch. Besuchte das Gymnasium zu Helmstedt, studierte 1881-85 Jurisprudenz in Freiburg, Berlin und Göttingen. 1885 Referendar, 1889 Assessor im braunschweigischen Verwaltungsdienste, wurde zum 1. April 1892 als Stadtdirektor (Magistratsvorsitzender) in Wolfenbüttel angestellt, trat am 1. April 1897 aus geschäftlichen Rücksichten aus dem Staatsdienste aus, seit 1898 Rechtsanwalt und seit 1899 Notar. Diente als Einjährig-Feiwilliger im Infanterie-Regt. 113, war Reserveoffizier beim braunschweigischen Infanterie-Regt. Nr. 92, wurde als Oberleutnant der Landwehr II verabschiedet. Der braunschweigisch-welsischen Partei angehörend, wurde er bei der Reichstagswahl von 1903 als Kompromißkandidat der Konservativen, Nationalliberalen, Freisinnigen, der braunschweigisch-welsischen Partei und der braunschweigischen Landesrechspartei aufgestellt. Bei der Reichstagswahl von 1907 wurde er wiedergewählt als Kompromißkandidat der Konservativen, des Bundes der Landwirte, der Deutschsozialen, der Nationalliberalen, eines Teils der Freisinnigen, der braunschweigisch-welsischen Partei und der braunschweigischen Landesrechtspartei.