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Wagner (München), Gerhard, geb. am 18 . 08 . 1888 in Neu-Heiduk (Oberschl.) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. August 1888 in Neu-Heiduk (Oberschl.). Seit 1912 in München, dort medizinisches Staatsexamen, August 1914 bis Dezember 1918 Frontdienst als Arzt (18. Bayer. Inf.-Regt., E. K. I. Kl. und andere Kriegsauszeichnungen). Nach dem Krieg Freikorps Epp, später Oberland. An Oberschlesien-Kämpfen als Oberländer führend beteiligt, dann einige Jahre Führer der Deutschtums-Verbände in Oberschlesien. Mitbegründer des Nationalsozialistischen Deutschen Ärztebundes. Ab 1932 dessen Führer. Reichsführer der deutschen Ärzteschaft. Beauftragter des stellvertretenden Führers, Pg. Heß, für die Fragen der Volksgesundheit und Leiter des Sachverständigenbeirats für Volksgesundheit bei der Reichsleitung der NSDAP. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. August 1888 in Neu-Heiduk (Oberschlesien). Seit 1912 in München, hier medizinisches Staatsexamen. Von August 1914 bis Dezember 1918 Frontdienst als Arzt beim 18. Bayerischen Inf.-Regt. Inhaber des E. K. I, der Silbernen Tapferkeits-Medaille und anderer Kriegsauszeichnungen. Nach dem Kriege Angehöriger des Freikorps Epp, später Oberland. An den Oberschlesienkämpfen als Oberländer führend beteiligt, dann einige Jahre Führer der Deutschtumsverbände in Oberschlesien. Parteimitglied seit 17. Mai 1929, Mitgliedsnummer 129 008, Mitbegründer des NSD.-Ärztebundes e. V., ab 1932 dessen Führer, Reichsführer der deutschen Ärzteschaft und Leiter der Reichsärztekammer, Vertrauensmann des Stellvertreters des Führers für alle Fragen der Volksgesundheit, Leiter des Hauptamtes für Volksgesundheit und des Sachverständigenbeirats für Volksgesundheit bei der Reichsleitung der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. August 1888 in Neu-Heiduk (Oberschlesien). Seit 1912 in München, hier medizinisches Staatsexamen. Von August 1914 bis Dezember 1918 Frontdienst als Arzt beim 18. Bayerischen Inf.-Regt. Inhaber des E. K. I, der Silbernen Tapferkeits-Medaille und anderer Kriegsauszeichnungen. Nach dem Kriege Angehöriger des Freikorps Epp, später Oberland. An den Oberschlesienkämpfen als Oberländer führend beteiligt, dann einige Jahre Führer der Deutschtumsverbände in Oberschlesien. Parteimitglied seit 17. Mai 1929, Mitgliedsnummer 129 008, Mitbegründer des NSD.-Ärztebundes e. V., ab 1932 dessen Führer, Reichsführer der deutschen Ärzteschaft und Leiter der Reichsärztekammer, Vertrauensmann des Stellvertreters des Führers für alle Fragen der Volksgesundheit, Leiter des Hauptamtes für Volksgesundheit und des Sachverständigenbeirats für Volksgesundheit bei der Reichsleitung der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |